Kind sieht unheimliche Gestalt

Hallo zusammen, meine Tochter ist 11 Jahre alt und hat urplötzlich Angst vor Dunkelheit. Wenn sie sich abends fertigmachen soll, brennt überall Licht ... Sie beschreibt das Gefühl so, dass sie das Gefühl hat, "jemand" könnte plötzlich hinter ihr stehen. Sie fühlt sich regelrecht bedroht, drückt sich am Waschbecken mit dem Rücken an die Wand, so dass sie alles im Blick hat (Fenster und Tür). Ich kenne das Gefühl des Unbehagens, wenn ich im dunklen Flur die Treppe hochgehe, das weiss mein Kind aber nicht. Sie schaut keine Gruselfilme, bekommt höchstens mal Fernsehwerbung im Vorbeigehen mit (was ja evtl. schon reichen könnte). Wir haben sie gebeten, uns das "Monster" vor dem sie Angst hat, aufzuzeichnen. Heraus kam eine Gestalt mit Revolver in der einen Hand und Messer in der anderen. Es hatte drei Augen. Sie ist nicht gerne allein im Haus (Reihenhaus) in den oberen Stockwerken. Schlafen möchte sie allerdings im dunkeln, aber bei weit geöffneter Tür.

Heute früh erzählt sie mir, dass sie vor ein paar Tagen beim Spielen im Kinderzimmer eine ganz junge Frau gesehen hat, mir schulterlangen schwarzen Haaren, die plötzlich an der Tafel auftauchte, sie ansah, zwei Schritte machte und sich dann in Luft auflöste ...

Meine Freundin (Erzieherin und psychlogisch nicht ganz unerfahren) meinte, das könnte was mit der beginnenden Pubertät zu tun haben ...

Vor vier Jahren starb mein Vater, an dem meine Tochter sehr hing. Sie hat einen Pulli von ihm, hat Bilder von ihm und vermisst ihn heute noch sehr. Wir sind eine Familie, die es sehr "mit Engeln" hat, will sagen, nach dem Tod gibt es noch was für uns und die Verstorbenen sind nicht einfach weg, sie begleiten uns weiter. Sie findet den Gedanken schön.

Was soll ich machen mit ihr? Abtun werde ich es auf keinen Fall. Kennt Ihr solche Vorkommnisse mit euren Kindern, besonders auch in diesem Alter? Wenn die Kinder kleiner sind, nehmen sie ja eh viel mehr wahr als wir Erwachsenen.

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister, Dunkelheit, Psyche
Was ist mit meinem Sohn los? (Sexualität)

Hallo, ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Er ist jetzt 22 Jahre alt und hatte noch nie eine Freundin oder überhaupt irgend eine sichtbare Interesse an einem Mädchen. (Homosexuell ist er aber auch nicht.) Mein Sohn soll natürlich selbst darüber entscheiden mit wem und wann er eine Beziehung haben möchte, gar keine Frage. Ich habe einmal als er noch Jugendlicher war mit ihm über dieses Thema gesprochen und seine Antworten waren immer:"Welches Mädchen würde mich schon gerne haben" oder "Das ist für mich Zeitverschwendung" etc. Er war auch noch nie verliebt und hat eigentlich auch gar kein Interesse daran, so hat er zumindest gesagt. Ich habe ihn dazu dann auch nicht näher gefragt, weil ich ihm den Freiraum geben wollte und in der Annahme war er müsste sich selbst in dieser Sache noch einfinden. Meine Hauptannahme ist jedenfalls, dass er zwar noch nie eine Beziehung mit einem Mädchen wollte, aber er in seinem tiefsten Inneren vielleicht doch ein Verlangen hat, und das nicht einmal selbst wahrnimmt. Mein Sohn ist zwar sehr glücklich mit seinem Leben, zumindest wirkt es so, aber ich denke in seiner Kindheit bzw. Jugend hat er sich gegenüber diesem Thema verschlossen. Zu seiner Persönlichkeit: Mein Sohn hat erfolgreich Physik studiert, das war schon immer sein Traum einmal etwas in Naturwissenschaften zu machen. Er war schon immer etwas "sonderbar", wenn man das so sagen kann und je älter er wurde, desto mehr unterschied er sich von den anderen Kindern. Ich glaub das gab ihm auch immer das Gefühl nicht dazu zu gehören. In seiner gesamten Schulzeit war er zwar kein richtiger Aussenseiter und wurde auch nicht gehänselt, doch es gab immerwieder Momente wo er halt ein wenig von anderen als "seltsam" und "Freak" bezeichnet wurde, und diese Leute waren meist Mädchen. Er war auch so weit ich weiß, noch nie in einer Diskothek oder sonst auf einer derartigen Veranstaltung, er war immer sehr zurückgezogen und fühlte sich unter vielen Menschen nicht wohl, weswegen er auch nur ein paar echte Freunde hatte bzw hat. Er sieht auch nicht "hässlich" aus. Er ist halt nur vom Körperbau sehr zart und ein "Schwächling". Ich glaube das er sich zu schlecht fühlt und denkt er hätte es gar nicht verdient ein Mädchen an seiner Seite zu haben, weswegen er sich erst überhaupt nicht die Mühe macht jemanden kennen zu lernen. Er ist sehr ehrgeizig und in seiner Jugend hatte er sich immer Vorwürfe gemacht, wenn er einmal nicht 100% Leistung bei etwas erbracht hat (z.B bei Prüfungen, usw.) Er brauchte praktisch eine "Da-seins-berechtigung"... Bitte, nicht so verstehen, dass ich meinen Sohn dränge sich eine Frau zu suchen. Ich mache mir nur Sorgen und möchte wissen, ob es normal ist das man in diesem Alter noch keine Beziehung hatte, nichteinmal seinen ersten Kuss erlebt hat. Ich sehe ihn auch nicht oft, da er weiter weg wohnt. Ich habe Angst, dass er eines Tages sehr unglücklich werden könnte... Ist er wirklich nicht interessiert oder hat er einen Minderwertigkeitskomplex?

