Wie wird man dümmer?

Meine Frage ist ernst gemeint, also bitte behandelt sie ernst. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, dass man dümmer glücklicher ist. Ich habe noch nie eine feste Freundin gehabt, weil ich mir immer denke, dass das nicht richtig ist, wenn ich sie nicht für die Freundin halte, mit der ich mein gesamtes Leben verbringen will. Ich mache mir über viel zu viele Dinge Gedanken und treibe mich dadurch manchmal selbst in den Wahnsinn. Ich werde fast wahnsinnig durch dieses viele Nachdenken. Ich würde mich selbst als halben Psychopaten beschreiben, bin aber stabil. Neben mir gibt es viele Leute, die dümmer sind und dadurch ein besseres und glücklicheres Leben führen können. Ich bezeichne mich selbst in keinerlei Hinsicht als hochintelligent oder überschlau, ich spreche nur davon, dass ich mich selbst (nicht nur in positiver Hinsicht) als schlauer empfinde. Ich kann viele Entscheidungen garnicht treffen, dadurch dass ich darüber zu viel nachdenke. Ich denke nicht, dass ich jemals eine Freundin/Frau haben werde, die ich so sehr liebe, dass ich mit ihr mein Leben verbringen will. Ich werde die Schule nicht so schaffen, wie ich es mir vorgenommen habe und ich denke nicht, dass ich es im Leben einfach haben werde. Wieso leben ''dumme'' Menschen so viel glücklicher als Leute, die sich zu viele Gedanken machen? Ich finde das extrem schlimm und würde gerne etwas oberflächlicher werden. Klingt als außenstehender bestimmt extrem dumm, aber so ist meine Einstellung nun mal.. Ich hoffe mal, ihr versteht was ich meine. Ich habe das Gefühl, ich habe den Text nicht so geschrieben, wie ich es eigentlich meine.

Leben, schlau, Menschen, Gedanken, Psychologie, Intelligenz
Komische Gedanken, woher kommen sie?

Vorab: Der Text ist sehr lang. trotzdem würde ich mich freuen, wann man sich die Mühe macht :) vielen Dank im Voraus

Hallo ihr lieben :) ich bin neu hier und habe direkt mal so ein paar Fragen zu verschiedenen Kategorien. Also ich habe schon seit ein paar Jahren immer mal wieder sehr komische Gedanken. Da ich eine kleine Hobbypsychologin und Pädagogin bin, versuche ich immer mir alles selbst zu erschließen. Es ist aber auch schön, wenn man solche Thesen teilen und bestätigt oder widerlegt kriegen kann.

Also folgendes Problem:

Ich habe Zeitversetzt immer wieder komische Gedanken, die mich wahnsinnig machen. Es geht immer um dasselbe Thema und zwar den Tod geliebter Menschen. Das läuft immer gleich und wie folgt ab: Ich stelle mir in Gedanken Wörtlich als auch Bildlich vor, wie ein Mensch den ich sehr liebe - meistens meine Mutter oder einer meiner beiden Geschwister - in irgendeine mögliche Situation gerät, die tödlich endet. Dann stelle ich mir währenddessen vor, wie ich diese Person retten könnte und schmiede sozusagen Pläne. Wenn ich zuhause bin denke ich nie darüber nach das mir etwas passieren kònnte, es sind immer die anderen. Wenn ich unterwegs bin, passiert es aber auch manchmal, dass ich darüber nachdenke was ich mache wenn plötzlich z.b. mich jemand entführen will. Diese Gedanken machen mich panisch und leicht paranoid. ich gehe jeden Abend durchs Haus und schaue ob die Fenster zu sind, der Ofen und der Herd aus, die Türe zu USW.

Diese Gedanken sind nicht immer da aber treten häufiger auf. Es klingt verrückt aber ich mache das nicht absichtlich, es passiert einfach und ich kann es nicht verhindern. In den meisten fällen geht es um Einbruch und Ermordung meiner Familie und um einen Brand im Haus. Ist das schon eine Form von Angststörung? ich habe auch öfter mal Schlafstörungen...

zum Schluss noch: ich bin nicht gestört oder so. ich bin ein ganz normaler Mensch der ein stinknormales Leben führt ;) für alle Antworten bin ich sehr dankbar!!!

Angst, Gedanken, Psychologie
Mutter ist nie zufrieden und traut mir nichts zu

Hallo,

ich muss hier einfach schreiben, ich weiß mir einfach keinen Rat mehr.

Ich hab mich gerade wiederholt von meiner Mutter am Telefon zusammenstauchen lassen müssen, nur weil ich andere Vorstellungen habe als sie. Ausreden lassen ging nicht, es wurde wieder nur vorwurfsvoll kommuniziert und mir wurde quasi begreiflich gemacht, wie dumm und unlogisch ich doch bin.

