Ich mache mich selber kaputt?!

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht wie und wo ich richtig anfangen soll. Ich bin eine sehr ehrgeizige Schülerin. ich tu wirklich sehr viel und sehr gerne etwas für die Schule. Mir geht es aber dabei nicht darum, 1en zu schreiben, sondern besser als die anderen zu sein. Beispielsweise freue ich mich nicht, wenn ich nicht die einzige 1 geschrieben haben.

Wenn wir in einer Gruppe etwas zu hause bearbeiten sollen, mache ich lieber alles eine fertig, da ich dann weiß, dass es pünktlich bei dem Lehrer ankommt und der Text meinen Ansprüche anspricht. Ich mag es überhaupt nicht, wenn andere Leute etwas für mich erarbeiten müssen/sollen.

Generell bin ich auch sehr schnell neidisch, wenn jemand besser,erfolgreicher ist etc. oder jemand hübscher ist als ich.

In den 6 Wochen Sommerferien fange ich spätestens ab der 2. Woche schon an, irgendwas für die SChule vorzubereiten (Ausarbeitungen, Facharbeiten etc.) was im danachfolgenden Schuljahr so ansteht.

ich habe sehr hohe Ansprüche an mir selber. Ich mache mir selber den absoluten Druck. Sobald ich kritik bekomme, denke ich, dass ich für alles zu doof bin etc. etc.

Manchmal habe ich das gefühl, dass Menschen in der GEsellschaft erst anerkannt werden, wenn sie erfolgreich sind. Früher hat meine Mutter immer gesagt, schau mal wie gut der oder die, die Arbeiten hat und du hast eine 4 geschrieben! ich wurde immer mit anderen verglichen. Ich möchte auch mal, dass mal jemand zu mir blickt und sagt, boar schaut mal, was aus der geworden ist.

Ich bin eh immer der Meinung, dass ich kein Mensch bin, den man liebt, obwohl ich einen Freund habe und ich wirklich ein paar gute Freunde habe. Aber ich hab kein großes Selbstbewusst, find mich selber sehr hässlich und mein charakter scheint wohl nicht so sonderbar sein, da ich mich glaube ich viele Menschen nicht mögen, die mich kaum kennen.

eigentlich bin ich recht glücklich so wie es ist. ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte, bin aus mir herausgewachsen und habe auch sachen geschafft, die ich mir nie zugetraut hätte. Aber dieser Neid und dieser Geltungsdrang.

Kann mich das mal krank machen???? habt ihr auch solche Erfahrungen? Helft mir einfach irgendwie?!

viele Grüße

Menschen, Psychologie, Charakter, Druck, Ehrgeiz, Psyche, Soziales
Bewerbung beim Filialleiter abgeben mit Soziophobie

Hallo,

ich leide leider an Soziophobie (panische, krankhafte Angst vor sozialen Kontakten).

Ich habe eine Bewerbung als Aushilfe in einer Edeka Filiale in meiner Nähe geschrieben und möchte sie morgen abgeben.

Kann mir jemand Tipps geben, wie genau ich den Chef kontaktieren kann und wie ich ihm die Bewerbung verabreichen soll? Einfach Kassiererin fragen "Hallo, kann ich den Filialleiter sprechen?" und dann, wenn er da ist, "Guten Tag, ich wollte mich als Aushilfe bewerben, hier haben Sie meine Bewerbung, tschüss!"?

Ich frage, denn wenn ich an morgen denke, wird mir extrem schlecht und mein Kopf fühlt sich so an, als würde er explodieren. Unbekannte, neue soziale Kontakte machen mich wahnsinnig; ich halte das nicht wirklich aus. Ich kann mich schon morgen vor ihm vorstellen: zitternd, nach unten schauend, unsicher lächelnd, nervös zuckend. Das macht überhaupt keinen guten Eindruck und ich überlege, ob ich nicht für solche Situationen Medikamente nehmen sollte, damit ich ganz normal bin.

Wie soll ich mich verhalten und wie sollte ich mit der Angst umgehen? Ich glaube, ich werde mich blamieren. Schon allein das Abgeben einer Bewerbung, was eigentlich harmlos ist, macht mich verrückt. Ein Vorstellungsgespräch würde mich dann wahrscheinlich innerlich umbringen und ich würde vielleicht sogar umkippen.

Und bitte keine Kommentare wie "warum bewirbst du dich da, wenn du eh soziale Kontakte nicht aushälst". Die paar Kunden, die mich fragen, wo sie XYZ finden, sind für mich kein Problem. Sonst räumt man da nur Regale auf und ist unter sich, alleine.

Arbeit, Job, Angst, Krankheit, Psychologie, Psyche, Soziales
Wenn Eltern ihre Kinder runtermachen, wenn es ihnen schlecht geht....

Ich bin fast 40 Jahre alt und bin über 100 km von dem Ort, in dem ich aufgewachsen bin, weggezogen, weil ich die Schikanerereien meiner Familie, insbesondere die, meines Vaters nicht mehr ertragen konnte. Gestern stellte sich heraus, dass der Whirlpool, den ich mir ersteigert hatte, fehlerhaft ist. Mein Vater rief mich an und wollte wissen, ob der Einbau des Pools gut geklappt hat. Da sagte ich, dass es Probleme gibt, weil die Wanne nicht richtig gegossen wurde. Da fing er an, mich wie ein Kleinkind zu beschimpfen, weil ich nicht in ein Geschäft gegangen bin, sondern an einer Auktion teilgenommen habe. (Es stand drauf, dass der Pool neu und in einem einwandreien Zustand ist). Ich meinte, er solle aufhören, mich auch noch zu beschimpfen, ich wäre ja mit den Schaden schon genug bestraft. Aber der donnerte weiter, bis ich einfach auflegte. Das ist nur das jüngste Beispiel von 100000den. Immer, wenn es mir schlecht ging, hat er mich auch noch beschimpft, teilweise in der Familie eine regelrechte Hetzkampagne veranstaltet. Das ist doch nicht normal, das Eltern ihre Kindern, wenn es ihnen schlecht geht, auch noch beschimpfen, egal wie alt die sind, oder? Als Kind machte mir Fasching viel Spaß. Leider bekam ich danach oft Grippe. Anstatt mich zu trösten, verspotte er mich nur und fing hämisch an zu singen "Fasching, Fasching". Ist mein Vater krank?