Beziehung, Sexualität, Psychologie
Schwester distanziert sich und ihre Kinder von mir - was tun?

Ich(20,w) habe das Gefühl, meine Schwester(23) zieht sich von mir zurück. Sie meldet sich so gut wie gar nicht mehr und sagt mir nicht mehr Bescheid, wenn bei den Kindern etwas ist. Mein Patenkind, ihr ältester Sohn, hat vom Kindergarten morgen einen großen Auftritt vor 1.000 Zuschauern und gerade eben habe ich es erst erfahren, trotz einigen Gesprächen mit meiner Schwester in der letzten Zeit. Auch, dass ihr jüngerer Sohn am Kopf operiert wurde vor zwei Monaten in der Klinik direkt bei mir um die Ecke hat sie nicht für nötig empfunden, mir zu erzählen.

Das bedrückt mich ziemlich und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe sowohl meine Schwester als auch die Kleinen lieb, aber so langsam entfernt sich dieser Teil der Familie von mir. Wir hatten für gewöhnlich ein enges Verhältnis, immerhin wurde ich ja auch irgendwie Patentante, doch desto mehr ich an meiner Karriere arbeite und an meinem Leben, umso geringer wird der Kontakt und es stiehlt sich eine gewisse Kälte in unsere Unhaltungen. Einige in unserem gemeinsamen Umfeld vermuten, sie möchte wohl nicht, dass sie im Vergleich zu mir vor ihren Kindern schlecht da steht, weil sie seit ihrem Hauptschulabschluss mit 16 und der anschließenden Geburt ihres ersten Sohnes beruflich oder schulisch nichts mehr gemacht hat und leider nur durch psychische oder körperliche Schwächen aufgefallen ist.

Daran möchte ich aber nicht so recht glauben, denn sie und ich waren schon immer Gegensätze und konnten damit auch stets gut umgehen. Während sie den großen Freundeskreis, die männlichen Verehrer und den Charme für sich gepachtet hatte, war ich die zurückgezogene, leicht arrogante "Streberin", die auf das alles spuckte. Mittlerweile hat sich das alles ein bisschen verschoben, doch die Gegensätze an sich waren damals wie heute da. Das waren verschiedene Identitäten für zwei verschiedene Leute, das war gut so und wir hatten uns für unsere Stärken und Schwächen ja immer lieb. Heute leben wir in zwei komplett gegensätzlichen Welten, doch das ist okay. Sie hat zwei tolle Jungs erzogen und hat auch nichts von ihrer Liebenswürdigkeit verloren.

Wie dem auch sei, auf Fragen, ob sie sich entfernt und woran das liegen könnte, reagiert sie ganz typisch mit einem "Sag doch sowas nicht!" Dann haben wir ein oder zwei Wochen etwas mehr Kontakt und schließlich bricht er wieder für Monate komplett ab.

Was kann man da machen? Ich will ja keine engen Familienverhältnisse erzwingen, aber ich kann mich doch nicht damit abfinden, dass meine Schwester mich einfach nicht mehr haben will, oder? Wie würdet ihr vorgehen?

Familie, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Psyche
Wie kann sie das überwinden?

