Wie findet ihr diese Aussagen über den Propheten Muhammad ﷺ (Allahs Gebete und Segen auf ihm)?

! Bitte keine islamfeindliche, hasserfüllte Kommentare. Danke!

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Der große deutsche Dichter Johann Goethe (1749-1832)

Er sagte: „Ich suchte in der Geschichte nach einem Menschen als Vorbild. Da fand ich den arabischen Propheten Muhammad.“

Der berühmte amerikanische Philosoph und Historiker Will Durant (1885-1981)

In seinem Buch „The History of Civilization“ sagte er: „Wenn wir Größe nach dem Einfluss beurteilen, den die Großen auf die Menschen hatten, würden wir sagen, dass Mohammed einer der größten der Geschichte war.“

Der spanische Orientalist Jean Lake (1822-1897)

In seinem Buch „Die Araber“ sagte er: „Das Leben Mohammeds kann nicht besser beschrieben werden als das, was Allah ihn beschrieb, indem er sagte: „Und Wir haben dich nur aus Barmherzigkeit für die Welten gesandt. Muhammad war eine wahre Barmherzigkeit, und ich bete mit Inbrunst und Wehmut für ihn.

Der englische Orientalist Mr. Mar Kodar (1837-1893)

Er sagte: „Muhammad pflegte, Reiche und Arme gleich zu behandeln, und er ist ein gesegneter Prophet, der von Allah an die Menschheit gesandt wurde.“

Französischer Priester Lucon

Er sagte in seinem Buch „Al-Sharq“: „Muhammad – ohne Zweideutigkeit oder Leugnung – war einer der Propheten und der Wahrhaftigen, und er ist der Gesandte Allahs, der zu allem fähig ist. Er hat alles fürs Leben.

Schweizer Theologe Dr. Hans Kung (1928 - 2021/)

Er sagte: „Muhammad ist ein wahrer Prophet im wahrsten Sinne, und wir können nicht länger leugnen, dass Muhammad der Führer und Führer auf dem Weg zur Erlösung ist."

Der italienische Denker Dr. Gaston Cresta (1840-1897)

Er sagte in seinem Buch „Social Civility“: „Muhammad pflegte zu erklären, dass er der Gesandte des Allmächtigen Gottes ist, um die gereinigte Religion Abrahams zu reformieren, die von seinen Söhnen verdorben wurde, und um ‚die reine Anbetung zu errichten, die dieser Prophet hat errichtet, dann im Laufe der Zeit verdorben und zu stützen – so das Fazit der Gesandten – was Gott von seinen Vorgängern unter den Propheten, Moses, David und Jesus, herabgesandt hatte, diese einfachen Mauern, ein Beweis für die große Macht Mohammeds, sind ein Beispiel für Führung und ein Symbol der Politik.

Deutscher, arabischer und islamischer Literaturwissenschaftler Franz Rosenthal (1914 - 2003)

In seinem Buch „The Science of History for Muslims“ sagte er: „Tatsache bleibt: dass der Gesandte Muhammad selbst die Saat gelegt hat, aus der wir großes Interesse an der Geschichte ziehen. Die Geschichte hat den Gedanken des Propheten bis zu einem gewissen Grad erfüllt Ausmaß, und seine Arbeit trug im Allgemeinen dazu bei, das Wachstum der islamischen Geschichte in der Zukunft voranzutreiben, obwohl der Prophet das enorme Wachstum von Wissen und Wissenschaft, das im Namen seiner Religion stattfinden würde, nicht vorausgesehen hatte.“

Schweizer Professor für griechische Philosophie Barthélemy Saint Hélier (1807-1873/)

Er sagte in seinem Buch „Mit dem Osten“: „Muhammad war der intelligenteste Araber seiner Zeit, der frommste und religiöseste von ihnen, der großzügigste von ihnen im Herzen und der freundlichste von ihnen gegenüber seinen Feinden und Gegnern seiner Religion , und sein Reich wurde nur wegen seiner Überlegenheit über die Männer seiner Zeit errichtet, und was die Religion betrifft, die er sich sehr gut auf die Völker einstellte, die ihn umarmten und an ihn glaubten.“