Kinder, Eltern, Psychologie, Psychoterror
Jemand wiederholt sich ständig!?

Hallo, ich bin neu hier :-)

Was bedeutet dass, wenn sich jemand ständig wiederholt? Ein Beispiel:

Jemand sagt: "Machst du nach dem Duschen bitte das Fenster auf" Ich sag: "Ja alles klar" Ein paar Minuten sagt er einen wieder, man soll das Fenster aufmachen, nur in einer anderen Formulierung des Satzes. Und das selbe nochmal nur in noch einer anderen Formulierung. Dann sagt man dem jenigen, dass er sich wiederholt und immer das selbe sagt. Davon merkt der jenige aber nichts und empfindet das als "normal" was er getan hat. Dann weist man den jenigen auch darauf hin, er soll einem das am nächsten Tag nicht wieder sagen, weil man das ja schon weiß, aber der jenige tut es trotzdem. Es ist schon soweit, dass ich dem jenigen schon sage, dass ich das Fenster aufmache, bevor er mir das überhaupt erst wieder mehrmals sagen kann in anderen Formulierungen.

Ich dachte so in die Richtung einer** Zwangs- oder Ticstörung, was meint ihr was das ist?**

Das ist aber kein normales hinweisen mehr sondern schon echt extrem. Auch kein Alzheimer oder so, denn es sind keine normalen Gesprächsthemen sonder Hinweisungen/Befehle/Aufforderungen des normalen und alltäglichen Lebens, die diese Person ständig wiederholt. Es ist auch kein mehrfaches wiederholen nach einander, sondern in einem Gespräch wird es zwischen durch einfach wiederholt!

Danke falls ihr mir meine Frage gut beantworten könnt, Gruß Thomas

Computer, Alltag, Psychologie, Zwang
Er nervt einfach mit seinerm Drang zur Fitness

Hallo, Ich brauche dringend Rat. Weiß nämlich nicht weiter momentan. Und zwar geht es darum:

Mein Freund hat bevor wir uns kennenlernten regelmäßig im Fitnessstudio trainiert - jedoch dann aufgehört, weil er gesehen hatte, dass es auch wichtigeres gibt...(wie mich ;)) ...nun nach 2 Jahren....ist er wie ausgewechselt...er hat etwas zugenommen und es steht ihm auch... mag generell nicht so dürre männer bzw. männer mit definierten muskeln... und jetzt ist er der meinung er bräuche "wieder" einen athletischen körper, da er ja viel zu fett sei etc. -.- Ich mein okay... wenn er sich nicht wohlfühlt... aber das würde wieder bedeuten, dass wir uns weniger sehen würden... was für mich auch noch okay wäre...es ist ja sozusagen sein einziges hobby...aber womit ich einfach nicht klar komme ist: das er DAFÜR sich so krass verändert... und nur noch das eine im Kopf hat ...so heftig, dass er sogar Bilder von 6-Packs etc auf seinem Handy hat ;O ...etc. er hat auch ein Vorbild -.- und ich finde es ekelhaft...und er kennt meine Meinung dazu ... aber ich will ihm ja sein hobby nicht nehmen und weiss nicht mehr wie ich damit umgehen sol...wie gesagt er ist wie ausgewechselt...vom verhalten.... nimmt mich kaum wahr etc. wir haben schon dareüber geredet...nachdem ich schweren herzens meine tasche gepackt hatte und für ein paar Tage ausziehen wollte...aber mich stört es einfach so sehr...und ihm das so ins gesicht zu sagen will ich nicht...weil er ansonsten damit aufhören würde bzw. er sich für mich verbiegen würde...was ich ja nicht will.... Also was kann ich tun ?!

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Muskeln, Männer, krank, Fitnessstudio, Freunde, Psychologie, Psyche
Mutter kommt immer ins Zimmer zum gute nacht sagen

Grüße! ich bin 22 Jahre alt und wohne quasi noch zu Hause. Hotel Mama ist es zum Glück nicht, es bietet sich einfach nur an wegen dem Arbeitsplatz im Ort und der finanziellen Lage. (Hotel Mama lehne ich strickt ab!) Zudem habe ich und meine 2 Geschwister eine Etage im Haus die wir bewohnen.

Nun zum Probelm: Jeden Abend wenn meine Mutter zu Bett geht (das Elternschlafzimmer ist auf unserer Etage) klopft sie an meinerTüre um gute Nacht zu sagen. Jeden Abend! Auch wenn sie Nachts vom Klo kommt kommt sie herein. Das Interessante: Das macht sie nur bei mir! Meine 2 Jahre jüngere Schwester und mein 2 Jahre älterer Bruder werden nciht auf diese Art und Weise belästigt. Nen Schlüssel hab ich, nur finde ich es nichtt gerade höflich die Türe abzuschließen. Ich versuche das zu vermeiden. Ich arbeite im 3-Schicht-Dienst und sehe sie daher relativ selten, habe mich auch enorm distanziert weil sie einfach nervt und ich selbstständig bin (kann kochen, putzen, bügeln, nähen etc.) Wenn ich nicht antworte auf ihr klopfen an der Türe kommt sie rein, wenn ich sage "nein" kommt sie trotzdem rein. halb so schlimm, nerviger ist dass sie reinkommt. Iihr im klaren Ton zu erklären dass ich das nciht will habe ich aufgegeben. Sie bekommt von mir inzwischen nur noch lautstark die Meinung gesagt, auch mitten in der Nacht um 4 Uhr wenn mal wieder zu mir ins Zimmer maschiert.