Hallo ich hab schon gefühlte tausend Fragen zu dem Thema gestellt, aber irgendwie hats glaub ich keiner so recht verstanden. Es geht um meine dreizehnjährige Freundin, sie ist meine beste Freundin deshalb ist es mir auch wichtig dass es ihr gut geht. Also, sie hat seit ca 3 1/2 Monaten dieiständige Angst, unnormal zu sein, Zwangsgedanken zu haben und einen Psychologen aufsuchen zu müssen, obwohl sie eigentlich vollkommen normal ist. Diese angst kommt daher, dass sie sich nachdem sie mit masturbieren angefangen hatte, sehr unsicher war ob das alles normal war usw, was es natürlich ist. Dieser Meinung ist sie mittlerweile selbst, also ist das sozusagen nicht die Ursache sondern eher der Auslöser wie ich es immer nenne. Sie hat nämlich damals im Internet einen Artikel gefunden wo eine Mutter über ihre elfjährige Tochter schreibt, die mit starken Zwangsgedanken in eine Psychiatrie eingeliefert wurde nachdem sie einen P*rno gesehen hatte. Sie hatte dann Angst, dass mit ihr auch sowas passiert, weil sie sich auch viel Gedanken gemacht hat und eig pausenlos daran denken musste ob das alles richtig so war. Dann hat sie das ganze Internet nach zwangsgedanken durchsucht und durch die ganzen extrem Fälle hat sie richtig Angst bekommen. Also hat es sich von der grübelei ob masturbieren normal ist zu einem ständigen versuch nicht an das Gelesene über Zwangsgedanken und die betroffenen Menschen zu denken entwickelt. Aber durch diese versuche nicht dran zu denken, hat sie natürlich weiter dran gedacht. Sie hat es so erzählt, dass den ganzen tag über immer wieder so ne Art Erinnerung kommt, dass sie daran nicht denken soll, also an die Angst so was auch erleben zu müssen wie betroffene an zwangsgedanken. Dadurch denkt sie dann natürlich oft dran. Aber dadurch, dass sie diese "Erinnerungen" eben so oft am tag und dann auch anhaltend und jetzt eben auch schon seit 3 1/2 bestehen bleiben hat sie eben diese Ängste, vor allem deswegen weil sie sich eben mit dem Thema Zwangsgedanken schon so intensiv auseinander gesetzt hat. Jetzt ist meine Frage, wie sie von dieser angst und den Gedanken ( also diese "Erinnerungen") wegkommen kann. LG

Angst, Teenager, Gedanken, Psychologie
Traumdeutung: Mein Freund gestand mir im Traum ein Mörder zu sein...

Hallo!

Ich hatte eine aufregende letzte Nacht. Ich träumte von meinem Freund, der sich gerade deutlich von mir abwendet (lieber allein sein will, egoistisch und unfreundlich ist). Außerdem habe ich ihn seit einigen Tagen nicht mehr gesehen. Irgendwie ist er mir nach 1,5 Jahren plötzlich sehr fremd. Wir wohnen nicht zusammen, aber waren uns schon nah. Letzte Nacht habe ich dann von ihm geträumt. Es war so realistisch, dass ich heute manchmal nicht wusste, ob es wirklich geschah.

Nun hätte ich gerne Hilfe von Leuten die sich auskennen.

Ich habe geträumt, dass wir einen wundervollen Abend verbringen. Irgendwie wollte ich mit ihm raus zum Spaziergang. Er winkte ab und erklärte mir, dass er zusammen mit seinem besten Freund warlos Leute umgebracht hatte und die Polizei in Suche. Die Polizei kam dann auch. Mit ihnen seine Familie um sich zu verabschieden. Es tat mir unglaublich weh und er mir unglaublich leid. Zum Abschied schenkte er mir hektisch, aber total konzentriert (als würde nichts anderes zählen) einen gebastelten Ring. Naja, dann wurde er abgeführt. Mir war aber klar, dass wir wahrscheinlich kein Paar mehr sein werden, wenn er raus kommt, aber dass ich trotzdem zu ihm stehe. Ich habe ihn nicht verurteilt dafür. Im Internet finde ich zur Traumdeutung immer nur "selbst Mörder sein" oder einen "Mord beobachten"...

Kann jemand mir bei der Deutung helfen?

Traum, Psychologie, Traumdeutung
Wie geht man damit um, wenn man gehasst wird?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine etwas abgedrehte Frage, die mich in letzter Zeit jedoch sehr beschäftigt... Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich, obwohl ich eigentlich nicht sehr religiös bin, trotzdem daran glaube, dass es so etwas wie Karma gibt, dass alle Menschen auf irgendeiner Bewusstseinsebene miteinander verbunden sind und das alles, was wir tun, irgendwann in irgendeiner Weise auf uns zurückfällt, selbst wenn es sich nur um unser eigenes Gewissen handelt, vor dem wir uns irgendwann rechtfertigen müssen.

Aus diesem Grund war es immer mein Ziel, es um jeden Preis zu vermeiden, bei jemandem (völlig egal wem) für immer in Ungnade zu fallen, mit jemandem im Streit auseinander zu gehen oder jemanden so zu verletzen, dass diese Person einem niemals verzeiht. Eigentlich ein nobles Ziel, doch manchmal ist es einfach nicht möglich, eine Person nicht zu verletzen... Während man in manchen Situationen im Leben vielleicht einfach sche,iße gebaut hat, ist es in anderen Situationen oft so, dass man Menschen verletzten MUSS, weil man z.B. bestimmte Gefühle nicht (mehr) erwidern kann und es vorzieht, sich von diesen Menschen zu trennen.

