Schlimm als Junge / Mann bei einem Film weinen?

Hey, ich bin männlich, 18 Jahre alt.

Was haltet ihr davon wenn auch Männer wegen einem Film weinen? Eigentlich heißt es ja bei manchen immer, dass Männer nicht weinen dürfen. Jeder der mich kennt könnte sich auch 100% nicht vorstellen das ich bei einem Film weinen würde weil ich eigentlich ich im Leben in den meisten Situationen ernst bleibe bzw. ein wenig so rüberkomme.

Ist mir vorhin bei diesem Film passiert bei 41:00 http://mooshare.biz/6gelovtwze8p

Ich weiß einfach nicht wieso, aber ich schaffe es auch nicht es zu unterdrücken.. selbst wenn ich die Stelle nach circa 20 Minuten nochmal anschaue geht es mir schon wieder so und mir würden die Tränen kommen, danach geht es mir nach ein paar Minuten wieder gut.

Und es war ja auch nur ein Film gewesen, trotzdem fande ich es traurig das der alte Mann traurig ist, und dann noch gleichzeitig die Musik im Hintergrund :( falls ihr euch die Stelle mal angeschaut habt. Irgendsowas wie Liebesfilme gucke ich mir nicht an, das war einfach ein Film den ich früher mal geschaut hatte und heute mal wieder gucken wollte. Früher war das aber nicht so gewesen das ich an so einer Stelle auch traurig wurde, naja da war ich auch noch deutlich jünger.

Könnte das auch andere Hintergründe haben? Findet ihr es unmännlich?

Ich kann allgemein auch im echten Leben nur schwer zusehen wenn eine Person weint, vorallem bei einer Frau bzw. einem Mädchen. Da fange ich dann natürlich nicht an zu weinen, aber mir geht es schlecht, auch wenn die Person völlig fremd ist. Dann würde ich Ihr so gerne helfen damit es ihr besser geht..

Gesundheit, Gefühle, Menschen, Psychologie, Psychologe
Warum ist Er (40) in Gegenwart seiner Kollegen ganz anders als alleine?

Man möchte ja meinen dass nur kleine Jungs und Heranwachsende so sind, aber nein, auch Männer mit 40 schaffen es, sich in Gegenwart von männlichen Arbeitskollegen komplett anders zu verhalten als wenn man mit ihnen allein im Raum ist!

Normalerweise bekomme ich geballte Aufmerksamkeit, wir unterhalten uns über teilweise sehr private Sachen und überhaupt ist er an sich ein absoluter Chentleman, der sich zu benehmen weiß. Gestern waren Kollegen aus einer anderen Abteilung bei uns, die kennt er wohl von früher. Hab richtig gemerkt wie 'abgeschrieben' ich gestern war. Hatte mich sehr auf einen Nachmittag in der Arbeit gefreut, da ich wusste, er kommt auch. Und dann sowas! Er war nicht nur mir ggü anders sondern auch sein Verhalten an sich war nicht das, welches ihn für mich bisher ausmachte. Plötzlich redete er mit denen über Fußball, wo er sonst doch nichts mit dieser dämlichen Sportart zu tun hat... usw. Er war zumindest ganz anders als sonst.

Liegt es möglicherweise an mir? Hab ich etwas Falsches gemacht? Bin ich von heute auf morgen uninteressant? Bin irgendwie ziemlich enttäuscht nach dem gestrigen Nachmittag...

PS: Ich habe (bisher) weder etwas mit ihm am Laufen, noch führe ich eine Beziehung mit ihm. Wir sind bisher lediglich Arbeitskollegen die sich erst seit kurzem kennen.

Männer, Beziehung, Sexualität, Psychologie, Affäre, Partnerschaft, Arbeitskollegen
Er will keine Beziehung-weil ich ihm zu wichtig bin?