Sie lernt es nicht und kommt immmer wieder rein. Macht meinen PC aus, die Heizung an oder aus oder: Mittags wenn ich mich von meinem harten Nachtdienst als Altenpfleger erhole macht sie die Rölladen hoch. leider habe ich zur Zeit keine Freundin, weil wenn sie dann mal wieder ihren "Kontrollgang" bei mir macht würde ich ihr Gesicht zu gerne sehen wenn ich meine Partnerin im Bett glücklich mache. Wenn ich mal wieder genervt frage was sie will, wenn sie reinkommt höre ich häufig die Ausrede ob eine von unseren Katzen in meinem Zimmer seie. Zu blöd nur dass sie selbst zuvor alle Katzen in den Garten gelassen hat. Es ist also offensichtlich dass sie die Katzensuche zum Vorwand nutzt um mal wieder zu nerven.

Ich bin schon kurz davor leere Bierdosen über der Türe aufzustellen die beim nächtlichen "Rundgang" lärmend zu Boden fallen, aber ich möchte noch nicht zu dieser krassen Maßnahme machen.

Ich habe keine Ahnung warum sie das macht, und wie ich es ihr abgewöhnen kann. Warum macht eine Mutter sowas? Ich mache das im Altenheim auch alle 2 Stunden, aber da ist es lebensnotwendig und Vorschrift!

Kinder, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kontrolle, Nähe und Distanz
Kennt jemand die Seite www.change-dein-leben.de?

Hallo Ihr Lieben. Ich bin zufällig durch interessante Artikel im Internet auf die Seite (Change dein Leben" gestoßen und fand es sehr interessant und informativ. Dann wollte ich gerne den "Kostenlosen Crashkurs" machen und habe mich dann auch angemeldet, vorher habe ich mir bei facebook die Seite angeschaut und Kommentare dazu gelesen und geschaut, ob diese Seite überhaupt "geliket" wird, wollte damit einfach mal prüfen, ob die Seite jemand kennt. So, danach bekam ich per Email ein StartVideo, dass ich mir sehr interessiert angeschaut habe und anschließend wurden Videos angeboten, die etwas kosten und dann wurde ich echt wütend. Und ich dachte, ich blicke sofort durch, hab ich auch, aber es erscheint mir trotzdem irgendwie seriös, deshalb wollte ich mich hier mal informieren und wirklich nur die Leute fragen, die auch mit dieser Seite selbst Erfahrung gemacht haben. Ich weiss, dass es genug Betrüger im Internet gibt, aber es gibt auch seriöse Seiten. Was mich aber so misstrauisch gemacht hat, war die Marketingstrategie, die geziehlt eingesetzt wurde, aber wer tut es nicht, weiss nicht, was ich davon halten soll, ich hoffe, mir kann jemand seine Erfahrungen berichten. Zumindest sind die Leute bei facebook schon mal begeistert. Bitte nur ernstzunehmende Antworten, Ich hoffe, ich habe nicht zu durcheinander geschrieben und Ihr könnt es verstehen... Liebe liebe Grüße

Coaching, Kommunikation, Psychologie, Motivation
Meine Freundin, unruhiger Schlaf, Verlustangst?

Also kurz zur Beschreibung.

Hallo erstmal, habe schon viele Seiten durchforstet und nichts gefunden was meiner Frage wirklich gleicht. Also hier die Zusammenfassung.

Wir sind seit 2 Jahren zusammen und wohnen Nicht miteinander.(bin allerding fast jede Nacht bei ihr) Jetzt war das schon von anfang an so, dass sie relativ unruhig geschlafen hat. Sie führt einen leitenden, relativ stressfreien 9to5 Job aus und wir reden über WIRKLICH so gut wie alles miteinander. Sie ist eigentlich ein sehr starker und dominanter Mensch aber bei mir.... absolutes Gegenteil.

In unserer Umgebung kenne ich jeden Freund/jede Freundin und wir verbringen viel Zeit miteinander, geben uns aber auch genug Freiraum so das jeder seinem Hobby nachgehen kann. Wir sind schon seit Kindesbeinen(sie:25 ich:26 seit 19 Jahren kennen wir uns) beste Freunde. Im Großen und Ganzen ist eigentlich alles gut, bis auf die Tatsache das sie oft schlecht schläft.

Wenn ich sie im Arm halte, schläft sie in wenigen Minuten ein, jedoch ist es schon zum Ritual geworden das sie ein bis viermal zuckend wach wird-schaut ob ich da bin- und erst dann wieder einschläft. Das kann 5 Minuten bis eine Stunde dauern(bis sie denn schläft), so bin ich meist wach bis ich wirklich sicher bin das sie schläft. Wenn ich mich wegdrehe, wird sie sofort wach und schiebt sich -im Halbschlaf- in meine Richtung und kann so lange nicht einschlafen bis ich sie in den Arm nehme...

Verbessert wird der Umstand auch nicht dadurch, dass ich ab und an mal für eine Woche oder länger auf Geschäftsreise bin, der Ersatz(Ich habe ihr einen Menschengroßen Teddy, den ich regelmässig mit meine Parfüm behandle, gekauft.) hilft aber ein wenig.

Sie nimmt keine Medikamente, wir treiben regelmässig Sport, keine Erkankungen bei ihr oder in der Familie. Die einzige Ausnahme wie ich sie zum Schlafen bekomme ist Sex und der sollte dann möglichst ausschweifend und intensiv sein(d.h. vor Erschöpfung kann sie gut schlafen) Ich habe schon Schlaftherapien und Gespräche mit Psychologen vorgeschlagen, darauf hat sie aber abweisend und beleidigt reagiert. Kann jemand dieses Verhalten deuten?

Kann es sein das es eine Art Verlustangst ist? Ich weiß mir sonst nicht mehr zu helfen, ich versuche ja wirklich verständnisvoll und zugänglich zu sein aber es geht auch langsam auf Kosten meiner Leistung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kriege ich diesen Esel zu einer Therapie? Ist das nötig?

Stress, Beziehung, schlafen, Psychologie
Wie merkt man ob man Psychisch krank ist? (Gefühle)

Ich find sowas richtig krass, aber viele sagen mir das ich Psychisch krank sein könnte... Ich denke eher das kommt von der Pubertät.

-Schlafstörüngen, gibt sogar Tage an denen ich garnicht schlafen kann, egal wie müde ich bin.

-halluzinationen,kommen besonders Nachts.