Aktueller Anlass war die Wohnungssuche, ich habe den Fehler gemacht, sie nach einer Wohnung zu fragen, was sie davon hält und sie hat es nur runtergemacht, als ich ihr dann sagte, ich habe andere Prioritäten als sie, nahm sie das gar nicht zur Kenntnis. Ich will mir nichts aufzwingen lassen, sie aber denkt, ich mache alles ihr zum Schwur und mach immer exakt das Gegenteil von dem was sie mir rät, weil sie es gesagt hat, das stimmt aber nicht, ich darf hier keine eigene Meinung haben und nichts dabei sollte sie stolz auf mich sein, ich hab eine gute Ausbildung, hab nun nach der Zeitarbeit einen festen Arbeitsvertrag wo ich relativ gut verdiene (was sie aber auch für eine Unverschämtheit hält, weil ich im vergangenen Jahr erst mit der FH fertig geworden bin).

Ich habe immer wieder das Gefühl, dass sie mir nichts zutraut und alles was ich mache ist doch eh nur Mist, auch meine Expartner konnte sie nicht ab und meinte immer, das geht doch eh schief.

Ich versteh das nicht, es tut einfach nur weh und ich verstehe auch nicht, wie eine erwachsene Frau es nicht in die Reihe bekommt sachlich mit ihrer Tochter zu kommunizieren, ich verstehe nicht warum sie eine eigene Meinung haben darf und ich nicht. Ich verstehe auch nicht warum sie nicht einfach stolz auf mich sein kann, denn so wie sie mit mir umgeht und alles, ist sie es nicht, manchmal frage ich mich sogar ob sie mich lieb hat, meine Schwester meint, sie hat mich lieb aber sie kann es halt nicht zeigen. Kurioserweise klappt die Kommunikation mit meiner jüngeren Schwester, da kommen keien Vorwürfe etc. Meine Schwester wird auch immer vor anderen super gelobt und das in den höchsten Tönen etc aber ich, ich werd nie erwähnt und wenn heißt es nur ich komm nie nach Hause und ich wöllte mit meiner Familie nichts zu tun haben.

Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter, ich will doch nur eine echte Mutter haben mit der ich reden kann sachlich und vernünftig.

Als kleine Hintergrundinfo, es gibt auch einen Vater aber der hält sich aus allem raus. Ihm kann ich mich nicht anvertrauen.

Ich danke für den ernstgemeinten Rat.

Mutter, Familie, Kommunikation, Psychologie, Streit
Eltern glauben mir nicht, dass ich psychisch krank bin.

Sie wollen mir einfach nicht glauben und jedes Mal, wenn ich sage, dass es mir schlecht geht, interessiert das meine Mutter nicht und sie rastet immer aus und droht mir damit, mich in die Geschlossene zu stecken und meint, ich wäre gesund und würde nur Krankheiten suchen.

Dabei habe ich eine Depression, Zwangsstörung und soziale Phobie (alles in der Klinik diagnostiziert). Wenn ich sie drauf anspreche, meint sie nur, dass die Ärzte keine Ahnung über mich haben.

Außerdem hat sie mir meine Krankenkarte weggenommen, sodass ich zu keinem Arzt kann. Die Depression wird immer schlimmer und keiner erkennt das. Sie glauben alle, ich würde nur mit ihnen spielen. Dabei ignorieren sie meine Suizidversuche und die tatsache, dass ich mal auf der Intensivstation lag. Reden bringt nichts, meine Mutter rastet sofort aus, wenn das Thema angesprochen wird. in anderen Sachen ist sie ganz normal, nur in letzter Zeit stichelt sie auf mich ein. Nebenjob, Freundin, Studium - alles nicht möglich, denn ich kann es einfach nicht mehr aushalten.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Könnt ihr mir helfen? Ich kann einfach nicht mehr. Und Suizid möchte ich nicht begehen. Hilfe :( ich will endlich, dass es aufhört..

Ich war schon in stationärer Behandlung, jedoch hat es nichts genützt...ich habe in paar Wochen Termine beim Psychiater, aber ich halte es nicht mehr richtig aus. Bald bin ich wieder in der Station, dieses Mal mit mehr Psychotherapie.

Wie kann ich meine Eltern überzeugen? Trotz Diagnosebrief der Klinik wird mir gesagt, ich sei kerngesund und nur ein Schauspieler und faul etc.

Therapie, Angst, Tod, Eltern, Psychologie, tot, Phobie, Psyche, station
Wie bekomme ich wieder einen vernünftigen Draht zu meiner 19 jährigen Tochter