Hi, Also ich habe seit etwa einem Jahr was mit einem Typen. Ich bin auch richtig glücklich mit ihm und total in ihn verliebt. Wir treffen uns jedes Wochenende, schreiben jeden Tag, unser Chat ist voll von Herzen, ich übernachte oft bei ihm oder er bei mir, ich hatte auch mit ihm mein erstes Mal auch so haben wir oft sex. Aber wir sind nicht zusammen, offiziell sind wir nur beste Freunde. In der Schule oder Öffentlichkeit ist er ganz anders zu mir als privat und er will auch nicht so gerne mit mir ins Kino gehen oder sowas, lieber zu Hause sein und kuscheln. Er ist auch sehr eifersüchtig wenn ich mit anderen Typen schreibe oder wenn ich keine Zeit hab um mich mit ihm zu treffen. Er ist sauer, wenn ich mal abweisend zu ihm bin oder so, also er verhält sich schon so als ob wir zusammen wären. Okay ich rede grad ziemlich um den heißen Brei herum, jedenfalls weiß er, was ich für ihn empfinde, aber er sagt er will keine Beziehung mit mir eingehen, weil ich ihm zu wichtig wäre und er Angst hätte mich dadurch zu verlieren. Er sagt, man sagt eher "ich mach Schluss" als "ich beende die Freundschaft". Das hat er jetzt schon drei Mal gesagt aber ich hätte trotzdem richtig gerne eine Beziehung, weine auch oft deshalb. Ich weiß nicht ob das stimmt, oder ob es für ihn einfach nur ne Bettgeschichte ist und er das nicht zu geben will. Eigentlich habe ich sonst nicht das Gefühl, dass es für ihn nichts bedeutet. Kann mir jemand helfen, ich weiß irgendwie nicht mehr weiter :/ Danke schon mal! Liebe Grüße :*

Liebe, Männer, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungs
Unwohlsein bei zu viel Nähe

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und war noch nie in einer Beziehung, ich kann sogar sagen, dass ich noch nie wirklich verliebt war.. ein paar Schwärmerein zwischendurch, das schon, aber als Liebe würde ich es nicht bezeichnen.

Wenn mir jemand zu nahe kommt, bekomme ich Angst, teilweise richtige Panik - das kommt aber nur bei männlichen Personen vor.

Die paar Schwärmerein die ich hatte, waren meistens gegenüber Jungs, bei denen ich sowieso keine Chance hatte.

Jetzt gibt es da diesen Jungen, den ich wirklich mag. Ich schreibe viel mit ihm, vermisse ihn, wenn ich ihn an einem Tag mal nicht sehe, und bin eifersüchtig, wenn er sich zuviel um andere Mädchen kümmert :P

Trotzdem habe ich mir immer gesagt, dass wir nur Freunde sind und habe kleinere Anzeichen, die auf etwas anderes hindeuten könnten verdrängt.

Als er beim DVD schauen seinen Arm um mich gelegt hat, habe ich es wieder mit der Panik zu tun bekommen; vom Film hab ich nicht mehr wirklich was mitbekommen, meine Gedanken kreisten unaufhörlich um seinen Arm um meine Schulter und die ganze Zeit stellte ich mir die Frage: Will ich das - oder will ich das nicht? Ich saß einfach nur starr da und schaute durch den Fernseher hindurch. Das Problem war; ich fand einfach keine Antwort. Ein paar mal musste ich ins Bad gehen um tief Luft zu holen.

Ich sehne mich nach seiner Nähe; wenn er neben mir sitzt, lehne ich mich leicht an ihn, und ich genieße es, wenn er mich zufällig berührt, aber sobald er anfängt mich zu streicheln, vorallem dort, wo der Körper nicht durch Kleidung bedeckt ist, also Hände, Gesicht ect. bekomme ich richtig Angst.

Außerdem gibt es diese Gefühlsschwankungen, an dem einen Tag vermisse ich ihn ganz furchtbar, und wünschte, er würde neben mir liegen, am nächsten Tag sind meine Gefühle für ihn rein freundschaftlich.

Das Problem ist, dass ich ihm auch nicht sagen kann, wenn ich etwas nicht mag, weil ich in eine Art Schokstarre verfalle: Einmal habe ich 5 Minuten lang darüber nachgedacht, meine Hand endlich wegzuziehen, bis ich es schließlich über mich brachte, sie tatsächlich zu bewegen.

