Werde ich einsam sterben?

Hallo

Ich habe das Gefühl, dass ich niemals eine Freundin finden werde. Es ist nicht weil ich es nicht kann, sondern weil mein inneres Ich das einfach nicht zulässt.

Was ich damit meine? Ich versuche es mal zu beschreiben:

Ich lasse blitzschnell Mädels abblitzen, die mir nicht zu 100% gefallen. Ich suche nicht nur nach "irgendeine", sondern habe ein Bild von einer Prinzessin in meinem Kopf und genau DIE suche ich! Ich weiss, es klingt zu träumerisch aber etwas anders will mein "inneres Ich" nicht akzeptieren.

Ich gehe auch nicht auf Partys, um dort Frauen kennen zu lernen, denn von diese halte ich überhaupt nichts. Manchmal ersticke ich in meiner Einsamkeit und versuche mir selber ein Stück entgegen zu kommen und suche dann doch bspw. im Internet nach Kontakte. Die Suche gebe ich aber ganz schnell wieder auf, da bekanntlich oft 100 Männer hinter einer Frau nachlaufen. Ich bin zwar ein Mann aber manchmal schäme ich mich echt ein Mann zu sein, wenn ich so viele notgeilen Typen sehe - aber das ist ein anderes Thema.

Ich kann auch nicht eine Frau ansprechen und ihr dann schöne Komplimente machen, wenn sie mir keine schönen Komplimente macht. Ich kann ihr kein Interesse zeigen, wenn sie mir kein Interesse zeigt. Wenn sie mich nicht anschaut, dann schaue ich sie auch nicht an. Ich weiss, dass es in der Natur liegt, dass der Mann für die Frau kämpfen muss - genau so, wie es auch oft bei den Tieren der Fall ist. Und ich kann und bin auch jederzeit bereit zu kämpfen aber ich WILL es nicht! Ich bin mit den Gesetzen der Natur nicht einverstanden. Ich bin für Fairness! Und wenn eine Frau 100 Typen kriegt, nur weil sie ein kurzes Rock trägt und ein Mann alles geben muss um die EINE zu bekommen, dann ist dieses Naturgesetz für mich einfach nicht fair. Klar gibt es Einzelfälle, ich spreche hier aber von der Allgemeinheit.

Ich habe schon viele Menschen nach Rat gefragt. Dabei kamen Antworte wie "Du musst es nur abwarten! Sie kommt dann, wenn du sie am wenigsten erwartest" ... diese Antwort kam vor 10 Jahren. Liebe Frau IchHabeKeineAhnungWovonIchSpreche, 10 Jahre Einsamkeit sind lange!! Ich will nicht mehr abwarten, ich habe nun realisiert, dass ich ein Problem habe und ich möchte dieses Problem möglichst realistisch an der Wurzel behandeln. Fakt ist, dass mir innerlich eine Stimme befiehlt was ich tun sollte oder mehrheitlich was ich unterlassen sollte - vielleicht um mich zu schützen und um mir herum ein Schutzschild zu bauen, vielleicht auch um mich immer mehr und mehr zu isolieren - ich weiss es nicht. Ich hatte bereits mehrere Psycho- und Hypnose-Therapien. Nichts davon hat etwas gebracht. Naja, weshalb dieser Beitrag hier gerade etwas bringen sollte, weiss ich auch nicht aber es erklärt vielleicht wie verzweifelt ich bin...

Liebe, Einsamkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Freundin, Philosophie
Meine Familie glaubt mir nicht, dass ich krank bin.