Hallo Ich habe heute meine Tochter aus meiner Wohnung geworfen, ich muss dazu sagen sie sitzt nicht auf der Straße denn sie hat ihre eigene Wohnung . Ich habe schon viele Jahre mit ihr Schwierigkeiten richtig angefangen hat es als sie 8 war nur hat sie damals ihre Aggression an ihrem Zimmer ausgelassen und das war immer dann wenn es von mir ein Nein gab. Als sie 12 wurde fing es an schlimmer zu werden verbal wie auch . Egal was sie auch gemacht hat ich war immer für sie da und habe alles versucht um meiner Tochter eine gute Mutter zu sein ich habe immer hinter ihr gestanden . Ich muss dazu sagen ich bin geschieden und habe vier Kinder meine Tochter ist die älteste. Und ich war immer alleine für meine Kinder da . Sie hat es dann soweit gebracht das sie im letzten Jahr ausgezogen ist in ihre eigene Wohnung aber ausser das erste viertel Jahr hält sie sich kaum noch dort auf. Entweder sie ist auf Reisen oder bei mir. Ich habe es bisher nicht fertig gebracht sie draußen zu lassen obwohl ich wusste wie es ausgeht , bis auf heute. Sie lag wirklich wochenlang nur auf der Couch zum essen ist sie mal aufgestanden hat sich bedienen lassen ihre Geschwister versucht nieder zu machen und verbal auch mich heute war das Maß voll bei mir ihre Aggressionen gingen tief unter die Gürtellinie da habe ich sie schon fast mit Gewalt aus meiner Wohnung geworfen. Vorhin kamen sms von ihr sie wäre im Krankenhaus ich habe sämtliche Krankenhäuser angerufen sie ist in keinem. Ich verstehe meine Tochter nicht so bin ich das letzte für sie und will nichts mehr mit mir zu tun haben und da erzählt sie mir sowas . Ich würde mich gerne mit ihr verstehen aber mit mir über die Probleme reden will sie nicht sie blockiert dann sofort und mir zuhören erst recht nicht egal was oder wie ich es mache es ist falsch. Aber vielleicht kann mir jemand einen Rat geben .

Mutter, Erziehung, Teenager, Psychologie, Tochter
Werde an seltsamen Stellen von einem Familienmitglied berührt.Was tun?

Hallo.Das ist mir wirklich unangenehm zu sagen.Aber ich trau mich nicht darrüber mit jemanden zu reden. Also mir ist sowas früher auch schon passiert.Früher ist mir sowas mit meinem Vater passiert..Wenn wir mal nebeneinander saßen vor dem Fernseher oder sowas.Hat er manchmal mich an meinem "Po" angefasst.Also er ging dann ganz langsam mit seiner Hand in meine Hose und hat mich dann dort so gestreichelt.Es war total unangenehm..Und ich hatte auch etwas Angst.Ich wollte das er es lässt habe mich aber nicht getraut was zu sagen.Geschweige dann mich von der Stelle zu bewegen ich stand irgendwie unter Schock. (Habe jetzt keinen Kontakt mehr mit meinem Vater.Trotzdem kann ich es einfach nicht vergessen.)

Es ist vor einiger Zeit auch wieder passiert.Nur diesmal war es mein Onkel.Ich ging öfters zu ihm weil er mir oft beim lernen oder mit den Hausaufgaben geholfen hatte manchmal kamm er mich aber auch besuchen. Dann irgendwann als er mir bei den Mathe HA half passierte es wieder.Er kamm immer näher.Er guckte zwar auf die Hausaufgaben von mir.Aber nebenbei fasste er mich halt an der Stelle an.Die Angst kamm wieder.Aber nach wie vor traute ich mich nicht etwas zu unternehmen und machte einfach meine HA weiter.Ich versuchte es zu ignorieren.Aber es war nicht wirklich leicht.Aber nur dank ihm wurde ich in der Schule besser.Deswegen habe ich nicht den Kontakt abgebrochen.Obwohl ich jedes mal richtige Angst hatte das wieder irgendwas passiert.Es passierte dann doch öfters.Manchmal guckten wir auch zusammen Fern.Ich traute mich nicht mehr mich ganz nah neben meinem Onkel zu sitzen.Aber meist war es so das er sagte ich sollte zu ihm rutschen... Und natürlich konnte ich nicht nein sagen..Es gab verschiedene Situationen..Wo er mich an so welchen Stellen anfasste..Vor kurzer Zeit habe ich einfach gesagt das ich es alleine probieren möchte.Und keine hilfe mehr will.Meine Mutter hatte es damals nicht verstanden.Wieso ich aufeinmal nicht mehr mit meinem Onkel lernen wollte.Ich konnte das nicht mehr ertragen..Und ich traue mich nicht mit jemanen darrüber zu reden.Ich möchte meinen Onkel auch nicht so schlecht hinstellen.Ich bin ihm ja dankbar das er mir immer so geholfen hat.Deswegen will ich es keinem erzählen.Ich bin zwar jetzt wieder schlechter in der Schule geworden.Und meine Mutter ratet mir oft das ich nicht wieder mit meinem Onkel lernen soll.im Moment bin ich ihm dafür aber los geworden.Trotzdem ist es auch so wenn Weihnachten ist etc. trifft sich halt die ganze Familie,also ist mein Onkel auch dabei.In den momenten habe ich halt immernoch Angst..Und ich weiß nicht was ich tuhen soll. Danke für das lesen von dem langen Text.Und entschuldigung wegen der Rechtschreibfehler. Lg D4rkrose11

Familie, Psychologie, sexueller Missbrauch, unangenehm
Alles nur Einbildung? (Schwangerschaft)

