Warum reden Europäer schlecht über die Muslime, obwohl die Christen schlimmer sind?

Die Frage ist mit Absicht so formuliert um die Interesse zu erwecken.

Viele Christen und Deutsche halten den Islam und die Muslime für gefährlich und sind der Meinung, dass es soetwas bei den Christen nicht gibt.

Auch wenn Deutschland auf dem Papier ein christliches Land ist… so hat Deutschland nichts mit dem Christentum zu tun.

In Afrika verfolgen sich die Christen gegenseitig und töten immernoch „Hexen“. So sterben jährlich zehntausende angebliche Hexen im Namen des Christentums.

In Lateinamerika werden Homosexuelle getötet oder gefoltert.

In den USA laufen selbsternannte Krieger Gottes auf Veranstaltungen der LGBTQ Community mit Waffen rum und bedrohen sie. Jedes Jahr werden hunderte dunkelhäutige getötet. Hunderte Schwule und Lesben. Hunderte Frauen und Ärzte, die abtreiben. Diese Christen drohen die Minderheiten im Land und verüben jährlich dutzende Anschläge.

Sie gelten eben nicht als Terroristen… als weißer kann man schlecht Terrorist genannt werden. Diese Bezeichnung ist für die Araber bereits reserviert. Sie nennt man einfach rechtsextreme, obwohl ihr handeln im Namen Gottes geschieht.

Ist ja ähnlich wie mit den Klimakleber. Wenn paar Araber sich am Flughafen festgeklebt hätten und A.A gerufen hätten, wäre der Aufschrei groß. TERRORISTEN. Wenn es ein weißer Deutscher tut, ist er ein Aktivist. Selbst wenn beide Gruppen für das selbe gestanden hätten.

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Ist der Islam eine edlere Religion als das Christentum?

Ich habe mich mit den Christentum beschäftigt und mir gefällt dass neue Testament sehr, Jesus seine Lehre ist sehr friedlich und Menschen freundlich. Aber heutzutage sind die Christen so extrem verweichlich, in Dutzenden Serien und Filmen wird Jesus als alkoholiker oder schwuler astaghfirullah dargestellt. Die Christen tun nix dagegen.. ich habe das Gefühl diese Religion ist irgendwie Veraltet.. im Islam werden immer noch die Regeln ernster genommen und für das brechen der Regeln gibt es Konsequenzen würde ich als Christin eine Bibel anzünden würde es keine Sau interessieren meine Frage ist jetzt wieso ist das so? Wieso sind die Christen so weich geworden? Ich hab echt überlegt eine Zeit lang zu konvertieren aber ich fühle mich in Kirchen so komisch wie eine Außenseiterin irgendwie… Wenn jemand über Jesus was negatives sagst und ich der Person dann sage dass sie die Klappen halten soll werde ich komisch angeguckt, mit unseren wichtigsten Prophet im Islam kann das keiner tun ohne eine Antwort zu bekommen

Ich finde es viel besser wenn mein Glauben respektiert wird und Menschen wissen es gibt Grenzen

welche Grenzen setzen Christen bitte noch? Gibt es christliche Länder Wo die Menschen strenger sind? Vielleicht im Vatikan? Hat jemand Erfahrung damit dass im Ausland die Christen gegen sowas vorgehen oder Jesus nicht beleidigen lassen?

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Muslime
Warum laufen Muslime in diese große Sünde (Freunde)?

Es wird immer wieder gesagt, was eine grosse Sünde es sei eine Transsexuelle zu sein. Fakt ist aber, das im Qur'an, bzgl. dessen, nichts aufzufinden ist. Die Muslime assozieren, bzw., zitieren immer wieder die Verse von "Sodom & Gomorrha"... wo aber nicht die Mukhannathun, (Feminisierten Männer) oder wie man heute dazu sagen würde "Transfrauen", gemeint waren. Es können auch keine Transfrauen, (Mukhannathun) gemeint sein da die Männer dort, bzw., die Sünder als Männer beschrieben werden. Und hierbei geht es nur bruchteils um derren Sexualität, warum werde ich dann gleich erklären. Es scheint so, als ob die beiden Städte zur Mehrheit von Bisexuellen bewohnt waren. Da viele dieser Männer Kknder hatten und verheiratet waren. Aber auch die Damen, ließen gerne mal ihre Kinder zurück, um sich mit dem gleichen Geschlecht zu vergnügen. Hier werden also Männer und Frauen erwähnt, aber kein einziger Mukhannath! Im Qur'an steht geschrieben, das Lot zu seinem Volk sagte, das die 3 Engel die in Männer Gestalt bei Lot zu besuch waren, seine Gäste sind und sie Allah fürchten sollen. Das Volk blieb aber hartnäckig, und forderte den Propheten Lot (möge Allah mit ihm zufrieden sein ) dazu auf, die Männer aus dem Haus zu holen, damit sie mit dennen Verkehren können. Daraufhin wurden sie mit einem Regen aus Feuer bestraft. Der Akt des Analsex ist im Islam verboten. Aber viele Muslime scheinen zu vergessen, das dies nicht nur unter Männern gilt, sondern auch zwischen Ehemann und Ehefrau. Es würde ja 0 Sinn ergeben, 2 Menschen gleichen Geschlechts etwas zu verbieten, in dem Fall "Analsex" was wiederrum für ein Gegengeschelchtliches Ehepärchen erlaubt wäre. Und da diese Art von Sex, aus hygienischen Gründen zu unterlassen ist, (Islam legt sehr viel Wert auf Sauberkeit) giltet das auch für Männer die Frauen mögen, eine Frau scheisst nunmal keine Rosen.🤷‍♀️