Ich leide an einer sozialen Phobie, Zwangsstörung, Depression und wahrscheinlich eine Persönlichkeitsstörung. Gestern war mein Vater mit mir bei meiner Psychiaterin und sie hat ihm klipp und klar gesagt, dass ich krank bin und mich um eine Ausbildung oder um ein Studium momentan überhaupt nicht kümmern kann, nachdem er sich bei ihr beschwert hatte, dass ich nicht mehr zu Hause bleiben soll und mich um meine Zukunft kümmern soll (bin 18). Er konnte ihre Antwort nicht wahr haben und ist wutentbrannt aus dem Zimmer raus gegangen. Daraufhin hat meine Mutter das den Rest meiner Familie erzählt, was meine Psychiaterin gesagt hat und jeder war außer sich, ich wurde extrem stark kritisiert und bestichelt, von wegen ich wäre vollkommen gesund und würde mir alles einbilden und dass die Psychiaterin überhaupt keine Ahnung hätte. Ich werde am Montag gezwungen mich in einem Supermarkt zu bewerben, was für mich eine Horrorvorstellung ist. Ich glaube, ich hau einfach vor lauter Angst ab. Ich bin sozial isoliert (bis auf die Familie) und kann momentan nichts machen, ich kann nicht zu den Theoriestunden für meinen Führerschein, weil dort andere Menschen sind und es einfach eine seelische Qual für mich ist, dort zu sein. Ich bin nur noch eingeschlossen in meinen eigenen 4 Wänden, ich weiß gar nicht, wie ich mein Abitur in diesem Zustand geschafft habe. Und meine Familie hilft mir nicht, ich werde für meine elendige Situation beschuldigt, aber ich kann nichts dafür; es wird nicht besser, obwohl ich ein Antidepressiva nehme. Meine ganze Wahrnehmung, einfach alles ist an mir gestört. Ich leide ganz stark und das alles still und alleine. Niemand kann mir helfen und niemand versteht mich, wie soll ich denn meine Familie davon überzeugen, dass ich krank bin? Meine Psychiaterin wollte mit ihnen alle mal sprechen, an einem runden Tisch, aber jeder weigert sich dort zu erscheinen.

Ich gehe unter und ich halte alles irgendwie nicht mehr aus. Bald bin ich in stationärer Therapie. Aber ob das was bringt? Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Die Psychiaterin macht sich Sorgen um mich, denn sie findet mich extrem labilisiert und richtig neben der Spur und hat Angst, dass ich mich jeden Augenblick selber umbringen könnte (da ich das schonmal versucht hatte), aber ich habe ihr versichert, dass ich das nicht vorhabe, sondern einfach weiterleide.

Ich kann einfach nichts gegen diese Probleme tun, da ich so wie gelähmt bin. Ich kann einfach nichts machen, ich habe keine Kraft um irgendwas zu machen. Nur wie kann ich meine Familie davon überzeugen, dass ich krank bin und dass sie mir helfen sollen?

Familie, Angst, Psychologie, Psyche
wie kann ich meine Familie und meine Kindheit vergessen?

Seit fast einem Jahr wohne ich nun im Ausland und hoffe irgendwann endgueltig mit meinen Depressionen und negativen Erinnerungen, die von meiner eigenen Familie herruehren Schluss machen zu koennen. Aber es will mir nicht gelingen. Seit ich denken kann habe ich koerperliche und verbale Gewalt erlitten, bis hin ins Erwachsenenalter. details waeren ellelang und nutzlos... Mit 15 nach einem suizidversuch wurde mir das erste Mal vorgeschlagen die Familie zu verlassen. Leider habe ich es nie geschafft eine voellige Trennung zu vollziehen und habe immer, bis auf wenige Male, versucht die Tatsachen zu verdraengen. Ich habe immer gedacht dass man doch seine Eltern braucht und zufrieden stellen kann. Ich war seit meiner Jugend in Therapie, habe es auch mit einer Familienaufstellung probiert, die war so zaeh und leer und nichtsbringend wie im echten Leben. Danach bin ich wieder in tiefste Depressionen verfallen dass ich nicht mehr leben wollte. Leider bin ich immer klaeglich gescheitert. In keiner Lebenssituation konnte ich auf sie zaehlen und jede Erinnerung ist schmerzhaft und traurig. Selbst jetzt da ich im Ausland bin kommen bei den Anrufen nur Beleidigungen und gemeine Mutmassungen. Auch meine Geschwister meiden den Kontakt zu mir. Meine Eltern haben sie von kleinauf von mir abgegrenzt und ihnen gesagt dass ich verrueckt bin und sie nicht liebe! Wie kann man soetwas einem Kind antun?!? Wie kann ich lernen irgendwann gleucklich zu sein oder ein normales selbstwertgefuehl zu entwickeln? Und zu akzeptieren ohne zu verstehen warum ich gehasst und abgelehnt werde :/

Familie, Psychologie
Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Seele, Pädagogik, Kleinkind, Spiritualität, Esoterik, Engel, Eltern, Psychologie, Fantasy, Geister, Fantasie, Gemeinschaft, Gesellschaft, Glaube, imaginär, Kinderpsychologie, Mental, Okkultismus, Psyche, Schutzengel, Sozialpädagogik., Übersinnliches, Wesen
Erinnerung, Hass, Wut - wie loswerden?