Außerdem bin ich mir auch nie wirklich sicher, ob ich seine Berührungen nun eigentlich mag, oder nicht.

Ich weiß momentan einfach nicht, was ich tun, oder denken soll. Ich bin ziemlich sicher, dass er mich liebt, nur weiß ich nicht, was ich selbst für ihn empfinde.

Ich gehe auch regelmäßig zur Psychotherapeutin wegen Problemen in meiner Familie, sowohl vergangener, als auch aktueller. Doch auch dort traue ich mich nicht das Thema anzusprechen, weil es mir irgendwie peinlich ist. Mit Freundinnen spreche ich nicht darüber, weil die sofort irgendwelche Verkupplungsversuche starten, wenn sie mitkriegen, dass mir ein Junge gefällt, und das kann ich momentan am wenigsten gebrauchen.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Woran liegt dieses Unwohlsein, kann ich das irgendwie wegbekommen? Und wie kann ich mir über meine eigenen Gefühle klarer werden?

Liebe Grüße, Lycca

Liebe, Angst, Psychologie, Nähe, Panik, Psyche, Unwohlsein
Ich lebe nur noch dahin....

Hallo,

wie schon im titel genannt bin ich momentan in einer Art Midlife-Crisis. Nichts mehr vermag mir die Laune zu versüßen ich geh zur Schule (in der ich nicht mal wirklich gut bin) komme wieder nachhause und mache nichts großartiges. Mit meinen Freunden unternehme ich eigentlich nicht wirklich viel wir treffen uns unter der Woche so 2-3 mal und unterhalten uns über allgemeine Sachen . Ich werde im Sommer 2014 zwanzig Jahre alt und versuche immer noch meine Mittlere-Reife zu machen. Alles geht mir auf die Nerven nichts mehr macht wirklich Spaß und meine Albträume zerfressen mich von Innen. Ich bin bald davor durchzudrehen ich fühl mich bis ans Limit gedrängt. Seit dem ich 15 bin kiffe ich jedes Wochenende und hoffe immer wieder aufs neue das sich meine Probleme in dem weißen Rauch den ich einatme auflösen. Stunden lang hocke ich vor dem Computer und will mich ablenken vor der Realität das nach wie vor nichts aus mir geworden ist, ich versuche jedesmal wenn ich vor dem Computer sitze für mich alleine zu sein.Ich rege mich auch extrem schnell auf ich kann nichts ignorieren, ich bin ein extremer Pessimist und verliere schnell die Orientierung oder versuche dem Stress zu entkommen. Immer versuche ich mich mit Computer, Fernseher, Unterhaltung, Freunden und Drogen abzulenken Hauptsache ich befasse mich nicht mit meinem Jämmerlichen Leben. Zurück zu meinen Albträumen. Meine Albträume sagen viel zu meinem gewöhnlichen Alltag aus, ich stehe auf und bin total kaputt da ich nicht richtig schlafen konnte was auch ebenfalls oft dafür sorgt das ich zu spät komme oder nicht erst zur Schule gehe. Die Bilder die ich aus den Nächten teilweise im Kopf habe sehe ich auch wenn ich mal am "Tagträumen" bin heißt: zuhause, schule, draußen wo auch immer. Meine Eltern meinten es ist zeit für Professionelle Hilfe (Psychiater) und ich hab mir gedacht ja wenigstens bin ich so der maßen kaputt das ich eh nicht tiefer sinken kann und von dem her habe ich zugestimmt. Eine Therapie Stunde hatte ich noch nicht(kommt noch) . Ich bin immer müde da ich nicht wirklich schlafen kann, ich kann NICHTMAL richtig mit meiner Schwester was unternehmen da ich so kaputt bin und ich liebe meine Schwester wirklich sehr sie ist einer der wenigen dinge in meinem Leben die mir wirklich Kraft geben und das brennt dann ja auch im Herzen da ich nicht einmal mit Ihr etwas unternehmen kann! ;(

Zu guter letzt solltet ihr wissen das das keine art von Heulerei ist ich habe euch nur meine Probleme geschildert.