Hi, ich hab mich erst neu angemeldet und hoffe, dass ich hier Hilfe finde. Ich bin total paranoid und hab nämlich echt Angst. Undzwar hab ich ständig Angst schwanger zu sein und das eigentlich total unbegründet. Seit ich sexuell aktiv bin hat es angefangen.. Ich bilde mir ständig Symptome ein oder egal was mit meinem Körper gerade los ist, ich denke sofort an Schwangerschaft.. Ich nehme die Pille sehr regelmäßig mittlerweile, also auf die Minute genau. ''Früher'' hab ich nicht ganz so sehr darauf geachtet, sprich immer mal wieder auch paar Stunden später die Pille genommen, aber nie über 12 Stunden! Also kann das ja gar nicht so schlimm sein. Naja nachdem ich dann das erste Mal die Pille KOMPLETT vergessen hatte, hab ich angefangen mir ab sofort einen Wecker zu stellen, damit ich sie auf die Minute genau einnehme. Jedenfalls war es aber nur die 2. Einnahmewoche und deshalb konnte ich sie problemlos einfach nachnehmen und habe auch keine weiteren Verhütungsmittel gebraucht (bin sogar extra panisch zum Arzt gerannt). Naja, jedenfalls habe ich 18 Tage nach meinem letzten GV und ca. 4 Wochen nach der vergessenen Pille einen SS-Test gemacht und er war negativ. Ich hab auch schon vorher immer in paar monatigen Abständen ständig Tests gemacht und sie waren immer negativ. Ich weiß nicht woran es liegt, ich hab totale Angst schwanger zu sein und möchte absofort auch nur noch zusätzlich mit Kondom verhüten. Aber eigentlich kann ich nicht schwanger sein und ein Test ist doch schon nach einem Monat sicher? Es war zwar kein Morgenurin, aber er sollte doch mit korrekter Anwendung sicher sein? Und heute oder morgen sollte ich eigentlich die Abbruchblutung bekommen, aber es kam vor Stunden ein Tropfen Blut und danach nichts mehr. Ich weiss, dass die Abbruchblutung nichts darüber aussagt, ob man schwanger ist, aber ich hab einfach so Angst... Kann mir irgendjemand helfen

Angst, Schwangerschaft, Pille, Sex, Sexualität, Verhütung, Psychologie, Gynäkologe, Gynäkologie, schwanger
Nicht weinen können in der Therapie?

Hallo,

mich beschäftigt schon länger folgende Frage:

Ich habe nach dem Tod meiner Mama vor 2,5 Jahren eine Therapie angefangen. Mit meiner Therapeutin habe ich unglaubliches Glück, denn ich konnte von Anfang an ein sehr großes Vertrauen zu ihr aufbauen und habe mich immer angenommen und verstanden gefühlt.

In den 2,5 Jahren ist bei mir unfassbar viel passiert: Ich hatte vor dem Tod meiner Mama mit Selbstverletzung angefangen, wovon ich mit der Hilfe meiner Therapeutin wieder weggekommen bin (und seit 2 Jahren kein einziges Mal das Bedürfnis hatte). Ich bin in die Bulimie abgerutscht, habe mich da auch erfolgreich rausgekämpft. Dann ist mein jüngerer Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen (ich war damals gerade 18, er 15 Jahre alt). Vor 6 Monaten hat sich mein Freund, mit dem ich 4 Jahre lang zusammen war, wegen Depressionen das Leben genommen.. Aktuell bin ich dabei, mich aus der Magersucht zu kämpfen und möchte zum Wintersemester mein Studium beginnen.

Nun endlich zu meiner Frage: Ich konnte in 2,5 Jahren Therapie nicht ein einziges Mal weinen! Ich war verzweifelt, niedergeschlagen usw.. aber habe trotzdem nie geweint, obwohl ich oft den Wunsch verspürt habe, genau das zu tun, damit sich dieser unglaubliche innere Druck abbaut. Ich habe also keine Angst davor zu weinen bzw. es wäre mir auch nicht peinlich, vor meiner Therapeutin zu weinen, weil ich sie sehr schätze und mich wirklich gut aufgehoben fühle. Ich war manchmal kurz davor, aber die Tränen sind nie gekommen..

Meine Therapeutin sagt, dass sie merkt, dass ich noch eine Maske aufhabe und mich damit schützen will. Und dass ich geduldig sein soll, das Weinen würde von alleine kommen (oder auch nicht). Aber so langsam wird der Druck in mir unerträglich..

Hat jemand von euch damit schon einmal seine Erfahrungen gemacht oder kann mir irgendetwas dazu sagen?

Liebe Grüße!

Gesundheit, Therapie, Gefühle, Tod, Psychologie, Therapeut, weinen
Ex-Freundin macht komische Vorwürfe... hat sie recht oder spinnt sie einfach nur?!

Hallo Leute, Folgendes ist passiert: Ich war bis vor kurzem für ein halbes Jahr in Lateinamerika und wollte mich nach meiner Rückkehr bei allen Freunden auf Facebook dafür bedanken, dass sie an mich gedacht haben, mich nicht vergessen haben und dass ich mich glücklich schätze, sie zu kennen. Also habe ich ein besonders schönes Foto herausgesucht, alle markiert und folgenden Text geschrieben:

"Dieses Foto habe ich selbst gemacht und dachte mir, dass es sich vielleicht eignen würde, einfach mal alle Facebook-Kontakte zu markieren, die mein Leben in den letzten Jahren nachhaltig beeinflusst haben und mich bis heute auf meinem Lebensweg begleiten. Danke für alles, ohne euch wäre ich nicht ich!!"