Hallo,

vor schon etwas längerer Zeit hat mir eine Person, der ich voll vertraute, ziemlich zugesetzt. Mich belogen, hintergangen und mit vollem Wissen und Absicht richtig fertig gemacht, bis heute habe ich keinen logischen Grund dafür gehört/gefunden.

Damals war ich nicht nur unendlich wütend, tief verletzt, sondern ich habe diese Person so richtig gehasst. Hat übrigens nichts genützt, mit der Person zu reden, was ich natürlich trotzdem versucht habe, mehrmals.

Seitdem ist viel Zeit vergangen, die Folgen der Sache sind vorbei, ich habe diese Person sehr lange nicht mehr gesehen oder etwas gehört und werde es auch nicht mehr. Ich habe sonst keine Probleme, bin zufrieden und ausgeglichen, und denke fast nie daran.

Trotzdem passiert es manchmal immer noch, dass die Erinnerungen in einigen Momenten zurückkommen, unerwartet und wie eine Flutwelle. Ich erinnere mich, und dann werde ich wieder richtig wütend, bin voller Hass und Enttäuschung. Ich wünsche dieser Person dann wirklich alles erdenklich Schlechte, will Rache und stelle mir sehr unschöne Sachen vor.

So. Ich will das aber nicht. Ich möchte diese Gedanken und Gefühle nicht haben. So will ich nicht sein, so kenne ich mich auch nicht. Bin sonst ein friedlicher und freundlicher Mensch.

Hab wirklich viel versucht: von Verdrängen/Ablenken, viel darüber Reden, Hineinversetzen in die andere Person, aktives Vergeben versuchen, Aufschreiben, sogar bis zum Uni-Psychologen bin ich da gelaufen, was man halt so versucht, um etwas zu loszuwerden.

Leider klappt es nicht, und es passiert doch ab und zu wieder, dass diese unschönen Gefühle in voller Gänze kurzzeitig zurückkehren, was mich belastet, weil ich mich dann kurzzeitig sehr schlecht fühle.

Hat jemand einen guten Rat, was ich noch tun könnte? Etwas Ähnliches erlebt? Ich will das langsam wirklich loswerden, auch wenn's selten kommt! Und... sorry für den halben Roman ^^.

Viele Grüße!

Gefühle, Menschen, Psychologie, Erinnerung, Psyche, bewältigung
Ist es normal sich nicht an die frühe Kindheit (so 3 bis 5 Jahre) zu erinnern?

Ich habe an meine frühe Kindheit, so bis 5 Jahre, fast gar keine Erinnerung. Bis jetzt dachte ich, dass wäre völlig normal, aber ich habe mit meinem Freund letztens über das Thema Kindheit gesprochen( kamen da drauf, da wir uns Fotos von uns als Babys/Kleinkinder angeguckt haben) und mein Freund schien noch sehr viel von der Zeit in Erinnerung zu haben und er hat sich schon gewundert , dass ich so gut wie gar nichts mehr weiß. So im nachhinein wunder ich mich da schon über ein paar Sachen. Beispiele:

Ich war (muss so mit 3 oder 4 gewesen sein) in einer "Spielgruppe" mit anderen Kindern. Ich weiß noch, dass ich in dieser Gruppe war, aber ich kann mich an keine einzige Einzelheit dort erinnern. Nichtmal an etwas grobes. Ich konnte mich nicht mal an das Gebäude erinnern, obwohl ich direkt vor dem Gebäude stand, und ich da immerhin mehrere Monate jeden Wochentag war.