-Vor jedem und vor jeder Tat angst.

-Innerlich redet mir immer so eine Stimme schlimme Dinge ein, ja ihr könnt denken ich bin verrückt aber das kommt echt vor.

-Ich fühl mich immer beobachtet, sogar in meinem Bett, da erschrecke ich mich immer kurz vom einschlafen weil ich immer was vor oder hinter mir "sehe".

-Bin jeden Tag depressiv und esse nicht mehr viel, weil ich einfach kein Apettit mehr habe.

  • Fange manchmal einfach so an zu weinen, wenn ich an mich und meine Zukunft denke.

-Bin oft verzweifelt und hoffnungslos.

-Ich rede fast garnichts mehr, ich bin oft immer Still, obwohl ich reden will.

-Bin immer unter Stress,egal was ich mache.

-Fühle mich immer unmotoviert, und schlapp.

-Ich kann nie abschlaten, immer denke ich an die Sachen die mich bedrücken.

  • Ich hab das Gefühl das ich irgendwie schreie,also irgendie nach Hilfe. Die Eigenschaft verstehe ich auch nicht so genau von mir.

  • Als ich 3 war, habe ich jede Nacht 2 Stunden immer geweint, und das so sehr, dass ich extreme Kopfschmerzen und Augenschmerzen hatte. Und keiner wusste genau warum ich immer geweint habe.

-Ich bin immer Schlafgewandelt und wollte immer raus, und die Tür aufbrechen. Ich weiß nicht warum, aber das war fast jede Nacht so.

Vielleicht liegt das alles nur an mir, aber das kommt mir komisch vor. Ich fühle mich echt sehr schlecht. Vielleicht kommt das jetzt für euch übetrieben oder aufmerksam suchend vor, aber ich will echt wissen was das genau ist?!

Angst, Gefühle, Psychologie, Psyche
mein freund kann nicht mehr weinen

Habe seit 6 monaten einen neuen freund. Er kann nicht weinen. Er hat eine 11 jährige beziehung hinter sich die immer wieder berg auf und berg ab ging. Er war auf 3 beerdigungen von 2 freuden und einem bekanntem. Selbst da keine träne. Er hat sich sogar in den momenten dafür geschämt, dass er nicht weint. Er weiß nicht mehr wann er das letzte mal geweint hat. Ob aus wut, freude oder trauer. Als ich ihn das gefragt hab war seine antwort: keine ahnung. Weiß ich leider wirklich nicht kann aber sein, dass ich beim fussball früher aus wut tränen in den augen hatte. Na toll. Wenn er jetzt einen traurigen film schaut kommt das gefühl ganz kurz aber dann ist es wieder weg. Wenn er traurig ist, wegen problemen, dann sagt er sich sofort, anderen geht es noch schlechter und hört sofort auf traurig zu sein. Er meint früher war es ne schwäche für ihn zu weinen. Heute würde er es gerne einfach mal können und würde sich auch nicht schämen. Auch nicht vor mir. Er war eine zeitlang in flaschen kreisen und musste immer den harten spielen, bis er es irgendwann war. Mittlerweile ist er 30, ein total lieber mensch, steht voll in seinem beruf und arbeitet viel und das was er macht, macht er sogar gerne. Er ist immer gut drauf, egal wie kaputt er ist. Er muss immer alles gleich ansprechen wenn ihn was belastet oder stört. Er kann sich total freuen aber auch wütend werden. Beides sehr gut sogar. Aber wie kann ein mensch nicht traurig sein? Wie kann man nie weinen. Gar nicht? Das ist doch Eigentlich unmöglich. Kann man weinen Lernen? Ist.es schlimm das er nicht weint oder muss man das gar nicht? Ist das falsch angelerntes verhalten oder kann er einfach nicht mit dem gefühl umgehen und schluckt es einfach runter? Kann man sich das kaputt machen wenn man eine zeit lang emotional sehr kalt war? Skrupellos?
Er weiß selber nicht warum das so ist. Er würde nur gerne auch einfach mal weinen. Egal weswegen. Es einfach mal rauslassen. Ich finde es sehr traurig. Können wir da was machen?

Männer, Psychologie
soziale arbeit bachelor (Erfahrungen, Meinungen)

Hallo liebe User,

ich spiele seit längerem mit dem Gedanken, ein Studium in Sozialer Arbeit Bachelor zu beginnen. Allerdings habe ich viel viel schlechtes im Internet darüber gelesen.

Was sagt ihr dazu? :

  • sehr schlechte Bezahlung
  • wenig Arbeitsplätze
  • psychisch sehr schwer auszuhalten

Hat jemand Erfahrung mit diesen Studiengang und könnte mir ein paar Erfahrungsberichte schreiben ? Wie findet ihr das Studium, hat das Studium noch was mit "Menschen helfen" zu tun ?

Ich lese auch oft, dass man mit diesen Studiengang in einer Psychiatrie arbeiten darf. Stimmt das ? Was genau kann ich mir darunter vorstellen ? Stimmt das, dass man mit diesen Studiengang auch in Gefängnissen arbeiten darf, wenn ja was kann man sich darunter vorstellen ? Beratungsgespräche ? Menschen helfen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen (von selber) ?

Wie findet man heraus, dass man für diesen Studiengang "geschaffen" ist ?


Mich hat es gereizt, da mir die Studieninhalte echt gefallen. Psychologie, Pädagogik, Soziales, Recht... gefällt mir. Ich würde nichts lieber tun, als Menschen zu helfen. Psychiatrie ist etwas, wo ich arbeiten würde. Ich weiß nur nich ob ich da ein wenig zu vorlaut bin ? (Ich habe selber schlimme Erfahrungen was dieses Thema angeht, Familie etc.). Rehabilitation und Kur hört sich ebenfalls interessant an oder Jugendämter etc.

Ich wäre echt dankbar, wenn sich jemand die Zeit nimmt, dass alles durchzulesen und mir seine Erfahrungsberichte nennen würde.