Na ja, wie dem auch sei, ich wollte nur wissen, wie ihr damit umgeht, wenn ihr wisst, dass es irgendwo draußen in der Welt eine Person gibt, die stinksauer auf euch ist, bei der ihr euch aber auch nicht entschuldigen könnt, weil die andere Person entweder nicht verzeihen kann, was man gemacht hat, oder nicht einmal dazu bereit ist, einem zuzuhören?

Kann man diese Tatsache dann einfach übergehen, in den Spiegel schauen und sagen, dass man ein guter Mensch sei, auch wenn man weiß, dass es irgendwo jemanden gibt, der gegensätzlicher Überzeugung ist? Wie seht ihr das?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Warum wollen sich menschen immer kategorisieren?

Hallo,

es gibt etwas, das mich zurzeit sehr beschäftigt, nämlich warum die Menschen andauernd versuchen, sich und andere in Kategorien eizuteilen, und andererseits versuchen den Kategorien und dem "Schubladen Denken" zu entkommen?

Vielleicht muss ich das ganze noch etwas genauer erklären: Die ganze Sache schwirrt mir schon länger im Kopf herum, entgültig darauf gekommen bin ich jetzt aber, da ich angefangen habe Harry Potter zu lesen. "Harry Potter?" werdet ihr jetzt wohl fragen, aber genau so ist es. In dem Roman werden die Schüler ja in Häuser eingeteilt, jedes Haus repräsentiert gewisse Ideale und Eigenschaften, denen die Schüler entsprechen. Wenn man im Internet danach Googelt findet man zahllose Test, die einen einem Haus zuordnen würden, aber warum? Was fasziniert uns so daran? Und es bleibt ja nicht nur bei Harry Potter: Durch unser aller Leben ziehen sich solche "gewollte" Einordnungen, wie z.B. Sternzeichen, Lieblingsfarbe, oder das Geschlecht.

Alles scheint uns irgendwohin einzuordnen, uns zu sagen wer wir sind. Auf der anderen Seite rebellieren wir gegen gesellschaftliche Schubladen, wie Arm oder Reich, Mann oder Frau, Schwarz oder Weiß.

Wie passt das zusammen? Wieso wollen wir uns über irgendwelche "Tests" einordnen lassen? Und wieso rebellieren wir auf der anderen Seite gegen solche Kategorisierungen?

Viele Grüße

Leben, Wissen, Menschen, Psychologie, Charakter, Definition, Freiheit, Philosophie, Selbstbestimmung, Sinn
Wie überzeugt man starrköpfige, dogmatische Menschen?

Es ist auffallend, dass dogmatische Menschen einen Empathie-Defizit haben. Das, was sie für wahr, richtig, angenehm und gut halten, ist in ihren Augen auch automatisch für den anderen obligatorisch, ja für die ganze Gesellschaft wahr, richtig etc. Falls man ihnen widerspricht oder eine andere Meinung sagt, akzeptieren sie das nicht, sondern schauen einen schräg an - als wenn man ein Verrückter wäre, weil man nicht ihrer (im Übrigen sehr subjektiver) Ansicht ist; oder sie werden gar jähzornig. Dass sie selbst einen Bruch in der Bezogenheit zum Gegenüber haben, scheint ihr blinder Fleck zu sein. Es sind eigentlich Fanatiker des Alltags.

Einer sagt zu mir: "Du sollst Lakritzschnecken essen." Ich antworte: "Die schmecken mir nicht." Worauf er mit vollen Backen sagt: "Doch, doch - die schmecken sehr gut!" und mampft weiter. Dass der andere einen anderen Geschmack hat, kapiert er nicht. Dass sie ihm schmecken, bedeutet für ihn, dass er eine objektive Wahrheit erkannt und einen Fehler beim anderen festgestellt hat.

Oder ein anderer reinigt seine Wohnung mehrmals am Tag und wundert sich, wie man sein Zuhause nur ein Mal täglich waschen kann. Er schaut sich die Sachen an, findet ein Stäubchen und sagt mit überheblicher Stimme: "Ich dachte, Sie sind ein Vernünftiger. Fühlen Sie sich wohl hier...?" Man denkt, dass er vielleicht Spaß macht. Nein. Es ist für ihn eine Katastrophe, dass man nur ein Mal am Tag den Boden wäscht. Er hält sich selbst also für vernünftig und es bleibt seinem Geiste verborgen, dass ein mehrmaliges Waschen am Tag nicht unbedingt etwas mit Vernunft zu tun hat, sondern eher an eine Zwangsneurose erinnert.