Auf diesem Foto habe ich neben meinen besten Freunden und meiner Ex auch ein paar Frauen markiert, auf die ich seit Jahren stehe (und das habe ich meiner Ex auch gebeichtet), die mich aber so ziemlich gefriendzonet haben, weil sie selbst sowieso vergeben sind, sodass ich teilweise auch überhaupt keine Ambitionen mehr habe, an der Situation etwas zu ändern.

Wie dem auch sei: Meine Ex-Freundin hat mir heute unterstellt, dass mein Text sehr unterwürfig sei, sowie dass ich diesen Frauen eine starke emotionale Befriedigung gäbe, weil mein Text angeblich zu verstehen gibt, dass sie etwas Besseres wären als ich und dass ich mich vor ihnen mit diesen Worten selbst erniedrigt hätte.

Ich selber sehe das überhaupt nicht so. Zum einen habe ich meinen gesamten Freundeskreis markiert (nicht nur die Mädels!), zum anderen habe ich nirgendwo angedeutet, dass ich von ihnen in irgendeiner Form abhängig sei, dass ich nur ihretwegen ein besserer Mensch sei oder dass es mich ohne sie nicht geben könnte. Ich habe mich lediglich dafür bedankt, dass sie schon seit Jahren mit mir befreundet sind, nicht mehr, nicht weniger. Außerdem glaube ich nicht, dass die Mädels in meinem Freundeskreis so narzisstisch veranlagt sind wie meine Ex und möglicherweise ist sie auch einfach nur verdammt eifersüchtig. Jedenfalls habe ich ihr geschrieben, dass ich das für ziemlichen Bullsh*t halte und dass sie maßlos übertreibt, da niemand außer ihr so einen Schwachsinn in meinen Text hineininterpretieren könnte. Naja, trotz allem möchte ich noch ne neutrale Meinung dazu haben: Hat sie Recht oder ist sie einfach nur ein bisschen krank in der Birne?! Seid bitte ehrlich.

Die hat wohl vergessen, ihre Pillen einzunehmen 75%
Teilsteils / Schwer zu sagen 13%
Sie hat eher Unrecht 13%
Sie hat vollkommen Recht. 0%
Sie hat eher Recht. 0%
Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
vom Geist verfolgt?

Liebe Community,

Seit Monaten kann ich nicht mehr wirklich schlafen - ich hatte häufig Albträume (dunkle gestalten etc) von den schlimmsten Sachen und bin morgens wie gerädert aufgewacht. Das fand ich schon ziemlich komisch, weil ich das noch nie hatte - vielleicht ist es nur eine phase.

Als ich letzte Woche in der Wohnung stand, fing mein Hund plötzlich an zu bellen. Er wirkte panisch und hatte Angst und knurrte ständig im Nebenraum etwas an. Weil mein Hund das eigentlich gar nicht macht und ich es auch nicht von ihn kenne, hatte ich auf einmal Panik das irgendwer in der Wohnung sein könnte. Als ich jedoch nachgeschaut habe, war da nichts und wollte meinen Hund beruhigen, doch der wollte das Zimmer nicht mehr betreten.

Seit dem Tag an fühle ich mich irgendwie beobachtet, und am nächsten Tag hatte ich plötzlicheine total depressive Stimmung. Ich hasste alles und jedem, mich selbst, schrie alle an und hätte bei jeder Kleinigkeit losheulen können. Das ist bis heute so. Ich weiß nicht was mit mir los ist, weil ich doch eigentlich einen ziemlich starken Charakter habe und vieles runterschlucken kann. Ich fühle mich seitdem auch von pech verfolgt und mir geht es Gesundheitlich auch nicht gut.

Eigentlich glaube ich nicht an Esoterik, aber mir macht das angst, weil ich mich nicht wieder erkenne. Ich weiß nicht ob das jetzt was mit geistern oder Flüchen zu tun hat. Vielleicht konnte mir jemand helfen Danke

Gesundheit, Esoterik, Psychologie, Geister, Fluch, Pech
Geben viele Frauen/Mädchen Körbe um ihr Ego zu pushen und Jungs zu demütigen?

Also, ich frage das, weil es halt zwei Begebenheiten gab, die mich da nachdenklich machten. Die eine ist, dass ich halt viele Filme (vornehmlich amerikanische mit Ami-Mädls, vielleicht sind ja deutsche anders) gesehen habe mit arroganten Mädchen, die sich wie Zicken aufführten. Aber auch wenn man sich im deutschen TV so umschaut machen junge Frauen auf mich oft so einen sarkastischen und zickigen Eindruck.

Das andere ist, dass ich eine Freundin (also Kollegin - nicht Geliebte) kenne, die sagt mir, dass sie halt oft einfach nur sich stylt und in Discos geht um Beachtung zu kriegen und Männern Körbe zu geben, damit sie bestätigt bekommt, dass sie gut aussieht und weil sie das braucht, da sie im Beruf gefrustet ist und eben ihre Laune dadurch bessern möchte.