Ich hoffe ihr habt wenigstens ein paar gute Antworten für mich!

Mit freundlichen Grüßen: Ezreal

Stress, Psychologie, Psyche, Verzweiflung, Albtraum
Wie findet man Freunde fürs Leben?

Hi, Eigentlich wollte ich das hier gar nicht machen, weil es erbärmlich ist so eine Frage überhaupt zu stellen, aber irgendwie mache ich es jetzt doch :D Also die Frage ist wie man Freunde findet (damit meine ich nicht eine Beziehung). Ich bin 15 Jahre alt, Junge und ganz normal und war schon immer eigentlich genau so gut wie die Anderen, wenn es darum ging Freundschaften zu schließen. Ich habe selber auch Freunde, genau gesagt 3 mit denen ich fast jedes Wochenende Computer spiele oder ins Kino gehe, aber man merkt, dass ich ihnen nicht viel bedeute und sie mir auch nicht und wir haben zurzeit öfters (nicht nur ich) Stress mit einander, weil sich einer daneben benimmt, aber das ist dann immer schnell vorbei ... Wir sind halt nur Schulfreunde, Kollegen oder sowas, kennt bestimmt jeder. Und etwas deprimiert mich schon die ganze Woche: Ich schaue sehr gerne Ani.mes (japanische Cartoons) und man sieht da halt immer diese Charaktere, die sich schon seit der Kindheit kennen und immer füreinander da sind. Genau sowas will ich, jemanden der sich um mich kümmert und auch anders herum egal ob Mädchen oder Junge. Ich denke ich bin einfach nur neidisch und etwas einsam, aber - so wie ich das sehe - gibt es viele die so gute Freundschaften haben in meiner Umgebung. Habt ihr vielleicht auch solche "Freundschaften" wie ich wo man sich nicht um die anderen kümmert oder habt ihr richtig gute Freunde? Wird das in der Universität dann genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie solche Freundschaften entstehen? Auch wenn nicht schreibt mir einfach eure Meinung, wie gesagt fehlt mir zurzeit jemand mit dem ich reden kann (abgesehen von meiner Familie). Noch paar kleine Infos damit ihr euch das besser vorstellen könnt: Ich bin in der Schule ganz beliebt, weil ich im Unterricht immer Witze mache und nett und höflich zu Allen bin, aber wenn dann das Wochenende kommt oder auch bei Ferien, da kommt quasi so eine art Abschottung. Ich habe dann meistens für eine Zeit keinen Kontakt mit meinen 3 "Freunden" und sie auch nicht miteinander, weil sie sich genauso Abschotten wie ich. Ich liege dann immer im Bett und überdenke immer alles xDD Danke wenn ihr bis hier gelesen habt :) LG

Schule, Verhalten, Freundschaft, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Kummer, Philosophie, Universität
Freundschaftsdienste als selbstverständlich?

Hallo liebe Community,

ich habe ein Problem mit einer Freundin von mir und möchte deswegen bald mit ihr sprechen.

Ich habe das Gefühl, dass wenn ich meiner Freundin helfe oder mal das Fahren unternehme, wird das als selbstverständlich betrachtet, während, wenn sie mir mal hilft, mir das ständig unter die Nase gerieben wird.

Aufgestoßen ist mir das, als wir mal gemeinsam irgendwohin wollten und sie erst zu mir kommen mussten Ich hatte mich schon gefreut, dass ich mal an einem Abend wieder etwas Wein trinken kann, als sie mich plötzlich fragte, ob ich fahren kann.

Bei weiteren Nachfragen fand ich heraus, dass sie zu mir fahren wollte und dann ich weiterfahren sollte. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich heute mal gerne was trinken würde und dass es einfach logischer ist, wenn sie fahren würde.