Gruß

Studium, Pädagogik, Drogen, Psychologie, Soziales, Sozialhilfe
Sind in der Pubertät solche Gedanken normal?:O

Also es ist halt eine lange Geschichte irgendwie...also ich bin 16 und ich merks selber das ich richtig in der** Pubertät** drin bin...also ich bin halt eher ein Spätzünder und so und oft denke ich halt das ich zu viel verpasse. Also wie soll man das erklären... ich hab halt oft Angst und weiß nicht mal warum... mache mir mit allem zuuu viel Gedanken und so (hab auch Schlafstörungen weil ich immer zu viele Gedanken habe)... also vor einem Jahr oder so gehörte ich halt eher zu den Außenseitern und wurde von den Coolen quasi immer belächelt und so weil ich halt auch nie was aus mir gemacht habe und so und wenn ich zB dann ein Pärchen in meinem Alter gesehen habe war ich tottraurig weil mich die Jungs nie angeschaut haben und so...ja dann über die Sommerferien hatte ich dann eine** Radikale Veränderung** und so also ich habe mich halt hübscher gemacht und bin offener geworden und so und seitdem habe ich auch viele männliche Freunde und endlich auch einen festen Freund _ und auch so beliebter. Ja ich hab dann auch Komplimente bekommen wie ach so sehr ich mich verändert hab ins positive und wie selbstsicher ich geworden bin und so aber ich fande früher halt immer die, die jede Woche Party gemacht haben, saufen und voll fame sind voll cool (keine Ahnung wieso) und aber ich denke seit Monaten so komisch: Habe immer Angst wieder das kleine Mäuschen zu werden die von allen verarscht wird, denke oft ich verpasse alles also weil ich finde die Zeit geht zu schnell rum, also ich genieße (kann es halt nicht irgednwie) die Zeit nicht, weil ich immer im Hinterkopf habe das alles so schnell rum geht und mache mir auch oft Gedanken über den Tod und Gott und so Zeugs. Ich frage mich halt oft was der** Sinn des Lebens** eigentlich ist und weiß manchmal selber nicht wer ich eigentlich bin. Ich bin halt von Natur aus ein ernster Mensch das jetzt nicht immer lacht und so aber ist das denn normal? Ich meine ich hab doch alles was man braucht und will. Sind denn solche Gedanken normal? Also gerade über Tod, Gott, Geister, Sinn des Lebens, Ich und so nachzudenken? Es kommt halt auch noch dazu weil ich ja vorhin geschrieben habe Angst habe wieder das kleine Mäuschen zu werden und so also vor einem Jahr wo das alles so war und so hatte ich halt auch Depressionen weil das alles zu viel war...hatte sogar schlimme Gedanken und so...wie auch immer sind solche Gedanken denn normal in dem Alter??? Freue mich über jede Antwort!

Leben, Tod, Jugendliche, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Geister, Psyche
Ich bin der Kummerkasten für alle.

Hi :) also ich habe heute länger über mein "Problem" nachgedacht, und wollte euch mal fragen was ihr dazu sagt. Also ich bin 16 Jahre alt und weiblich. Mein eigenes Leben läuft eigentlich ganz ok, nicht perfekt aber auch nicht total schlecht.

Aber ich habe ein großes Problem und zwar meine Freunde, alle mit denen ich sehr gut befreundet sind haben irgend ein psychisches Problem, fast alle ritzen sich, die eine hat Selbstmordgedanken, die andere hat einen (Ex) Freund der Drogen nimmt, weshalb sie sich ritzt und wieder eine andere braucht Aufmerksamkeit, erfindet Geschichten und man weiß nicht was man ihr glauben kann und was nicht. Klar will ich für meine Freunde da sein, aber ALLE wollen ihre Probleme mit mir besprechen, was ja schön ist, ich freue mich wenn sie mir vertrauen. Aber ich kann nicht für alle auf einmal da sein, ich habe selbst auch Probleme (meine sind zwar kleiner, aber wenn ich mich nur um die Probleme anderer kümmere werden meine eigenen auch immer größer). Mit diesen Freunden kann ich zwar auch über meine Probleme sprechen, aber sie haben alle viel größere und finden meine dagegen winzig klein. Ich habe natürlich auch Freunde, die keine so psychischen Probleme haben, aber das sind nicht soo gute Freunde.

Was soll ich machen? Ich will natürlich für meine Freunde da sein, aber ihre Probleme belasten mich auch sehr stark.

PS: Danke fürs Durchlesen, ich weiß der Text ist etwas länger. :)

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Psyche
ich lebe in meiner eigenen Welt, ich fühle mich allein

Hallo, Es fällt mir schwer das zu schreiben und ich weiß das es schwer zu verstehen ist, aber vielleicht kennt das einer von euch..

Ich bin ein Mädchen und 14 Jahre alt und mir geht es gut. Also physisch. Denn psychisch fühle ich mich gar nicht gut..

Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.

Ich flüchte mich eigentlich dauernd in Fantasien, über verschiedene Filme oder Bücher oder selbst erfundene Welten (ich schreibe auch viel selbst) ... ich habe aber das Gefühl, das mich in der Realität niemand versteht... Ich habe wenige Freunde, denn ich habe Schwierigkeiten mit Beziehungen aufbauen und Kontakte knüpfen .. Und meine Familie ist auch sehr klein. Die einzigen aus der Familie, die ich wirklich als Familie ansehen kann, sind meine Mutter und meine Großmutter (ansonsten habe ich einen Stiefvater aber mit ihm habe ich kaum zutun- obwohl wir unter einem Dach leben) , aber mit denen komme ich oft nicht klar, denn sie verstehen mich nicht und haben selbst zu viele Probleme.

ich leide. Ich meine, ich leide wirklich. Ich weine dauernd, wenn ich merke, dass die Vorstellungen eben nicht echt sind und die Realität so trostlos und verständnislos... Und die schönste zeit des tages besteht für mich darin, einfach Musik laut aufzudrehen (Kopfhörer) und in meinem Zimmer einfach zu träumen, zu schreiben oder in mein "Traum-Buch" zu zeichnen oder etwas hineinzuschreiben...

ich weiß nicht was ich tun soll! ich weiß es ist wirklich kompliziert, aber es tut so weh... Vielleicht kennt das jemand von euch oder kennt sich mit sowas aus, falls es irgendwie eine psychische Krankheit ist (worüber ich mir schon öfters Gedanken gemacht habe)...