Klar weiss ich, dass nicht ALLE so sind; aber ich habe Angst, dass viele oder die meisten jungen Mädls so sind.

Ich kenne Mädchen eigentlich nur so vom ein bisschen quatschen... sonst nicht. Bin zwar schon paar Mal in Discos gewesen, hab aber nie eine angesprochen. War nur da zum Chillen und halt hübsche Mädls ansehen.

Jetzt habe ich aber wirklich Angst eine anzusprechen; ich will ja nicht vor den Augen von so vielen Leuten mir einen bösen Spruch und eine Demütigung einholen.

Sind viele Mädchen so oder eher wenige? Hat jemand von euch schon so böse Erfahrungen gemacht oder ist da meine Kollegin nur eine Ausnahme und das TV erfindet das alles?

flirten, Mädchen, Frauen, Psychologie, Jungs, Psyche
Kein Bock aufs Abi...

Jetzt ist das Anschlussjahr angebrochen und ich könnte nicht demotivierter sein. Alle nerven nur noch mit dem ganzen Abidreck. Abi-Dies, Abi-Das, ich kanns nicht mehr hören -.- Ich war früher so ehrgeizig und wollte immer der Beste sein und letztes Jahr bin ich auf einen Zweierschnitt abgerutscht und das gerade dann, wenn es anfängt wirklich zu zählen >.<! Ich bin einfach nur wütend, dass es so gelaufen ist, selbst Leute, die schon immer schlechter waren als ich hatten ein besseres Zeugnis und die ganze Willkürlichkeit des Systems ist einfach zum ko**en. Meine Wunschuni kann ich mir abschminken und jetzt muss ich auf meine zweite Wahl zurückgreifen. Die Noten sind in Stein gemeißelt und ich kann nichts dagegen tun. Es ist total frustrierend und ich hab keinen Plan, wie ich mich zum Lernen aufraffen soll. Dazu kommt, dass ich für meinen Studiengang nicht mal ein Einserabi brauche. Wenn ich sowieso in den Studiengang komme, weiß ich nicht wozu ich mich denn abrackern soll :/ Egal wie ich mich anstrenge, das Ergebnis ist ja jetzt schon im Eimer :( Habt ihr eine Ahnung wie ich das Ganze retten soll ohne für immer das frustrierende Gefühl zu haben nicht alles Potenzial ausgeschöpft zu haben? Wie soll ich mich motivieren? (Zur Info: Für meine Uni bräuchte ich ca. ein 1,6 Abi, wozu ich mich um eine halbe Note verbessern müsste. Jetzt bleiben noch ein zweites Jahr und die Prüfungen.)

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Tipps im Umgang mit geistig behinderten Jugendlichen, die ungewollt handgreiflich werden.

Hallo Leute :)

Ich mache zurzeit meine Ausbildung zum Erzieher und arbeite in einer Schule für geistig und körperlich behinderte Kinder. Der Job macht viel Spaß und ich komme dort mit allen Kindern, bis auf eine Ausnahme, gut zurecht. Ein Junge ( 15 Jahre alt), der eine geistige Behinderung hat, verhält sich mir gegenüber oft aggressiv, wobei es aus seiner Sichtweise offensichtlich keine Aggression zu sein scheint. Er zieht mir an Ohren und Nase, was ich bisher erst durch Freundlichkeit versuchte zu unterbinden, indem ich ihn bat, damit aufzuhören. Dies war leider erfolglos. Ein Festhalten der Arme bewog den Jungen dann dazu mir in die Augen zu stechen, er hat es jedenfalls versucht, was ich allerdings unterbinden konnte. Das Stechen in die Augen ist bei ihm ein normales Verhaltensmuster, das er zeigt, wenn er in die "Enge getrieben wird". Dies hat er auch schon bei Kollegen getan, wobei dies immer andere Gründe hatte, als ein vorhergehendes Ziehen an Nase oder Ohren, dies macht er nur bei mir. Er piesackt auch andere Mitschüler, hierbei ist es jedoch so, dass er damit aufhört, sobald Kollegen von mir, die ihn schon länger kennen, etwas lauter und bestimmender werden. Ich kenne den Jungen jetzt aber erst seit knapp 2 Wochen. Also versuchte ich sein Ziehen an meinen Ohren und Nase auch durch eine laute und bestimmende Ansprache zu unterbinden, was allerdings nicht fruchtete und es wieder dazu kam, dass ich ihn festhalten musste, damit er damit aufhörte. Ein Lehrer riet mir, ihn einfach zu ignorieren und wegzugehen, was ich aber als eher suboptimal sehe, da ich solchen Problemen nicht ausweichen möchte und er mich dann sowieso verfolgt^^ Das Verhalten des Jungen mir gegenüber ist nur in den Pausen vorhanden, im Unterricht verstehen wir uns gut und er bittet mich auch regelmäßig mit ihm zu arbeiten. Versuche, ihn im Unterricht auf sein Verhalten in den Pausen anzusprechen, scheiterten bisher, da er mir ausweicht und dann weggeht und nicht mit mir reden möchte. Ich kann mir denken, dass sein Verhalten in den Pausen seine Art ist Aufmerksamkeit zu erlangen oder dass ihm das Verhalten eine gewisse Struktur bietet, allerdings geht es mir langsam gewaltig auf die Nerven. Ich sehe nun noch zwei Möglichkeiten, wie ich etwas daran ändern kann. Zum Einen könnte ich ihm im Unterricht sagen, dass ich aufgrund seines Verhaltens in den Pausen keine Lust habe, mit ihm zusammen zu arbeiten, oder ich fange an, ihn ebenfalls an Nase und Ohren zu ziehen ( nur angedeutet), wenn er wieder mal damit anfängt, in der Hoffnung dass ihn dies dazu bringt endlich damit aufzuhören. Was haltet ihr von meinen Ideen, die ich habe bzw. was könnt ihr mir noch raten? Danke schon mal für eure Antworten. ..