Sie hat mir dann die Ohren vollgejammert, dass immer nur sie fahren würde und ich gar nicht. Ich habe ihr mitgeteilt, dass dies nicht stimmt, konnte ihr einige Beispiele nennen, wo ich gefahren bin, aber dann kam sie mit dem Gegenargument, dass ich nicht hätte fahren brauchen oder sie hat einfach geleugnet, dass es einen solchen Fahrdienst jemals gegeben hat.

Als ich sie daraufhin hinwies, dass ich ständig der Fahrer gewesen bin, als sie kein Auto hatte, weil der Verlobte es zu Schrott gefahren hat und weil es 8 Monate länger gedauert hat, bis das neue kam, weil es eben unbedingt ein neues sein musste, meinte sie, das sei nur selbstverständlich.

Außerdem hat sie mir einen Freundschaftsdienst, den sie mir mal gemacht hat, für den ich auch sehr dankbar war und ihr auch ein kleines Dankeschön geschenkt habe, wieder unter die Nase gehalten. Mittlerweile denke ich, es wäre besser gewesen ihr Angebot von damals nicht anzunehmen.

Meine Frage ist, wie kann ich ihr das beibringen, ohne dass gleich die Emotionen überkochen. Es macht mich wütend, wenn das, was ich mache, scheinbar nicht zählt, sondern nur das, was sie macht. Das Gespräch aus der Ich-Situation führen ist klar.

Hat jemand noch andere Ratschläge für mich?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Charakter, Gespräch, Partnerschaft
keine motivation zu leben kein ziel ist das normal?

hallo ich bin 14jahre alt,gehe in die 9.klasse und habe ADS seit einiger zeit nehme ich die medikamente ritalin die mir auch sehr helfen und kaum nebenwirkungen haben ich schreibe das da ich denke das ist der auslöser für diese gedanken die aufeinmal vermehrter auftreten und länger vorhanden sind

nur ist mir gestern abend der gedanke gekommen "was hält mich schon noch am leben? ich habe kein ziel mehr keinen sinn wieso lebe ich denn noch?" das sind keine selbstmordgedanken ich will kein selbstmord begehen und habe auch keine komplexe oder so ich frage mich einfach nur was ist mein ziel was ist der sinn meines lebens ? wozu arbeite ich und strenge mich an ? ich bekomme nichts von meinen eltern da wir "nicht viel geld" haben (mein vater raucht am tag fast 1paket und kauft jede woche 1-2mal für 30euro bier) ich habe auch nichts bekommen obwohl ich oft der beste bin und gestern habe ich in mathe sogar eine 1+ also die volle punktzahl bekommen trotzdem kriege ich nicht mehr als ein gut gemacht

natürlich falls die familie wirklich kein geld hat verstehe ich das und meckere auch nicht aber mein vater raucht jeden tag fast 1paket oder mehr,mein bruder geht zur uni die von meinen eltern bezahlt wird und noch jede menge andere sachen bei mir ist deshalb einfach die motivation weg ich habe nichts davon gute noten zu schreiben es hilft mir nicht,es macht mich nicht glücklich und ich kriege keine belohnung ich habe einfach kein ziel mehr ich habe auch nichts zu tun keine spiele oder so ja mit meinen freunden könnte ich "spielen" nur mache ich das seit 9jahren fast jeden tag im gleichen viertel das macht keinen spaß mehr... und geld um was zu unternehmen hat gar keiner von uns und niemand kriegt was nichtmal 10euro

was ich damit sagen will ist einfach das mir der sinn im leben fehlt das ich kein ziel mehr habe keine lust irgendwas zu machen... meine zukunft interssiert mich sowieso nicht jeder job ist gleich,jeder ist eintönig,angstrengend und einfach nach 10jahren arbeit...

hat jemand eine idee was ich dagegen machen kann? irgendein ziel das ich bekommen kann oder ein hobby ich habe nähmlich echt keine lust so weiterzuleben und tritt das bei euch auch manchmal auf oder ist das vollkommen unnormal ? würde mich sehr über antworten freuen

Leben, Menschen, Psychologie, Motivation, Nebenwirkungen
Traumberuf: Visionär

Hallo, ich habe Probleme mir einen Beruf auszusuchen wo ich auch dafür eine Begeisterung haben könnte. Deswegen dachte ich mir wenn schon Ausbildungsberufe nichts für mich sind und auch diverse Studiengänge ich für langweilig empfinde, dass ich es mit ganz großen Versuchen sollte weil ich nur dafür eine Begeisterung habe.