Ich lebe immer in der Hoffnung das es mal besser wird, aber ich weiß nicht ob es das tatsächlich wird und wie lange es dauern wird... ich brauche Hilfe.

lG noirceur

Familie, Psychologie, Kummer, Psyche
Ich fühle mich zwischen meinen Freunden unwohl... :-/

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich wirklich Hilfe von außerhalb brauche, also sind unnötige Kommentare nicht erwünscht.

Zum eigentlichen Thema: Es ist so, dass ich bis zur 13. Klasse in zwei Kindergärten und vier verschiedene Schule in fünf verschiedene Klassen gegangen bin aufgrund von ständigen Umzügen in andere Bundesländer, die nötig waren. Da ist es klar, dass man die Freundschaften und sozialen Kontakte nur bedingt vertiefen und eine richtige Basis aufbauen kann. Demnach bin ich, was das Thema anbetrifft, ziemlich unsicher. Von Leuten in meiner Umgebung höre ich des öfteren, dass ich eine nette Persönlichkeit bin mit einer warmen Ausstrahlung (wenn man es so nennen kann) und ich im Grunde nie "Feinde" hatte/ habe. Das Problem entwickelt sich jedoch aus folgendem: ich kenne Leute, mit denen ich ziemlich gut befreundet bin, es jedoch noch weiter ausbauen möchte, weil ich sie auch noch in 10 Jahren treffen und kennen und einfach in meiner Nähe haben möchte. Bis jetzt haben meine Freundschaften nie mehr als 5 Jahre gehalten (und das ist eine Seltenheit) aufgrund dieser Umgebungswechsel. Ich weiß einfach nicht, wie man sich mit Freunden unterhält und ich weiß nicht, was man mit ihnen unternimmt, damit es nicht so schnell langweilig wird. Manchmal habe ich das Gefühl, man hat sich nach drei Monaten ausgequatscht und danach nichts mehr zu sagen, ähnlich wie bei einem alten Ehepaar, nur dass wir uns keinen Bund für die Ewigkeit geschworen haben. Wenn wir z.B. shoppen gehen klapp's noch ganz gut, bloß wenn man sich zu Hause trifft, weiß ich nichts mit ihnen anzufangen und ich bekomme eine mittlere Panikattacke, weil sie sich langweilen und den Eindruck bekommen könnten, ich würde mit ihnen keine Spaß haben wollen oder ich selbst sei nicht interessant. Außerdem fehlt mir dieses Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit, was ich bei meiner Familie habe (wahrscheinlich weil sie mich schon immer unterstützt und geliebt habe) , aber nicht bei meinen Freunden, deswegen verschließe ich mich oft und wenn man so ein "Freundschaftsquiz" mit mir und meinen Freunden machen würde, würden sie sicher nicht viel über mich beantworten können, weil ich zu wenig von mir preis gebe, was jedoch nicht mit Absicht ist (denke ich). Desweiteren droht eine Freundschaft zu zerbröckeln, weil ich mir einfach so unsicher bin, dass meine Freundin nicht weiß, was sie mit mir "anstellen" soll. Es nagt schon seit Ewigkeiten an mir und ich weiß nicht, wie ich diese "Störung" in den Griff bekomme. Wer mein Problem nicht versteht, dem kann ich das nochmal gerne in den Kommentaren erläutern. Danke für ernst gemeinte Tipps, sowie ähnliche Geschichten und Erweiterung der Stichwörter, damit mein Problem von mehr Leuten gelesen werden kann.

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Soziales
Heimweh im Studium

Hallo,

ich weiß es gibt schon einen Post, der meinem sehr ähnelt, aber ich erhoffe mir andere Antworten ;)

Ich bin seit einem Semester in eine Stadt gezogen, die 600km von meinem Heimatort entfernt ist, weil man dort meinen Wunschstudiengang anbietet (2 andere Universitäten, die näher gelegen wären haben mich abgelehnt und woanders wird dieser Studiengang nicht angeboten.) Ich habe in meiner Heimat viel zurückgelassen, da ich dort sehr gut vernetzt war. Als ich dann im neuen Studienort war, habe ich eigentlich auch schnell Anschluss gefunden, und viele neue Leute kennen gelernt und war begeistert. Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass das alles garkeine Kontakte mit Bestand sind, oder zumindest nur die wenigsten. Dazu kommt, dass die Anderen gar keinen Zwang haben sich neue Freunde zu suchen, da die meisten hier aus der Umgebung kommen. Zwei Andere, die es auch so weit nach Hause haben wie ich, fühlen sich hier auch nicht wirklich heimisch. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass ich hier gleich super dicke Freunde finde, aber ich hab das Gefühl, dass es die meisten gar nicht wirklich interessiert wies mir geht, bzw. ich ihnen nicht sagen kann, dass es mir schlecht geht. Ich versuche den Studienort so schnell wie möglich zu wechseln, was allerdings erst in einem Semester funktionieren wird, wenn überhaupt. Aber was soll ich solange hier machen? Ich bin auch auf Parties gegangen, habe in der Uni auch Leute mit denen ich mich Unterhalten kann etc. aber ich fühle mich trotzdem einsam und habe Heimweh. Vor allem, da ich auch nur alle zwei Monate (mit Glück) nach Hause kann. Das größte Problem ist, dass ich jetzt eigentlich für Prüfungen lernen sollte, mich das Thema aber "lähmt", sodass ich mich nicht aufs Lernen konzentrieren kann!

Hat jemand von Euch ähnliches durchgemacht? Erfahrungen, einen Tipp wie das wieder besser wird? Denkt ihr, ich sollte abbrechen oder meint ihr, es wird besser?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten!

Grüße

Studium, traurig, Psychologie, Heimweh, Psyche, Ferne
Besessen von einem Wunsch... was ist "normal"?