Pädagogik, Psychologie, Aggression, Geistige Behinderung
Verlorene Intelligenz zurück bekommen?

Hey Leute, vor 3 Jahren zählte ich noch als Hoch intelligent, dann haben meine Eltern sich 2 Jahre gestritten ich hab mich ungesund ernährt(Monate lang nichts gesundes gegessen nicht mal ein Apfel oder so), ich hab in der Schule nichts gemacht zeugnis voll mit 5en, den ganzen Tag nur am iPhone und der PS3 verbracht(überhaupt nichts mehr von der Realität mitbekommen) und weniger als 5 Stunden geschlafen. Ich bin nur nicht sitzen geblieben weil die Lehrer wissen das ich nicht dumm bin sondern das ich stress hatte, jedenfalls bin ich jetzt dabei mich wieder zu bemühen und den möglichst besten Abschluss zu erreichen, nun merke das ich schlapp bin und ständig müde und mich nicht mehr konzentrieren kann, ich bin ständig nur in Gedanken und nehm die Dinge in der Realität nicht mehr so wirklich war, wenn ich ein Text lese weiß ich nicht was ich gelesen hab weil ich dabei nachdenke und mich überhaupt nie konzentrieren kann. Ich bin extrem vergesslich geworden weil ich die dinge gar nicht aufnehme. Manchmal merke ich das ich in einigen Bereichen wieder so schlau wie früher bin, ist es überhaupt möglich das ich wieder intelligent werde und mir Dinge wieder extrem gut merken kann? :/ Klar weiß ich das das nicht von einem Tag auf den anderen geht, ich hatte mein leben lang schon immer Stress aber die letzten 3 Jahre haben mich so fertig gemacht( bin übrigens gerade 16 geworden). Mit freundlichen Grüßen :/ PS: inwiefern hängt die Intelligenz mit der Konzentration zusammen? Und wie weit kann Schlafmangel diese beeinträchtigen?

Medizin, Gesundheit, Lernen, Schule, Stress, Psychologie, Intelligenz, Gedächtnis
Ich habe das Problem mir alles vorzustellen!

Hallo liebe Leute,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber ich habe im Internet leider nichts zu diesem Thema gefunden!

Also ich habe zurzeit ein Problem und zwar wenn mir jemand etwas erzählt zum beispiel etwas perverses oder ekliges oder sogar etwas Schlimmes dann muss ich mir diese dinge ohne das ich es will immer bildlich vorstllen!

Es fing damit an das mein bester freund und ich (hört sich dumm an) anfingen schmutzige sache über die jeweils anderen Mütter zu sagen! Wir haben da untereinander oft aus spaß so dinge gesagt über die Mütter des anderen! Aber seitdem wir damit angefangen hatten ist es bei mir so gewesen, wenn er etwas perverses über meiner mutter sagte oder etwas schlimmes, dass ich es mir direkt bildlich vorstellen muss! Ich bin mir nicht sicher ob soetwas ganz normal bei einem Menschen ist sich dinge direkt bildlich vorzustellen! Aber mir sind diese vorstellungen ziemlich unangenehm und ich komme damit nicht sehr gut klar!

Es war sogar letztens so gewesen das ich von einem Freund erzählt bekommen habe das ein Junge seine Mutter umgebracht hätte und auch das musste ich mir bildlich bei meiner eigenden mutter vorstellen ohne das ich es wollte! Es ist auf garkeinen fall so das ich soetwas in die tat umsetzen würde denn ich habe einen gesunden Menschen verstand und Liebe meine Mutter überalles :)

Aber was kann ich tun um mir diese dinge nicht nach einem satz vorstellen zu müssen? Und ist es vielleicht normal das ich mir automatisch diese dinge vorstelle?

hattet ihr vielleicht auch schonmal soetwas in der Richtung gehabt?