Wie kommuniziert man mit solchen Menschen, wenn man eine längere Zeit mit ihnen zu tun hat? Auf sie zugehen geht nicht, denn es würde nur bedeuten, dass man ihre Ansicht zu teilen bereit ist.

Danke.

Menschen, Kommunikation, Psychologie
Liebe ich ihn oder nur das Gefühl, dass er mir gibt?

Hallo GF-Forum,

eigentlich bin ich glücklich in meiner bisher halbjährigen Beziehung. Es gab nie Krach oder sonstige Fehltritte, wir harmonieren immer noch wie am ersten Tag. Ich habe das Gefühl, dass er mich komplettiert, dass wir auf einer abstrakten Ebene im Gleichklang sind, ich kann ihm hundertprozentig und ohne mit der Wimper zu zucken vertrauen, wir wissen was der andere denkt etc. Ich habe immer gedacht, dass das genau das ist, was man Liebe nennt, auch wenn wir vielleicht noch nicht lange zusammen sind. Aber trotz der kurzen Zeit wissen wir mehr übereinander als irgendjemand anders, haben auch schon Schlimmes durchgemacht und wohl mehr miteinander geredet als mit manch einem langjährigen Freund.

Aber ich zweifle an mir selbst. Vielleicht bin ich nichts weiter als ein Narzisst und liebe ich gar nicht ihn, sondern nur die Anerkennung, die er mir schenkt, die lieben Sachen, die er sagt, das Gefühl nicht allein zu sein. Würde sich das bestätigen, würde ich Schluss machen, denn er ist ein wunderbarer Mensch, der es verdient hat, um seiner selbst geliebt zu werden :(
Woran macht man es fest, dass man eine bestimmte Person wirklich liebt und nicht einfach nur das Gefühl, dass man von jemandem geliebt wird? Ich werde noch wahnsinnig :/
Ich will ihn nicht verletzen, viel zu schön ist sein Lachen, ich würde es am liebsten jede Minute sehen. Ich will, dass er glücklich ist, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn nicht glücklich machen kann...
Und statt was zu tun, versinke ich im Selbstmitleid, dafür dass ich eigentlich was falsch mache... Ich mache mich selbst verrückt und drehe mich im Kreis, bitte helft mir :(

Liebe, Leben, Gefühle, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Psychologie, Partnerschaft
Ständig Streit mit meinem Freund wegen Sachen aus der Vergangenheit. Was soll ich tun?

Ich bin jetzt fast 4 Monate mit meinem Freund zusammen. Die ersten 2 Monate war alles perfekt, aber dann fing er plötzlich an sich wegen Sachen die ich in der Vergangenheit mit anderen Männern hatte aufzuregen. Er sagte immer wieder was er mit ihnen machen würde, falls er sie sieht und drohte einem Ex Freund von mir. Der Streit weitete sich immer mehr aus und wir sind mittlerweile seit 2 Monaten fast ununterbrochen am Streiten, wobei er sich ständig wiederholt und sich immer über das gleiche aufregt, woran ich nichts mehr ändern kann. Er sagt immer er könne mir nicht vertrauen und er will unbedingt Kinder haben und heiraten, obwohl ich grad mal 18 bin und momentan mein Abitur mache. Er versteht nicht, dass das nicht geht. Jetzt will er wirklich jede freie Minute mit mir verbringen und wenn ich mal eine Stunde nicht antworte, weil mein Handyakku leer ist, dann hat er grad wieder schlechte Laune und wir streiten uns wieder. Wir kommen einfach nicht mehr aus diesem Streit raus, aber ich wünsche mir sehr, dass es wieder so wird, wie am Anfang. Ich merke, dass mir die Beziehung eigentlich nicht gut tut, denn ich habe in der letzten Zeit 3 Kilo abgenommen und fühle mich auch sonst sehr schlecht, aber ich habe irgendwie jedes Mal wenn wir uns wieder gut verstehen die Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Aber meistens fängt der Streit dann wieder von vorne an. Ich frage mich, ob es vielleicht besser für mich wäre Schluss zu machen..?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Charakter, Partnerschaft, Psyche
Ich komme mit der Oberstufe nicht klar!

Hallo!