Professor für Christentum an der Universität Birmingham in Großbritannien, sagt Letsin in seinem Gedicht an den Gesandten Allahs:

O Sohn von Mekka und o Nachkomme des Großzügigsten!
Oh, Herrlichkeit der Väter und Mütter
O Retter der Welt vor der Demütigung der Sklaverei
Die Welt ist stolz auf dich...
Und danke Gott für dieses kostbare Geschenk.
Alle Ihre Bemühungen werden geschätzt
O Nachkommen von Hebron Ibrahim..
Du hast der Welt Frieden gegeben.
Und versöhnt zwischen Menschenherzen
Und du hast die Erlösung zu deinem Motto gemacht
O du, der du in deinem Gesetz gesagt hast:
„Taten sind nur so gut wie Absichten“
Wir danken Ihnen sehr...
Islam, Christentum, Allah, Gott, Koran, Mohammed, Muslime
Zurück zum Islam?

Assalamu Aleikum. Ich frage hier in erster Linie Muslime. Die Sache ist die:

Ich bin jetzt 24, w. Ich komme ursprünglich aus einer muslimischen Familie, aber habe den Islam verloren. All die Jahre wegen falschen Einflüssen, falschen Freunden.

Ich habe diese Lügen geglaubt. Ich habe alles falsch gemacht. Ich habe nicht mehr an den Islam geglaubt. Ich hab alles vernachlässigt. Habe nie gebetet. Nie gefastet. Habe Schweinefleisch gegessen und mir Tattoos stechen lassen. Ich habe alles falsch gemacht. Ich will hier nicht meine Sünden zur Schau stellen, aber es ist wichtig für die Frage.

Jetzt ist so viel passiert. Die ganze Sache in Gaza hat mich zum Nachdenken gebracht - woher ziehen diese Menschen ihre Kraft ? Aus dem Glauben ! Sie haben alles verloren und ihr Glaube ist felsenfest. Wir hier haben Sicherheit und Wohlstand und unser Glaube zerbricht in einer atheistischen, materialistischen Gesellschaft.

Sei "frei" haben sie gesagt. Zieh dich freizügig an, geh feiern, nimm keinen Mann, aber h*re herum, haben sie gesagt. Trink Alkohol haben sie gesagt. Leb dich sexuell aus haben sie gesagt (ich bin zum Glück noch Jungfrau alhamdulillah. Wenigstens eine Sache die ich bewahrt habe.)

Sei eine "moderne, freie Frau" haben sie gesagt.

Sei frei haben sie gesagt.

aber Leute. Ich habe das schon versucht ! Und es ist nichts als betrug.

aber all das erfüllt mich nicht. Auf lange Sicht fehlt uns allen etwas. Die Welt hat mich angelogen...

Ich bin so wütend auf diese Scheinwelt. Diese weltliche Täuschung. Ich will zurück zu Gott. Zu Allah.

Kann mir irgendeiner helfen ? Was muss ich jetzt tun ? Wo soll ich anfangen ? Ich weiß nicht einmal wie man betet.

Islam, konvertieren, Christentum, Allah, Gott, halal, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, haram
An die Muslime - Welche Geschichte von den Frauen des Propheten Muhammad saw. findet ihr am schönsten?

Klar, alle Frauen des Propheten Muhammad ﷺ (Allahs Gebete und Segen auf ihm) waren wunderbare, tolle und ehrenvolle Frauen und sind die „Mütter der Gläubigen“

Aber gibt es eine Frau des Propheten, deren Geschichte euch so sehr fasziniert?