Was ich jetzt nicht verstehe ist, warum Muslime so einen aufstand machen gegen uns. Obwohl wir kaum im Islam erwähnt werden? Die Gelehrten im Iran haben es erlaubt Trans zu sein, weil sie ehrlich genug sind zu sagen, dass sie nichts gegen uns finden können. Und alles was nicht als Haraam erklärt wurde können wir NICHT als verboten einstufen. Der Akt ist haraam keine Frage, gilt aber für JEDE Sexualität was viele Muslime vergessen. Aber Transgender zu sein? Laut sehr vielen Imams im Iran nicht verboten. Und wenns drauf ankommt, glaubt es oder nicht! Die meisten Männer die wir Transfrauen daten sind zu 80% Muslime 🤷‍♀️

Nun zu meiner Frage, ist es nicht eine noch größere Sünde, als Muslim mit andersgläubigen befreundet zu sein? Tun die immer wieder nämlich, obwohl es im Qur'an EXPLIZIT verboten wurde.

Oh ihr die ihr glaubt, nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunde sie sind einander Freunde wer von euch sich ihnen anschließt der gehört zu ihnen Sure 5 Vers 51.

Während ein Jude und Christ also sie aus der Religion trennen (wer sich ihnen anschliesst gehört zu ihnen) wie kommt es das ihnen sowas nichts ausmacht?

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Koran, Mohammed, Muslime
Frage an die Muslime hier auf gutefrage: Seid ihr für die Todesstrafe für Apostaten?

Sunnitische respektive salafistische Prediger wie Pierre Vogel halten sich an die Meinung der Rechtsschulen und möchten Apostaten hinrichten, jedenfalls wenn die Bedingungen hierfür erfüllt sind (es ist ein islamischer Staat vorhanden usw.).

Prof. Mathias Rohe erklärt unter anderem:

Ausführlicher diskutiert wird insbesondere der Problemkreis des Abfalls vom Islam (ridda; vgl. oben I. Teil IV.7.b)gg). In den meisten islamischen Staaten ist er nicht strafbar, wenngleich noch weitestgehend sozial geächtet. Viele moderne Autoren verweisen darauf, dass die Verfolgung Glaubensabtrünniger auf die historische Sondersituation der frühen islamischen Gemeinde in den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den heidnischen Mekkanern und nach dem Tode Muhammads zu beschränken sei. Damals waren viele zum Islam Bekehrte wieder abgefallen, so dass sich das junge Staatswesen existentiell gefährdet sah. Man deutet also den Vorwurf im weltlichen Sinne als Fahnenflucht oder Hochverrat. El-Awa stützt sich hierbei auch auf die hanafitische Lehre, wonach Apostatinnen nicht der Todesstrafe anheimfallen sollen, weil Frauen nicht in der Lage seien, gegen den islamischen Staat zu kämpfen.
Ein eng an die klassische Doktrin angelehnter, exemplarischer Ansatz ist der des vormaligen Rektors der Azhar-Universität Mahmud Saltut. Er führt aus, dass die Überlieferung, auf die sich die Todesstrafe (die Strafandrohung also) stützt, nicht von hinreichendem Gewicht für diese Sanktion sei (sunnat al-ahad, Überlieferung von nur wenigen Gewährsleuten, vgl. oben I. Teil II.3). Nicht der Unglaube sei Strafgrund, sondern nur die Bekämpfung der Gläubigen, der Angriff auf sie sowie der Versuch, sie vom Glauben abzubringen. Der Tatbestand wird damit - wie bei anderen Autoren - zum Staatsschutzdelikt. Außerhalb des islamisch beherrschten Territoriums kann er überhaupt nicht verwirklicht werden.
Die Koranstellen, auf die sich klassische Autoren zum Teil beziehen, werden heutzutage spezieller gedeutet und auf die historische Situation zur Zeit Muhammads beschränkt, so dass sich nach dieser Sicht keine diesseitige Strafe auf den Koran stützen lässt. S. A. Rahman fasst die klassischen einschlägigen Korankommentierungen zu Sure 5,54 ("Ihr Gläubigen! Wenn sich jemand von euch von seiner Religion abbringen lässt und ungläubig wird, hat das nichts zu sagen") mit den Worten zusammen: "Der wichtigste Schluss, der aus diesem Vers abgeleitet werden kann, ist derjenige, dass es für Apostasie keine im Diesseits vollstreckbare Strafe gibt, da solche menschlichen Irrungen Gottes Ziele nicht beeinträchtigen können". Zudem wird darauf hingewiesen, Muhammad habe zu Lebzeiten selbst in Fällen evidenter Apostasie keine Todesstrafe verhängt.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, S. 268-269

Nein, Apostaten sollen nicht hingerichtet werden. 57%
Ja, Apostaten sollen hingerichtet werden. 43%
Islam, Todesstrafe, Allah, Gott, Hadith, Koran, Mohammed, Muslime, Scharia, apostasie

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