Da kamen mir spontan 2 Dinge in den Sinn (wofür ich auch eine Begeisterung habe): entweder bin ich ein Denker oder ein Macher.

Sprich Mathematik studieren um die Welt zu verstehen oder Ingenieurswesen studieren um die Welt zu verbessern. Ich weiß das klingt utopisch, aber ich habe mir hohe Ziele gesetzt. Bei der Mathematik weiß ich, dass es "fast" Unmöglich ist eine Weltformel zu finden, aber ich habe schon die Welt einigermaßen verstanden so dass Mathematik mich auch nicht weiterhin ansprechen würde, nur das ich Zahlentheorie unheimlich spannend finde. Bei Ingenieurswesen ist es so: Der Fortschritt ist schon enorm weit, ich könnte nichts großartiges mehr Erfinden, ich könnte nur meine Inspiration nutzen und damit eventuell etwas von diesem Fundament zu bauen, aber selbst dann wäre der Erfolg so groß das ich als Visionär gelten würde und ehrlich gesagt fasziniert mich auch nichts mehr als Dinge zu erfinden. Oder besser gesagt: Mich fasziniert nichts mehr als die Wissenschaft.

Die Frage ist jetzt, ob ich überhaupt das Zeug dafür hätte? Wie gesagt ich weiß das alles utopisch klingt, aber ich möchte meine Träume nicht aufgeben und wenn ich es schon gar nicht versuche dann werde ich es am Ende nie wissen.

Leben, Mathematik, Elektrotechnik, Wissenschaft, Psychologie, Ingenieur, Maschinenbau, Physik
Weinen bei Komplimenten

Es mag vielleicht komisch klingen, aber es ist so. Besonders früher, als ich noch 2, 3 Jahre jünger war (so 13, 14) haben meine Eltern (Mutter &Oma in meinem Fall) mir immer Komplimente gemacht, weil ich eben allgemein ein bisschen unsicher bin. Da kamen dann so die üblichen Eltern-Komplimente "Du bist doch ein hübsches Mädchen, du kannst doch was, du bist doch nicht dumm!" und diese Aufforderungen "Verkauf dich nicht immer unter Wert, sag dochmal, wenn dir etwas nicht passt" und und und. Ich hab immer erst gelächelt, weil es mir unangehm war, Scham eben. Und dann hab ich angefangen zu heulen. Ich weiß, dass ich in einigen Situationen echt Probleme habe, aber ich komme ja damit klar. (Ob das so gut ist, diese Momente, in denen ich mich für meine Unsicherheit hasse, einfach zu ignorieren und vergessen zu wollen, ist eine andere Frage, aber jetzt unwichtig). Auch heute werde ich ganz ...sentimental und fange an, ein wenig zu heulen, wenn ich mich daran erinnere, wie mir Eltern/Freunde mal Komplimente gemacht haben. Allgemein ist alles okay mit mir, ich bin nicht depressiv oder sonstwie psychisch beeinflusst. Obwohl ich mir in letzter Zeit Sorgen mache. Meine beste Freundin sagt zwar immer nur mehr oder weniger aus Spaß, ich sei nicht ganz normal, aber hinter jeder Aussage steckt doch ein wahrer Kern. Sie sagt das oft wegen meiner kleinen Selbstgespräche (nichz in der Öffentlichkeit und größtenteils kontrolliert!). Aber bei Menschen, die früher imaginäre Freunde hatten, sind Selbstgespräche relativ normal, hab ich gelesen. Auch sagt sie immer, es sei nicht normal, meine eigene Welt in Gedanken zu haben, so eine Tagtraumwelt. Eine andere Freundin hat das auch, ...die ist aber depressiv. Allgemein ziehe ich depressive Leute an.... Naja, ich will jetzt keinen Roman schreiben und gegebenenfalls einfach mal Meinungrn hören, eine Psycho-Analyse oder so :D Danke im Vorraus !