Bei mir ist es auf jeden Fall Saiidah Khadijah bint Khuwaylid radiallahu anha (Allahs Wohlgefallen auf ihr). Ich liebe sie so sehr und mich berührt ihre Geschichte, ihren Charakter, ihren starken Imān (Glaube) und ihre atemberaubende Unterstützung des Propheten Muhammad ﷺ (Allahs Gebete und Segen auf ihm) echt sehr

Sie war eine unglaubliche und großartige Frau und gehört auch im Jenseits zu den besten Frauen. Unser geliebter Prophet Muhammad ﷺ liebte sie echt sehr. Zudem hatte sie die Ehre, die allererste Person zu sein, die an den Propheten Muhammad ﷺ geglaubt hat und somit den Islam auch als Erste annahm

Möge Allah ﷻ, der Gepriesene, mit ihr und mit allen Frauen des Propheten Muhammad ﷺ (Allahs Gebete und Segen auf ihm) zufrieden sein und sie die allerhöchste Stufe im Jannah (Paradies) eintreten lassen

A‘ishah ra. 55%
Khadijah ra. 45%
Hafsah ra. 0%
Umm Salamah ra./Umm Habibah ra. 0%
Zaynab bint Dschahsch ra./ Zaynab bint Khuzaymah ra. 0%
Juwairiyyah ra./Safiyyah ra. 0%
Maymuna ra./Maria ra. 0%
Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime
Ist man Antisemitisch/Judenfeindlich wenn man das Judentum als Volksreligion Negativ empfindet?

Also ich habe mich längere Zeit mit der Thora beschäftig und musste dabei feststellten das dass Judentum genauso auch die negative Inhalte enthält wie der Islam.

Ein großes Beispiel, in Judentum gelten andere Glaubens/Gottes Vorstellungen (genauso wie im Islam als Verbrechen) als verbrechen und kann sogar mit den Tot bestraft, zwar soll das alles speziell in Israel Stattfinden, aber dennoch empfinde ich als nicht in Ordnung und vor allem als Volksreligion.

Nehmen wir mal als Beispiel die anderen Weltreligionen mal an: Im Buddhismus gelten andere Glaubens Vorstellungen zwar als Widerspruch aber dennoch passiert danach nix weiter und du wirst auch nicht bestraft dadurch, im Christentum gelten sie zwar als schwere Sünde aber dennoch nicht als die schlimmste Sünde aller Zeiten (dazu gehören die 7 Tod Sünden) und außerdem gewährt das Christentum immer noch die Nächstenliebe was ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Religion ist, und im Hinduismus sind andere Glaubens Vorstellungen Tatsächlich überhaupt gar kein Problem was es dadurch noch viel komparativer als Volksreligion macht als das Judentum.

Also ist meine Frage, ist man dadurch Antisemitisch/Judenfeindlich wenn man das Judentum als Volksreligion negativ empfindet.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gott, Hinduismus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime
Hatte Allah anfangs Töchter?

Das ist der Wahnsinn!

Ich bin zufällig auf ein brisantes Thema gestoßen- das den gesamten Islam über den Haufen werfen sollte.

Denn anders - als von den Muslimen heute behauptet wird - das Allah keine Kinder hätte…. hatte Allah („in *Wahrheit“) anfangs ganze 3 Töchter gehabt!
*Natürlich halte ich den Islam nicht für DIE Wahrheit

Liebe Muslime, Ihr verleugnet den Sohn Gottes >Jesus Christus<

ABER verschweigt- das Allah in der Geburtsstunde eurer Religion- 3 Töchter hatte?

Ihr widersprecht euch doch. Mohamed behauptete erstmal, das Allah 3 Töchter hatte.

Später zog er seine Aussage zurück und verkündete- das der Teufel ihm das gesagt hätte.

Lat, Uzza und Manat, die aus Mekka Ihre Geschichte berichten…- das sind die Töchter Allahs! 

Diese Töchter sind zumindest hierzulande -in Deutschland- kaum bekannt- aber WER waren diese Töchter? Und welche Rolle spielen sie im Koran?

Lat, Uzza, Manat sind die Namen der drei Göttinnen der Stämme in der vor-islamischen Zeit. Sie erzählen ihre drei Versionen von der Herkunft des Islam zu den Zeiten des Propheten Mohammed.