Ich brauche mal eure Hilfe, denn es geht mir derzeit nicht gut. Früher ging es mir sehr schlecht, ich habe mich geritzt und ich war immer sehr fertig, dass habe ich aber in den Griff bekommen. Ich bin jetzt in die (gymnasiale) Oberstufe gekommen, und jetzt eben in kursen und nicht mehr in meiner Klasse. Meine Klasse hat mri sehr viel bedeutet, wir waren eine sehr tolle Klasse und ich hatte alle meine Freundinnen dort, und ich wusste, dass mir der Übergang in die Oberstufe/Kurse nicht leicht fallen würde. Früher in der Zeit in der es mir so schlecht ging, konnte ich mich im Unterricht nicht melden. Ich konnte es einfach nicht, ich hatte so schreckliche Angst davor und ich habe mich nie gemeldet, einfach weil ich so Angst davor hatte, dass es falsch ist oder dass ich komisch rede und dass man mich auslacht. Aber auch davon dachte ich, dass ich das in den Griff bekommen hätte. Aber jetzt ist alles anders, ich habe das Gefühl, dass alles von vorne losgeht. In manchen Kursen sind Freunde von mir, aber die Siatuation, ohne meine alte Klasse und mit den vielen Fremden Leuten macht mir sehr zu schaffen, anscheinend mehr als anderen, ich bin psychisch irgendwie immernoch sehr fragil. Ich sitzte wie gelähmt im Unterricht, ich schaffe es nicht mich zu melden, ich kann nicht auf andere Leute zu gehen. Ich fühle mich wie ein Außenseiter und sehe mich selbst als Minderwertig und als Merkwürdig. Ich fühle mich anders als die anderen. Das klingt vielleicht sehr komisch, aber ich finde andere immer sehr oberflächlich und tussig und finde deshalb nicht so leicht Kontakte. Wahrscheinlich wirft das jetzt ein komisches Licht auf mich, aber es ist ganz und gar nicht so, dass ich schüchtern bin oder keine Freunde habe, im Gegenteil, ich weiß sehr genau was ich will und außerhalb der Schule bin ich nicht schüchtern, aber ich komme mit der Situation nicht klar. Sobald ich in der Schule sitzte, bin ich total abwesend und ich schaffe es nicht mich zu melden, weil ich so Angst habe und das gefühl habe, dass alle besser sind als ich und dass ich diesem Druck der dadurch auf mir lastet nicht gewachsen bin. Und dadurch dass ich im Unterricht nichts sage, wird der Druck noch größer weil dann die Angst kommt, dass ich dann erst Recht komisch wirke und mein Abi nicht schaffe, und ich sage euch, ich habe große Anforderungen an mich. Es ist also alles momentan sehr schwierig. Vielleicht kennt das jemand, oder jemand kann meine SItuation einschätzen bzw. mit Tipps geben? Es geht mir nähmlich wirklich wieder schlecht und ich habe Angst, dass ich wieder in ein tiefen Loch falle, da wo ich nie wieder hin wollte. Sorry für den langen Text, aber es ist mir einfach sehr wichtig! :) Danke für Antworten! LG Shelyin

Schule, Menschen, Freunde, Unterricht, Persönlichkeit, Psychologie
Wünsche mir mehr Aufmerksamkeit: Soll ich es ihm sagen?

Ich bin seit einigen Monaten mit meinem derzeitigen Partner zusammen und ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit von ihm.

Beispiel: Ich schreibe ihm und ich sehe, dass er es gelesen hat, doch er antwortet erst nach Stunden. Oder er macht selten etwas für uns von sich aus und konzentriert sich sehr auf Arbeit, Hobbies und Freundschaften. So geht er oft ganze Wochenenden weg, um seinem Hobby nachzugehen, gibt viel Geld dafür aus, aber wenn es darum geht, zusammen was zu machen heißt es "Nee, das ist zu teuer, lass uns lieber zuhause bleiben" Außerdem sagt er mir selten, dass er mich liebt oder mich vermisst, wenn er weg ist. Meistens kommt da von mir die Initiative und selten meldet er sich, selbst wenn er tagelang unterwegs ist. So langsam fühle ich mich irgendwie unwichtig. So als betrachte er mich einfach als Frau, die nett ist, die er mag und die sich als Partnerin anbietet, aber für die er keine tieferen Leidenschaften empfindet.

Sicher, manchmal, wenn er merkt, dass ich unzufrieden bin, wird er auch mal romantisch und versucht, irgendein oberflächliches Fehlverhalten wieder gut zu machen, aber ich kann mich nicht entscheiden, ob er diese lieben Dinge dann sagt, weil er mich liebt und es die Wahrheit ist oder weil er einfach keinen Stress möchte.

Das Problem ist, wenn ich ihn darauf anspreche, weiß ich genau, was kommt: "Ist gut, Schatz, tut mir Leid. Du bildest dir das ein, meine Gefühle für dich sind echt. Ich weiß nicht, wie ich es dir beweisen soll. Ich werde deine Nachrichten in Zukunft schneller beantworten. Du wirst schon sehen."

Doch auch hier wieder: Sagt er das, weil es stimmt oder weil er mich nicht verletzen möchte? Wie soll ich das erfahren, wenn er einfach immer nur reagiert und nie aktiv wird? Müsste ein verliebter Mann nicht von sich aus mehr für die Beziehung tun? Ich weiß im Moment nicht weiter... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Romantik
Was soll ich tun wenn mein Onkel mein Vater ist?

Guten Tag!