Ich bin eine erwachsene Frau, hab einen Sohn, einen Ehemann und eine Arbeit. Ich bin gut ausgelastet, eigentlich. Aber in letzter Zeit entwickel ich gewisse "Besessenheiten". Ich fange an mir etwas zu wünschen, und MUSS das unbedingt haben.

Den letzten Wunsch hab ich mir erfüllt (nach anfänglichen Widerständen meines Mannes). Aber es reicht nicht. Aus diesem Wunsch ist ein neuer, größerer und teurerer Wunsch entstanden. Und auch jetzt kann ich kaum an etwas anderes denken. Es ist nicht so einfach, diesen zu erfüllen, da wir in unserer Wohnung etwas verändern müssen und es auch recht teuer ist. Aber ich WILL es unbedingt. Immer wenn ich Hoffnung schöpfe, dass es klappen könnte bin geradezu euphorisch. Aber eben hat mein Mann ein Gegenargument gebracht, seitdem bin ich total niedergeschlagen.

Ich komme mir vor wie ein kleines, bockiges Kind. Ich erkenne mich fast selbst nicht mehr. Und manchmal hab ich regelrecht Angst davor. Was, wenn mein Wunsch auf einmal nicht mehr vorhanden ist, nachdem ich alle Hürden überwunden hab? Oder er erfüllt ist und ich immer noch nicht glücklich bin?

Verhalte ich mich noch normal, bzw. vernünftig. Oder ist das schon psychich auffällig?

(Ich hab extra nicht dabei geschrieben, worum es sich bei meinen Wünschen handelt, denn die sollen hier nicht bewertet werden. Es geht auch nicht um ein Paar Schuhe oder einen Urlaub oder sowas) Es geht nur um mein Verhalten und ob es psychisch auffällig ist.

Veränderung, Psychologie, Besessenheit, Wünsche, erwachsen, Niedergeschlagenheit
ist mein vater jetzt mein kater? bitte antworten es ist sehr sehr wichtig! hiiilllfffee! :(

Hallo. Also mein vater ist vor einigen monaten bei einem autounfall ums leben gekommen :( und es war sehr schlimm für mich und meine mutter! Seit ungefair einer woche haben wir einen kater :) nun zum problem. Ich vermute ganz stark das mein verstorbener vater jetzt meine katze ist! Ich weiß es hört sich total verrückt an! Man sagt ja das menschen die tot sind dann als tier weiterleben. Und der kater ist genau zwei tage nach dem autounfall geboren. Und außerdem schläft der kater nie in seinem korb sondern auf der betthälfte meines vaters! Und noch ganz am anfang als wir ihn abholten lief er direkt zu meiner mutter als ob er sie schon viele jahre kennt und in der wohnung kennt er sich auch erstaunlich gut aus! Als ob er hier lange zeit gewohnt hat! Ach ja und einen tag bevor wir den kater abholten hatte mein opa ein traum. Er träumte das er und mein vater spazieren gingen und irgentwie ertrank er in nem see oder so und paar minuten später kam aus dem wasser eine katze. Ich hab mein opa gefragt wie die katze aussah und so wie er es beschrieben hat genau so sieht unser kater aus! Und da wusste mein opa noch garnicht wie unser kater aussah! Leute hilfe! Kann das wirklich war sein? Und wie soll ich vorgehen? Das ganze macht mir echt angst!

Leben, Therapie, verrückt, Tiere, Angst, Kater, Seele, Trauer, Tod, Katze, Psychologie, tot, Aberglaube, Lebenshilfe, Psyche, Todesfall, trauerbewältigung, trost, Wiedergeburt
In sozialen Situationen extrem überfordert

Wenn ich zum Beispiel in der Schule oder Fahrschule einfach so, ohne mich zu melden, gebeten werde, die Aufgabe zu lösen, kann ich erst gar nicht anfangen mich zu konzentrieren.

Wenn der Fahrlehrer schon anfängt zu sagen, dass gleich jeder eine Aufgabe vorlesen muss und sie dann anschließend lösen muss, schaltet genau da mein Gehirn ab und ich kann nicht mehr zuhören, was eigentlich von mir verlangt wird. Und wenn ich dann der erste bin, der die Aufgabe vorlesen muss, aber etwas falsches tut, wirft man mir vor, nicht zugehört zu haben. Wenn ich dann die Aufgabe lösen muss, kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren auf die Aufgabe, noch nicht mal ein bisschen, da ich genau in dem Augenblick an einer Panikattacke leide und daraus folgt, dass ich nur leise mit "weiß nicht" antworten kann. Und in all diesem Prozedere werde ich extrem verkrampft, mir wird unheimlich heiß, ich fange an zu schwitzen, habe wildes Herzklopfen und kann mich nicht mehr kontrollieren und möchte einfach nur ganz schnell woanders sein. Ich kann mich dann, wie erwähnt, auf gar nichts mehr konzentrieren. Die Noten in der Schule sehen dann auch dementsprechend aus.

Man wirft mir vor, nicht zugehört zu haben, ungebildet zu sein und die Leute glauben einfach, ich wäre dumm und könnte nie irgendwas beantworten. Hat mir sogar einer aus meinem Kurs bestätigt, dass er mich dumm findet, weil, jedes Mal, wenn ich dran genommen werde, aus meinem Mund nur Mist raus kommt oder ich weiß es nicht.

Dabei kann ich mich ganz gut konzentrieren, wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe oder wenn ich davon ausgehe, dass ich gleich nicht das Opfer bin, was sich wieder lächerlich machen wird.

Ich gehe auf ein Gymnasium und habe bald mein Abitur im 2,XX Bereich wahrscheinlich. Wäre diese Angst nicht da, hätte ich es vielleicht auf 1,9 bringen können, also dumm bin ich wirklich nicht. Nur es ist ein Teufelskreis geworden, da ich mich fürchte, vor anderen mich selbst zu blamieren und dadraus resultiert eben diese Unkonzentration, was eben dann doch dazu beiträgt, dass ich mich letztendlich doch lächerlich mache (zumindest in meinen Augen, denn, wenn ich jedes Mal drangenommen werde und immer nur Falsches sage, gar nichts oder "weiß nicht", dann kommt das eben bei anderen ungebildet rüber).