Vor dem Islam, in diesem Stamm der Quraysch, wurden mehrere Gottheiten verehrt, es gab Allah bereits, aber er schwebte fern in den Himmeln. So „verspürte er“ das Bedürfnis, Vorläufer zu entsenden, diese Töchter Allahs -Banat Allah- wie das auf Arabisch heißt, und durch sie wurde dann der Monotheismus angekündigt. Sie wurden damals noch in Mekka verehrt, aber mit dem Einzug des Islam (durch Mohamed) wurden ihre Standbilder später zerbrochen und der Islam führte dann die Herrschaft des Monotheismus ein.

Religion, Islam, Allah, Mohammed
Warum existiert immer noch der Mythos, Sklaverei im Islam sei "menschlicher" gewesen als Sklaverei im Christentum?

2010 berichtete der "Deutschlandfunk":

12 Millionen Schwarzafrikaner wurden als Arbeitssklaven nach Amerika verschleppt; den Opfergang afrikanischer Sklaven in der westlichen Hemisphäre kann man minutiös nachzeichnen. Den Weg jener Afrikaner aber, die von arabischen Händlern in Richtung Osten, nach Asien, verschleppt wurden, haben erst wenige Sachbücher nachgezeichnet, und wenn, dann nicht auf Deutsch. Diese Lücke schließt das Sachbuch des französischen Anthropologen und Wirtschaftswissenschaftlers Tidiane N´Diaye: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“.
Der Zeitraum, über den N´Diaye berichtet, reicht über 1300 Jahre: vom 7. bis ins 20. Jahrhundert. Saudi-Arabien hat die Sklaverei erst 1962 abgeschafft. Die Opfer waren ausnahmslos Schwarzafrikaner. Die Täter waren Händler aus dem arabisch-islamischen Raum, in erster Linie aus den nordafrikanischen Staaten von Marokko bis Ägypten, oder sie waren Araber von der arabischen Halbinsel.
Die Dimension der Ausbeutung Afrikas durch die Versklavung ist schwindelerregend. Nach vorsichtigen Schätzungen liegt die Zahl versklavter Afrikaner in der arabisch-asiatischen Welt bei 20 Millionen; 40 oder 50 Millionen sind ebenfalls denkbar. Zu der Zahl der Sklaven kommt auf jeden Fall die der Todesopfer hinzu, die die Versklavung mit sich brachte und die nicht in die Statistiken eingegangen sind. Bevor die Sklaven beim Käufer eintrafen, waren schon 75 Prozent gestorben, also drei von vier: verletzt oder getötet bei der Gefangennahme oder aufgrund von Erschöpfung bei den Transporten, den Gewaltmärschen wie zum Beispiel durch die Sahara.
Des Weiteren starb ein großer Teil der männlichen Sklaven an den Folgen der Kastration, die an jedem durchgeführt wurde. Bekamen Sklavinnen Kinder, wurden diese getötet. Neben der Ausbeutung durch Sklaverei haben wir es also mit einem Völkermord zu tun. Das Schicksal der Arbeitssklaven bestand in „Vernichtung durch Arbeit“. Sie arbeiteten bis sie tot umfielen und wurden durch neue ersetzt. Das Buch trägt zu Recht den Titel „Der verschleierte Völkermord“: Denn nie zuvor ist so detailliert und wissenschaftlich präzise diese furchtbare Geschichte dargestellt worden, mit vielen Quellen und Detailstudien. Nimmt man die Zahl der Opfer, so kann man vom größten Völkermord in der Geschichte der Menschheit sprechen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/erschuetternde-dimension-100.html

Siehe auch: https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

D.h. islamische Sklaverei war kein bisschen "besser" oder menschlicher als christliche Sklaverei.

Aber warum wird das behauptet?

Oder seht ihr das anders?

Sklaverei kann per Definitionem NIEMALS "menschlich" sein 77%
Andere Antwort 15%
Nein, islamische Sklaverei war genau so unmenschlich 8%
Doch, islamische Sklaverei war, trotz allem, menschlicher 0%
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