Ich bin ganz neu hier und habe mich vor wenigen Minuten registriert, da ich eiligst eure Hilfe benötige und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Mein Name ist Charlotte und ich bin vorgestern 18 geworden- eigentlich ein Grund zur Freude, wäre da nicht die Tatsache, dass mein Onkel (der Bruder meines "Vaters"), der seit fast 15 Jahren verstorben ist, mir ein ziemlich großes Erbe hinterlassen hat: Mir, seiner Nichte. Davon wussten weder mein "Vater" noch meine Mutter etwas.

Die Bank in der anscheinend ein alter Freund meines Onkels arbeitet, sagte mir, dass ich diesen Umschlag an meinen 18. Geburtstag überreicht bekommen sollte.

Er hat mir Geld hinterlassen- für mein Studium, meine Ausbildung und einen Brief in dem er mit "dein Vater" unterschrieben hat...

Natürlich war das alles sehr komisch und ich bin zu meiner Mutter, doch sie ist sofort wütend geworden und wusste angeblich von nichts, aber ich glaube ihr nicht denn:

Vor fast 19 Jahren als ich gezeugt wurde, war mein Vater für zwei Jahre im Irak stationiert und nur sehr selten zu Hause, was für mich bisher nicht weiter relevant war, da ich nie auf den Gedanken gekommen wäre, dass meine Mutter einen Seitensprung gehabt haben könnte.

Momentan ist mein Vater auch nicht zu Hause, erst nächste Woche wieder und am Telefon wollte ich nichts von meinen Vermutungen sagen, aber ich war an der Nachttischschublade meiner Mutter- ich weiß, dass ist unverzeihbar, aber ich musste es einfach wissen- und habe nach ihrer Blutgruppe geschaut... Mein Vater ist B und meine Mutter 0 Positiv, ich bin Blutgruppe A.

Als ich wiederholt mit meiner Mutter reden wollte, sagte sie, dass ich mir alles nur einbilden würde und meinen Vater nicht mit so etwas belästigen sollte, wenn er heim kommt...

Sie war völlig aufgelöst und wollte mir nicht sagen.

Ich habe den starken Verdacht, dass das alles wahr ist und mein Onkel mein Vater und mein Vater mein Onkel ist... Meine Mutter scheint damals fremdgegangen zu sein. Wenn das so wäre, wäre meine gleichaltrige Cousine nicht meine Cousine und meine gute Freundin sondern meine Halbschwester...

Ich bin kurz vorm Zerbrechen und durcheinander...

Am 01. September wollte ich eigentlich für ein Jahr nach New York, aber ich weiß momentan gar nichts mehr... Meine Mutter will mir nichts sagen und der einzige Mensch mein Onkelvater ist tot....

Was soll ich tun?? Bitte helft mir.

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Wie erkennt man geistige Unreife?

Hallo Zusammen,

Ich bin über 18 (also kein Kind mehr), falls das noch zur Beantwortung relevant wäre. Als Mensch tendiere ich eher zum verträumten Charakter, der sehr viel um sich nicht bemerkt und auch deshalb sehr ungeschickt ist. Meine Träumereien sind aber meistens eher in Richtung Philosophie oder Phantasiegeschichten. Ich denke oft, wie das System des Mensch sein funktioniert, wie wir Menschen in der Psychologie sind und stelle immer wieder fest, dass alles so relativ ist, dass ich mir keine Vernünftige Antwort geben kann. Oft vertief ich mich so in meine Theorien, dass es mich fast schon schmerzt, weil ich keine Antwort finde (mag echt krank klingen). Ich denke auch oft nach, wie viele Menschen wegen uns (die "reicheren") leiden und wie ebenfalls Tiere in Massenzuchten leiden und wir hauptsächlich das Fleisch im Supermarkt finden etc. Ich denke wir kennen alle, was es heutzutage für fürchterliche Probleme gibt und es angenehmer ist wegzuschauen. Darum geht es hier aber nicht.

Wenn ich mit älteren Mensch über solche Dinge rede, dann empfinden sie mich immer als sehr Reif. Ich sei reifer als mein Alter und würden mich min. 5-8 Jahre älter schätzen.

Jetzt kommt aber eine andere Seite, die ich verabscheue... Und zwar bin ich auch sehr ein "Kind". Ich habe mein Leben selber kaum im Griff, wenn nicht andere Menschen sich um mich kümmern würden. Klar arbeite ich selber und lerne nebenbei. Also bin ich kein Stubenhocker. Aber ich tu es mir sehr mit denn gewöhnlichen Dingen, wie z.B einen neuen Job suchen oder eine Wohnung suchen etc. Ich fühle mich sehr schnell überfordert und bin dann in einer Stressmodus, dass ich fast 10kg abnehme innert z.B 7 Tage. Während ich meine Mitmenschen sehe, wie sie ihr Leben in die Hand nehmen, Träume ich mein Leben und denke nach, was die anderen nicht tun und wie z.B den anderen Menschen helfen oder bewusster Fleisch essen.