Gefühle, Persönlichkeit, Gedanken, Psychologie, Psycho, weinen
Ich möchte meine negativen Gedanken aus meinem Kopf streichen und einfach leben!

Hallo liebes Team,

ich habe folgendes Problem, ich hoffe Sie können mir helfen. ICh denke immer zuviel nach, dh. angenommen meine Kollegen oder Freunde sind schlecht gelaunt, denke ich immer, ich habe etwas falsch gemacht, und dann grübel ich und grübel ich nacht, dass mir soviel Energie raubt, dass ich zum Schluss schlecht gelaunt bin.

Ich habe immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder ständig fehler zu machen. ICh mache meine Laune von anderer abhängig. Angenommen wenn die Freunde etwas unternehmen, und mich nicht anrufen, was ja nicht böse gemeint ist, dann fühle ich mich sofort verletzt und denke mir was ich wohl wieder falsch gemacht habe, dass keiner mich angerufen hat, also bedeutet das, dass mich keiner in seiner Clique möchte.

Also Sie sehen, ich mache mri sooo viele Gedanken, und die sind auf einmal da... meine Laune kann sich von eine Skd. auf die andere ändern... und ich muss auch ehrlich zugeben (ist mir fast peinlich zu sagen) ich glaube, es stört mich, wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe. Ich brauche diese Anerkennung und die Aufmerksamkeit von menschen, um glücklich zu sein, das ist doch nicht normal oder??!!

Ich würde so gerne diese negativen Sachen aus meinem Kopf streichen und einfach nur LEBEN, dh keine Gedanken, dass ich unbeliebt bin, keine Gedanken, dass mich meine Kollegen oder Freunde nicht mögen, keine Gedanken, dass ich alles Falsch mache, keine schlechte Laune, wenn meine Kollegin gelobt wird usw... Ich hoffe Sie können mir helfen! Vielen Dank

Leben, Menschen, Freunde, Trauer, Psychologie
Wesensveränderung durch kiffen? Was kann ich tun?

Hallo, das wird eventuell ein Aufsatz, also hoffe ich dass einige die Zeit mitbringen und mir eventuell von eigengen Erfahrungen oder ähnlichem berichten können.

Mein Bruder kifft jetzt schon seit einigen Jahren regelmäßig (wann es genau angefangen hat kann ich nicht sagen, aber ich glaube dass es mindestens seit 3 oder 4 Jahren regelmäßig ist) und nach und nach hat er immer mehr angefangen sich zu verändern.

Für jede Kleinigkeit (wo man ihm eigentlich nur einen guten Rat geben will) fühlt er sich direkt angegriffen, stellt auf stur und lässt das "Problem" nicht an sich heran. Er denkt bei fast jeden Gespräch, dass er verbal angegriffen wird. Das ging jetzt so weit, dass er bei einem gemütlichen Abendessen als wir zu Besuch bei unserem Vater waren, aufgestanden und gegangen ist, seitdem hat er nichmal mehr Kontakt zu unserem Vater. Auch wird die Art wie er sich mit einem unterhält immer herablassender. So fängt er im Gespräch tatsächlich an echt schlimme Begriffe für Frauen zu benutzen (die ich hier lieber nicht nenne) ohne dabei zu merken, dass er mich damit auch sehr beleidigt und verletzt.

Selbst mein Freund der daneben sitzt und zuhört, kann nicht glauben was mein Bruder von sich gibt. Meine Mutter kann man nicht darauf ansprechen. Sie hat was ihn angeht anscheinend eine rosarote Brille auf. Er ist der erstgeborene und der TOLLSTE. Und wenn ich ihr erzähle wie er mich beleidgt, sagt sie sowas wie "Du lügst doch, ich habe mit ihm geredet. Das war so und so" wobei mir dann klar wird, wie krass er die Tatsachen verdreht. Auch lässt er sein Studium total hängen und ist jetzt schon im 13. Semester und meinte er lässt sich da noch etwas Zeit, wofür denn so früh arbeiten wollen (er geht auf die 30! zu)

Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr ihn zu sehen, weil er mal so ein netter Bruder war und mittlerweile einfach zu so einem Mistkerl verkommen ist...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und kann es mit dem Konsum von Gras zu tun haben? Was kann ich noch tun? Jedes Mal wenn ich mich mit ihm treffe wird mir wieder wegen irgendwas (was mal wieder nur als guter Rat gemeint war) ein sooo schlechtes Gewissen eingeredet, weil ich seine Gefühle ja "zu tiefst verletzt" habe und ich so ein gemeiner Mensch bin... Hat irgendwer einen Rat für mich, wie man sich bei sowas noch verhalten soll?

Ich danke fürs lesen des langen Textes und hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten

Gras, Drogen, Psychologie, Wesensveränderung
Wie kann ich mir das "Nachtreten" abgewöhnen?

Hallo liebe GF-Community,

Ich möchte mir meine schlechteste Gewohnheit abgewöhnen. Denn ich habe gemerkt, dass es nicht so weitergehen kann.

In unserer Gesellschaft kommt es leider oft vor, dass Menschen ihre schlechte Laune an Anderen auslassen. Oftmals auch an Leute, die sie nicht kennen. Und ich muss gestehen, dass ich auch zu dieser Gruppe von Menschen gehöre.

Ich möchte mein Problem an meinem Alltag erläutern:

Mein Alltag ist sehr stressig. Ich hocke von früh Morgens bis zum späten Nachmittag in der Uni und muss jeweils eine Stunde hin- und eine Stunde mit der Bahn zurückfahren. Das ist ja auch gar nicht schlimm.

Allerdings bin ich nach teilweise 8 Stunden Uni völlig fertig, als hätte ich Vollzeit gearbeitet. Dementsprechend bin ich völlig müde und entnervt. ich denke, das kennen viele von euch.

Es ist erst letztens passiert, als ich auf dem Heimweg in der Bahn war, dass ich auf einem Zweiersitz allein in der Bahn saß. Die Tasche hatte ich auf meinem Schoß, dann kann sich noch Jemand neben mich setzen. Dann allerdings steigt eine sehr stark übergewichtige alte Frau ein (und ich rede hier nicht von Alterspummeligkeit, ich rede von mindestens 150kg Schlachtgewicht) und raunzt mich an, ich solle aufstehen, damit sie sich setzen kann.

Das war zu viel. Ich habe ihr gesagt, und ich zitiere in etwa: "Glauben Sie, dass Ihnen gleich zwei Sitze in der Bahn zustehen, nur weil Sie alt und fett sind?"

Die Frau meinte, ich solle nicht frech werden und hat dann Anstalten gemacht, sich neben mich zu setzen, auch wenn sie nie im Leben auf einen einzigen Sitz gepasst hätte. Also bin ich schnell aufgestanden und habe gesagt (und das meine ich mit Nachtreten) "Ok, bevor Sie mich mit ihrem Fettgewebe ersticken, können Sie sich hier meinetwegen hinsetzen. Ich bin dann mal so nett."

Klar, ich hatte genug Lacher auf meiner Seite und der alten Frau war das auch sichtlich peinlich, aber ich hasse es einfach, wenn sich fremde Leute bei mir im Ton vergreifen. Dann lasse ich mich (leider) auf ihr Niveau herab, pampe zurück und "trete" dann noch einmal nach, damit ich auch garantiert die Konfrontation gewinne.

Und das möchte ich einach nicht mehr tun. Blöderweise rutscht mir so etwas immer automatisch heraus und mit meiner beleidigenden Art habe ich mir schon oft im Leben Probleme bereitet und Leute, die mir wichtig sind, verletzt.

Ich weiß nicht, wie ich mir das abgewöhnen kann. Wie legt man eine schlechte Angewohnheit wie diese ab? Hat irgendjemand Rat?

Ich wäre sehr dankbar.

Verhalten, Psychologie, Beleidigung, Freundlichkeit, Kontrolle, Psyche, Gewohnheit

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