Ich wollte wissen, was ich dagegen tun kann und ob es Menschen gibt, die genau solche Probleme haben und mir Rat geben können. Am liebsten würde ich mich nie sozial beteiligen, da ich mich sehr fürchte, vor Menschen zu sprechen und wenn ich unter fremden Menschen bin, geht es mir sehr schlecht und ich traue mich noch nichtmal zu bewegen, wenn ich neben einer fremden Person sitze. Am liebsten würde ich einfach abhauen und mich irgendwo einschließen und nur das Nötigste tun, wie Klamotten oder Lebensmittel einkaufen.

Und was ich noch gerne wissen würde: welchen Job könnte ich als extrem unsozialer Mensch am besten ausführen? Ich möchte bald studieren.

Arbeit, krank, Studium, Schule, Angst, Krankheit, Psychologie, Asperger-Syndrom, furcht, Psyche, Soziophobie
Was für eine "Strafe" kann ich da noch verhängen?

Guten Morgen,

es geht um meine 12-jährige Stieftochter. Eigentlich kommen wir alle sehr gut miteinander aus.

Aber sie schafft es nicht ihr Zimmer einigermaßen in Ordnung zu halten. Leider hat sie ein Problem mit Bettnässen (deswegen geht sie zurzeit zu einer Therapie in der Hoffnung das das endlich besser wird. Ihre Mutter, bei der sie bis vor 10 Monaten lebte, hat sich da um nix gekümmert....) und lässt denn auch ständig ihre vollgepinkelten Windeln rumliegen, oder versteckt sie im Schrank oder oder oder.... Dementsprechend riecht es denn auch manchmal bei ihr.

Nun durfte sie deswegen den ganzen Monat Januar nicht reiten gehen.

Am Montag sah ihr Zimmer wieder Katastrophal aus, so habe ich das Verbot glatt um den Monat Februar verlängert und dazu noch Hausarrest und keine Freunde die zu besuch kommen dürfen.

Gestern war sie dann mit 2-3 aus ihrer Klasse in der Stadt shoppen. Sie hat sich auch selber bei mir verraten, aber es war einigermaßen nachzuvollziehen da sie noch ein Geschenk für ihre Schwester kaufen musste.

Daher musste sie zur Strafe mit mir ein Diktat schreiben :)

So nun sehe ich heute auf Facebook ein Bild von ihr beim shoppen (gestern) auf dem sie Schuhe trägt die ich ihr vor 2 Monaten ausdrücklich und mehrmals verboten habe zu kaufen da diese 6-7 cm Absatz haben. Vor kurzem fragte ihr Vater noch was sie mit ihrem Weihnachtsgeld denn gemacht hat, ob sie sich jetzt heimlich die Schuhe gekauft hat, da sagte sie natürlich nein......

Was kann man da bitte noch machen? Sie muss lernen das man nicht lügt und das sie unser Vertrauen welches wir ihr wirklich großzügig schenken nicht aus nutzen darf :(

Hat noch jemand eine Idee? Reden bringt da nichts, das haben wir beide schon gefühlte 1000 mal versucht....

Ich dachte schon an Handy weg nehmen, aber sie hat kein Smartphone also wäre es nicht so tragische für sie. Und Außerdem können wir sie denn ja auch nicht mehr erreichen...

Auf jeden Fall kommen aber die Schuhe weg!

Danke für wertvolle Tips!

Kinder, Erziehung, Pubertät, Psychologie, lügen
Warum werde ich gehasst/nicht akzeptiert

Warum werde ich gehasst/nicht akzeptiert? Seit einigen tagen fällt mir auf, dass woimmer ich auch hingehe, die Leute zu 70% negativ reagieren. Ich weiß aber nicht warum das so ist, könnt ihr mir dabei helfen, das herrauszufinden?

Ich bin 17 Jahre alt,(m) bin clean( in beider hinsicht) und habe als Teamsportart Hockey, ich bin aber ein extrem schlechter spieler, der Trainer lässt mich ca. 2 Mal pro spiel spielen. Daneben hab ich noch die hobbies Downhill, Modellbau, alle möglichen wassersportarten(Surfing, wakeboarding segeln usw) Musik höhren(mit gitarre hab ich aufgehört) und Lesen. ich bin ein durchschnittlicher schüler ( im durchschnitt 1,6-2.0) und gehe in die oberstufe. Normalerweise bin ich ein ganz fröhlicher mensch, ich kann aber nicht dieses alleine sein so gut ab, deshalb werde ich immer verschlossener und teilweise depressiv. Meistens gibt es immer so beliebte Leute, wo die Meisten normalen abhängen und die wollen mit mir nix zutun haben und schließen mich aus. Gesagt haben die das mir noch nicht aber wenn ich zu deren gruppen, sich bilden, gehe, gehen die immer weg. Die" mittlaufer" gehen dann natürlich mit denen weg, und ich stehe wieder alleine da -.- Ich will ja garnich der oberextrembeliebte sein, nach dem sich alle umdrehen aber ein bisschen akzeptanz währe schon gut.

Ich glaube, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich habe ja einen ortswechsel vorgezogen und dann am Anfang mit 99% anderen personen abehangen. Dann hatte ich " beziehungsprobleme" mit einer von denen, und sie wollt dann abstand von mir und Gentlemen like bin ich dann aus dieser Gemeinschafft ausgestiegen und musste mir eine neue suchen. Das Problem war dann aber, die kannten mich schon alle, ich kannte die aber nicht. Dieses " Nach dem Namen fragen" war schon immer eine hämmung bei mir, da die ja sogar schon meinen kennen. Mittlerweile kenn ich die aber schon.

Was soll ich machen um " den anschluss wieder zu bekommen"?

Und bitte nicht diese belanglosen " Ich hab keinen plan und will punke" Kommentare.

Auch, wenn ihr meint dass dieses eine gute frage ist, ihr mir helfen wollt, euer wissenschatz aber nicht aussreicht könntet ihr mir auch gerne einen dh geben um andere darauf aufmerksam zu machen, Danke

Finn

Liebe, Schule, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie

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