Ich wurde mal von einer Frau angesprochen, ob ich sie noch kenne. Als ich verneinte, sagte sie sie wäre meine Kindergartenbetreuerin gewesen. Ich habe sie trotzdem nicht wiedererkannt, obwohl ich sie ja auch fast ein Jahr lang jeden Wochentag gesehen habe.

Ich erinner mich gar nicht an meine Großmutter (sie ist gestorben ,als ich 4 war). Weder an ihr Aussehen, noch dass ich sie überhaupt einmal getroffen habe. Dabei soll sie sehr oft mit mir gespielt haben und ich soll sie sehr gern gehabt haben.

Meine Eltern haben mir mal erzählt, dass wir zusammen mit meinen anderen Großeltern zwei Wochen Urlaub in Frankreich gemacht haben, als ich 4 war. Habe ich Null Erinnerungen dran.

Dann wie gesagt, habe ich mir mit meinem Freund Kinderbilder von uns angeguckt. Mein Freund konnte zu vielen Bildern etwas erzählen: wo er da grade war, und auch wie seine Stimmung war: Auf einem Bild hat er zum Beispiel sauer geguckt, da wusste er noch genau warum er da so sauer war...ich konnte zu den Bildern (wo ich so 3 bis 4, zum Teil 5 war) NIX erzählen, weil ich mich überhaupt nicht dran erinnern konnte, wann, wo warum die Bilder entstanden sind . Die ersten Bilder die bei mir genaue Erinnerungen weckten, waren meine Einschulungsbilder mit 6 Jahren.

Es ist zwar nicht so, dass ich überhaupt keine Erinnerungen mehr habe, aber an die oben genannten Sachen sollte man sich doch jedenfalls ein kleines bisschen erinnern, oder? Was mir noch auffällt, ist das die wenigen Erinnerungen die ich habe, alles negative Erinnerungen sind. Eigentlich sollte man sich doch an den schönen Urlaub oder an die nette Großmutter erinnern, aber das weiß ich gar nicht mehr. Ich erinner mich nur noch an so Sachen wo ich geärgert wurde und traurig war.

An alle: Ab wann könnt ihr euch relativ genau an eure Kindheit erinnern?

An Leute ,die sich besonders stark mit dem Thema beschäftigen (Berufsmäßig oder aus Interesse): Wie kann man das mit meinen Erinnerungen deuten? Ist das normal; ist das bei jedem anders? Wenns nicht normal ist, woran könnte das liegen?

Gesundheit, Kinder, Krankheit, Gehirn, Psychologie, Arzt, Erinnerung, Gedächtnis, Kindheit
Wie weit gehen die histrionischen Persönlichkeiten?

Hallo Ratgeber-Community!