Danke schonmal im Vorraus :)

Gruß hipi197

Vorstellung, Gedanken, Psychologie
Ganz komische Vergesslichkeit mit 15 :/

Hallo liebe Benutzer dieser Seite, ich schreibe in großer Sorge, seitdem ich in der Pubertät bin bzw ein Laptop und ein iPhone habe bin ich extrem vergesslich und unaufmerksam, ich bin am Tag auch ständig müde und permanent unkonzentriert. Wenn ich zb an meinem iPhone bin und was googlen möchte und dann den Browser öffne vergesse ich was ich googlen wollte, ich bin so extrem unkonzentriert. Jedes Geräusch lenkt mich ab, mir fällt es auch schwer mein Problem zu beschreiben, weil ich mich einfach nicht konzentrieren kann, wenn ich in der Schule bin und wir ein Text lesen sollen lese ich den mach mir aber gleichzeitig Gedanken über ganz andere Dinge oder ich weiß gar nicht was ich da Lese ich nehm das gar nicht richtig auf. In letzter zeit versuche ich früher schlafen zu gehen, außerdem habe ich angefangen ins Fitness Studio zu gehen. Videospiele spiele ich ganz selten ich versuche auch möglichst wenig mein iPhone zu benutzen, Laptop habe ich auch nicht dafür benutze ich bestimmt 5 Stunden am Tag mein iPhone, manchmal gucke ich dabei auch TV. Ich kann mich nie auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren, ich mache so viele Dinge unüberlegt und leben mehr oder weniger vor mich her, ich denke nur noch nach und bekomme häufig nicht viel von der Außenwelt mit, ich war immer einer der besten in der klasse dann war ich ca 2 Schuljahre extrem schlecht(Streit zu Hause Pubertät die Nacht "durchgezockt" usw) früher hatte ich ein extrem gutes Gedächtnis, mehr oder weniger ein fotografisches, als ich mein iPod mit 13 bekam fing es an mit meiner Kurzsichtigkeit, und auch mit meiner Vergesslichkeit. Meine Brille ist kaputt und ich hab so das Gefühl seitdem ich keine Brille trage bin ich doppelt so vergesslich geworden, vielleicht liegt das daran das ich mir die Außenwelt gar nicht angucke weil ich sowieso nichts erkenne, ich glaube ich kann mir Dinge nur richtig merken wenn ich sie sehe, keine Ahnung ob das möglich ist. Naja jedenfalls kann ich mir manchmal Dinge merken die schon extrem lange her sind und ziemlich unwichtig sind die andere sich nicht merken. Aber trotzdem habe ich letztens mal wieder meinen Tee vergessen oder zb das Öl in der Bratpfanne bis ich es gerochen habe und es fast gebrannt hat. Kann sowas an der Konzentration oder vielleicht an der Pubertät(die vergessllichkeit liegen? Oder gibt es da eine psychische Krankheit oder ähnliches, werde ich mir jemals wieder Sachen merken können vielleicht sogar genau so gut wie vor ca 3 Jahren? Irgendwie kam das alles so zusammen, es könnte an der Kurzsichtigkeit, an mein iPhone Konsum, an meiner Pubertät, an mein Schlafmangel oder was auch immer liegen, zwar bin ich jetzt wieder ziemlich gut in der Schule aber trotzdem muss ich mir einen Satz mehrmals durchlesen um ihm überhaupt zu lesen. Woran kann dieses unkonzentrierte liegen? Bitte kann mir jemand helfen oder Tipps geben oder hat jemand selber Erfahrung mit sowas? Mit freundlichsten Grüßen :/

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Jack Russel Terrier will nicht schlafen, ist nervös und unruhig

Hallo :)

Ich mache mir Sorgen um unsere Jack Russel Hündin - nennen wir sie Sammy. Sie legt sich nicht in ihr Körbchen, hat den Schwanz eingezogen uns ist einfach nur unruhig und ängstlich. Wenn wir sie in ihr Körbchen setzen geht sie gleich wieder weg :(

Jetzt ist sie in mein Zimmer gekommen und hat sich auf meinen Teppich gelegt. Ihre Schwester (nennen wir sie ... Lilli) dagegen liegt im Körbchen und schlummert friedlich. Sammy ist sowieso immer viel ängstlicher als Lilli, hat Angst vor einem offenen Sonnenschirm, erschreckt sich vor einer Wespe oder Fliege und zieht den Schwanz ein, wenn man zu laut ist oder sich zu groß macht.

Lilli ist komplett anders, viel lässiger und entspannter. Jetzt sitzt Sammy neben mir, völlig angespannt und nervös. Ich mache mir echt tierische Sorgen... das ist doch nicht normal, oder? Gibt es so etwas wie einen Hundepsychologen? Weil Sammy erscheint uns manchmal sowieso etwas... gaga. Jedenfalls macht sie so etwas abends sonst nie, sondern liegt neben Lilli im Körbchen und schläft bis wir sie raus in die Garage bringen, wo sie ihren Hunde'käfig' haben und schlafen.

Was sollen wir jetzt machen? Und überhaupt - kann es wirklich sein, dass mit Sammy irgendetwas nicht stimmt? Geistig meine ich? Ihre Rute hat auch einen Knick, weswegen weiß ich nicht. Vielleicht weil ihr früher jemand darauf getreten ist? Aber ich mache mir jetzt echt Sorgen, sie ist unheimlich angespannt. Was sollen wir machen?

PS: 'Sammy' und 'Lilli' sind drei Jahre alt.

Hund, Psychologie, Hundeerziehung, Hundepsychologie, Hundeverhalten, Jack Russel Terrier, Terrier

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