Wenn es darum ginge, die Natur zu schützen, die Tiere zu schützen, den Armen zu helfen, würde ich keine Sekunde zögern, um mich dafür einzusetzen. Es geht aber zur Zeit mehr darum mir selber zu helfen, damit ich anderen Helfen kann. Dies klappt aber sehr schwer... Ich weiss nicht, wie ich mit solch einem Mangel jemals mein Ziel erreichen kann...

Ich sehe mehr Kind in mir, als eine Erwachsene Frau. Ich freue mich auch immer auf Kleinigkeiten, ich schaue zum Teil noch Kindersendungen, weil ich die Sendungen manchmal interessanter als irgend ein Standard - Serie für Erwachsene finde. Wenn ich mich zum Teil beobachte, merke ich, dass ich ähnliche Blicke zur Natur werfe, wie ein Kleinkind, dass gerade vor mir läuft und herumrennt vor Freude draussen zu sein.

Ist meine geistige Entwicklung stehen geblieben? Oder ist das ein Charakterzug? Oder vllt. ADS (wegen verträumt, tollpatschig, manchmal neben sich)?

Bin um jeden Rat dankbar!

LG

Medizin, Kinder, Psychologie, Philosophie
Mein Freund war früher in einer psychiatrischen Anstalt. Ist das schlimm?

Also ich bin seit Knapp 2 wochen mit meinem neuen freund zusammen, wir kannten uns schon vorher, hatten viel spass zusammen (haben immer noch spass zusammen) und ich mag ihn wirklig sehr, es ist nur so das er mir offenbard hat das er 6 1/2 monate in einer psychiatri war und immer noch von einem psychiater betreut wird, er geht auch zwei mal die woche in so ein komisches krankenhaus wo er mit einer gruppe die, wie er in der psychiatrie wahren Activitäten wie, handball, töpfern etc macht. Er ist arbeitslos und nimmt komische medicamente. Ich wusste das er medicamente nimmt er hat mir erklärt das wir wegen der medicamente wahrscheinlich keinen sex haben können (er kriegt keinen ständer mehr hin wegen der medi's) Also das wahr mir egal, wir sind eh nur seit 2 wochen zusammen und sex ist mir nicht mehr so wichtig, wir kuscheln viel, reden viel mitteinander nur mach ich mir sorgen weil er eben psychisch nicht ganz stabil ist, ich hab mich auch informiert was genau er hat also er ist (wahr) scysofrehn weil er über einen langen zeitraum droguen genommen hat, das heisst er hatte zwei persönlichkeiten... Mehr hab ich eigendlich noch nicht herrausgefunden. Ich mach mir nur sorgen um ihn und uns, er hat seine freunde die droguen nehmen immer noch. Ab und zu rauchen sie direckt vor seiner nase und ich glaube das hält er nicht lange aus ohne wieder anzufangen... Ich hab auch unauffälig gekukt was führ medicamente er nimmt, hab aber nur von einem den namen behalten es heisst Valium. Naja im grossen und ganzen wollte ich fragen ob eine bezihung mit ihm mir schaden könnte und ob ich ihn vieleicht davon abhalten sollte sich mit diesen freunden zu treffen die droguen nehmen... Oder darf ich mich da nicht einmischen? Ist er eigendlich immer noch krank oder kann man davon geheilt werden? Gibt es eine 100 prozentige sicherheit das er keinen rückfall becommt? Er scheint so nett er hatt mir aber erzählt das er früher oft agressiv wahr und sogar so weit gehen konnte einen anderen menschen einfach so tödlich zu verlezen. Ich bin psychisch ja auch nicht gerade normal, ich gehe zum psychologen und wir arbeiten an meinen ängsten etc aber medicamente nehme ich keine und wirklig krank bin ich auch nicht... Also meine schwester hat gemeind ich soll mir einen "normalen menschen" suchen und ihn fallen lassen. Aber es gibt doch auf der welt gar keine normalen menschen oder? Ausserdem will ich ihn auch nich verlassen, ich infortmiere mich hier nur was alles passieren kann, wie ich ihn helfen kann, ob das wieder ganz weg geht, etc... Aber verlassen werde ich ihn wohl nicht ganz egal was führ antworten ich hier becomme, ich binn aber lieber richtig über alles informiert, ich würde ihn ja selbst fragen aber er würde mir nicht führ alles antworten... So ich hoffe ich hab meine frage irgendwie klar ausgedrück (ich glaube eher nicht) und irgendwehr hilft mir hier ein wenig weiter...

Naja Danke an al Die die sich die mühe machen meinen langen fehlerhaften text zu lesen

LG tsunadex33

Freunde, Beziehung, Drogen, Psychologie, Psyche

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