Es geht sich um die histrionische Persönlichkeitsstörung. Diese Menschen tun ja zu ziemlich alles um im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und greifen nicht selten zu drastischen Mitteln wie beispielsweise Lügen, manipulieren, schauspielern und sich in die "Opferrolle" begeben. Naja nun habe ich dazu eine weitere Frage die mich sehr lange nachdenklich macht. Ich habe so eine Person (Frau) kennen gelernt die jede einzelne Kriterie dieser Störung zu erfüllen scheint. U.a wurde ich zum Opfer dieser Intrigen. Jedoch frage ich mich gehen diese Menschen auch sehr nach dem Aussehen anderer Frauen? Mir fiel auf, das Sie nur einen kleinen Freundeskreis zu besitzen scheint, jedoch oberflächlich noch andere Kontakte am laufen hat. Jedoch ist ihr Freundeskreis von ziemlich schlechteren aussehenden begeben. Was mich sehr verwundert da Sie ein sehr oberflächlicher Mensch ist, die meist eine Beziehung mit gutaussehenden Machotypen eingeht. Zu den schlecht aussehenden Frauen war Sie meist immer sehr nett und herzlich und wenn ich mal ein Kompliment bekommen habe wurden Augen verdreht oder versucht erneut mit Mitteln die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken indem ihr es auf einmal nicht mehr gut ging.. Beispielsweise in der Disco als Sie mich immer mit zur Toilette genommen hat aber wenn ich dann weg war auf der Tanzfläche sein. Es lag u.a daran das ich am Abend ungewolllt mehr Aufmerksamkeit bekommen habe. Ich frage mich, gehört es auch zu dieser Störung jede Frau als Konkurrenz zu sehen um bewusst mit niemanden näher zu tun zu haben (der möglicherweise Aufmerksamkeit wegen eines nicht so schlechten Aussehen erlangen könnte) aus Angst Aufmerksamkeit zu verlieren??? Ich möchte noch an der Stelle klar stellen das ich nicht nach dem Aussehen gehe aber mir die Sache bei ihr sehr verdächtig vorkommt, da Sie einmal gehört hat ich hätte schöne Beine wollte Sie nichts mehr essen aus Angst ich könnte ihr ihren jetzt Ex-Freund ausspannen. Sie wechselt sehr häufig ihre Partner und führt ein wechselhaftes Sexualleben ohne tiefere Gefühle. Um mich schlecht dastehen zu lassen waren ihr damals jedenfalls jedes Mittel Recht, Freund anmachen, lügen verbreiten, vertrautes ausplaudern und jedes mal wenn ich mich schminke sofort nachmachen. Sie hat immer sehr stark auf meine Figur geachtet bis hin was ich anziehe und während ich meine Haare färbte (es gefiel den Männern) total verzweifelt geguckt. Meine Frage ist nun, wie verhalten sich histrionische Personen bei Konkurrenz und wonach wird der Freundeskreis ausgewählt und warum macht es denen so viel Freude andere zu verletzten und zu täuschen??? Ich habe es leider zu spät bemerkt.

Lg Dita

würde mich auf nette Antworten die vielleicht auch ähnliche Erfahrungen mit ähnlichen Persönlichkeiten gemacht haben freuen. :)

Verhalten, Krankheit, Psychologie, Störung
Ich gehe gern zur Schule. Bin ich jetzt komisch?

Hey :)

Ich gehe gern zur Schule. Als ich meinen Freunden erzählt habe, dass ich mich auf das neue Schuljahr undauf das, was mich erwartet freue, habe ich schockierte Blicke geerntet.

Klar, ich freue mich tierisch auf meinen Urlaub, aber ich kann mich doch auch trotzdem auf die Zeit danach freuen. Ich bin nichtmal ein Streber, ich bin einfach im oberen Mittelfeld. Nächstes Jahr muss ich mich aber ein bisschen verbessern, weil ich in die Qualifikationsphase komme.

Dabei finde ich meine Schule an sich garnicht so toll. Baustellenlärm weil der Altbau renoviert wird, Schimmel im Neubau und die Lehrer sind teilweise wirklich fies.. Trotzdem gehe ich ganz gern hin.

Aber ich denke mir auch, dass ich mich sonst zu Hause eher langweilen würde.. Außerdem bekomme ich da kostenlos die Chance auf eine gute Zukunft. Nächstes Jahr werden wir unsere Leistungskurse haben. Ich habe Mathe und Bio gewählt. Macht super viel Spaß und ich bin schon gespannt auf das, was ich nächstes Jahr lernen werde :)

Trotzdem habe ich neben der Schule noch viele andere Dinge die ich auch gern mache. Ich gehe gern zur Arbeit, liebe den Sport und auf meine Hobbies möchte ich natürlich auch nicht verzichten. Ich würde mich generell als sehr motiviert bezeichnen :D

Aber jetzt halten mich deswegen alle für komisch. Ich habe aus Spaß nochmal eine Bekannte gefragt, die ich sonst nie sehe. "Bist du verrückt?" - Das war ihre Antwort.

Bin ich denn nun verrückt? Ist das komisch oder noch normal?

Liebe Grüße

mckenstich

Lernen, Schule, Bildung, Schüler, Psychologie
Ich fühle mich leer und "neutral".

Ich hatte vor ein paar Jahren mal mit Mobbing und später auch noch mit meiner Homosexualität zu kämpfen, was Depressionen nach sich gezogen hat. Leider hatte ich mich keinem offenbart und einfach nur gewartet bis der Schmerz vergangen ist und das ist er dann auch. Mittlerweile hab ich sogar ein paar Freunde, mit denen ich ab und zu was unternehme und auch mit meiner Homosexualität hab ich mich abgefunden. Nur haben sich die Depressionen nicht in Glück sondern vollkommene Gleichgültigkeit umgewandelt. Ich gehe zur Schule, unternehme vielleicht ab und zu mal was mit meinen Freunden und verbringe ansonsten die meisten Stunden des Tages am PC. Dabei fühle ich micht noch nicht einmal traurig oder einsam, es ist mir schlichtweg ergreifend egal. Ich bin irgendwie gefühlsneutral und leer. Natürlich lache ich vielleicht mal über einen Witz, aber im Großen und Ganzen halten sich meine Emotionen sehr stark in Grenzen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich eine bessere Zukunft haben werde, könnte ich mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen, weil ich einfach keine Lebenslust mehr habe. Das Problem ist, wenn ich aus diesem Teufelskreis der Antriebslosigkeit nicht rauskomme, kann ich mir meine bessere Zukunft abschminken. In der Schule zum Beispiel kann ich mein Potenzial überhaupt nicht entfalten, weil ich gar nichts dafür mache. Während ich früher mit Einserschnitten geglänzt habe, dümpelt mein Durchschnitt jetzt kurz vor dem Abi bei 2,1 rum und das ist mir gleichgültiger als es sein sollte. Ich weiß einfach nicht, wie ich aus diesem "Loch" ausbrechen soll, weil mir seit den Depressionen einfach die Kraft und Motivation dafür fehlt. Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht und wisst wie ich damit umgehen soll?

Computer, Freizeit, Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche
Freundin bittet um Geld

Ich habe eine langjährige Freundin, die im Leben viel Unglück gehabt hat - teilweise durch Pech, teilweise durch ihr Verhalten und seit Jahren auf einem Schuldenberg sitzt. Sie hat mit immerwieder einmal um Geld gebeten und ich habe ihr immer wenn sie gebeten hat gegeben und manchmal noch etwas extra.

Sie hat mehrere Kinder bekommen und mit jedem Kind wurde ihre Situation verfahrener. Beruflich bekommt sie auch keinen Fuß mehr auf den Boden und wegen all der Sorgen und Probleme kommen die Kinder auchzu kurz und haben gesundheitliche Probleme und entwickeln sich nicht so gut.

Ich habe ihr auch immer zugehört und versucht mit ihr Lösungen zu finden. Irgendwann hat sie über noch mal schwanger werden gesprochen. Ich habe ihr davon dringend abgeraten. Vor allem weil sie sich um ihre Kinder die schon da sind zwar mit Liebe kümmert, aber diese in einer sehr angespannten Situation leben müssen und mir leid tun. Außerdem ist die Ehe auch in der Krise. Sie hat mir auch in allen rationellen Punkten recht gegeben und gesagt sie würde sowieso noch warten. Ich finde sie sollte erst einmal versuchen wieder zu arbeiten und ihre Schulden abzubauen und ihre Ehe retten oder sich trennen.

Vor kurzem hat sie mir eine freudige Mail geschickt, sie sei wieder schwanger. Ich war darüber ehrlich gesagt entsetzt. Jetzt wird es noch unwahrscheinlicher, dass sie in nächster Zeit wieder arbeiten kann und ohne Arbeit keine Lösung. Seitdem habe ich versucht den Kontakt zu vermeiden (wir wohnen ohnehin weit entfernt und haben nur Email und Telefonkontakt). Jetzt kam wieder eine Bitte um Geld.

Wie würdet ihr reagieren????

Freundschaft, Geld, Psychologie
Mein Vater mobbt mich und bevorzugt meine schwester!

Hey Leute. Mein Vater mobbt mich bzw. beleidigt mich. Er meint ständig ich seihe zu dick! Ich bin leicht untergewichtigt - normal! Ich hatte mal Magersucht- Aber mein vater nennt mich "Schwabbel, Fette, Specki.."- Habe ich in der Schule mal eine gute Note (z.B 1-2) freut er sich nur kurz & erinnernt sich nach einer Woche nicht mehr dran! Habe ich aber mal eine : 3-4-5 wirft er mir es monate vor! Da ich mal in Mathe eine 4 hatte-nannte er mich immer "mathe genie". Ich sagte ihm-er solle das lassen da es mich verletzt.Doch er machte immer weiter! Ich weiß das ich sowas nicht lustig finde..Meine Zwillingsschwester bevorzugt er. Er kauft ihr alles was sie will! Er unternimmt mit ihr viel mehr Sachen! Er zieht sie nicht auf! Wenn ich mit meiner Schwester streite und er es mitkriegt-verteidigt er immer sie! Ich halt das nicht mehr aus! Wir wollten vor einiger Zeit zusammen einen Film gucken-ich habe mich so gefreut! Doch sagte er kurzfristig ab weil ein Kumpel mit ihm Grillen wollte! Meine Mutter steht hinter meinen Vater. Ich bin mit meinem Problemen alleine...Er lacht mich wegen allem aus..Auch wenn ich Tränen in den Augen habe (deswegen)- schreit er mich weiter an. Wenn wir streiten packt er mich immer stark an den Arm und schupst mich. Davon bekomme ich blaue Flecke oder manchmal auch einen Bluterguss. Ich habe das schon meiner Mutter gesagt das es immer weh tue..Doch sie meint ich bilde mir das alles nur ein. Mein Vater meint ständig das andere Mädchen in meinem alter viel schöner wären als ich. Das verletzt mich. Ich habe niemanden zum reden-da niemand mich versteht. Gerade hatten wir Streit- Nur weil ich einen Film nicht sehe wollte weil ich kopfschmerzen habe und mich hinlegen wollte! Er hat aus dem Zimmer gehetzt & mich gleich wieder gemobbt...Mit meiner Schwester hat er so gut wie nie probleme! Er hasst mich..Mein Selbstbewusst sein ist im Keller!

Könnt ihr mir sagen ob das "normal" ist und was ich machen soll? Manchmal will ich ihn einfach nur ignorieren...aber das klappt halt nicht als Familie.. Ich bin am Ende & halte nicht mehr durch.. Sorry für den langen Text.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Entschuldigung für Rechtschreibfehler..

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Warum zur Bundeswehr? Am besten Antworten aus eigener Erfahrung ;)

Hallo Liebe Leute, bestimmt wurden viele ähnliche Fragen schon gestellt und ich hab mich auch durch gegooglt, aber keine richtige Antwort auf meine Frage gefunden. Deshalb hoffe ich ihr könnt mir weiter helfen. Mein Traumberuf ist es in die Bundeswehr zugehen, am liebsten würde ich mich direkt für 13 Jahre verpflichten und dort die Offizierslaufbahn machen, aber wollen wir es nicht überstürzen und doch erstmal den FWD antretten. vielleicht ist es ja nicht so wie ich es mir vorstelle, auch wenn ich das bezweifel. Aber nun ja zurück zur meiner Frage. Bei der Musterung stellt der Psychologe Fragen, 1 was für Fragen werden, denn so gestellt, damit ich mich schonmal vorbereiten kann? Und wenn die Frage " Warum möchten sie zur Bundeswehr" kommt was soll ich antworten? Ich meine mein Land verteidigen und mein Bruder war bei der Bundeswehr und hat mir viele Sachen erzählt kommt ja blöd, oder? Und wenn ich sage es ist mein Traumberuf, wird er mich fragen "warum" und ich kann ja ihm schlecht etwas darüber erzählen, da ich keine persönlichen Erfahrungen gemacht habe.. Meiner Meinung nach ist ein Soldat zu sein einer der lehrreichsten Berufe die es auf der Welt gibt, da man über seine psychischen sowohl auch physischen Grenzen wachsen und viel fürs Leben lernen z.B die Kameradschaft und das Miteinander. Ich weiß ihr sollt nicht für mich sprechen nur ich will es einfach nicht versauen und irgendeinen Schei** sagen wo ich noch belächelt werde haha. Also bitte ich euch, vielleicht sogar aus Erfahrung um eure Antworten. Danke im Voraus :) !

Bundeswehr, Musterung, Psychologie

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