Warum laufen Muslime in diese große Sünde (Freunde)?

Es wird immer wieder gesagt, was eine grosse Sünde es sei eine Transsexuelle zu sein. Fakt ist aber, das im Qur'an, bzgl. dessen, nichts aufzufinden ist. Die Muslime assozieren, bzw., zitieren immer wieder die Verse von "Sodom & Gomorrha"... wo aber nicht die Mukhannathun, (Feminisierten Männer) oder wie man heute dazu sagen würde "Transfrauen", gemeint waren. Es können auch keine Transfrauen, (Mukhannathun) gemeint sein da die Männer dort, bzw., die Sünder als Männer beschrieben werden. Und hierbei geht es nur bruchteils um derren Sexualität, warum werde ich dann gleich erklären. Es scheint so, als ob die beiden Städte zur Mehrheit von Bisexuellen bewohnt waren. Da viele dieser Männer Kknder hatten und verheiratet waren. Aber auch die Damen, ließen gerne mal ihre Kinder zurück, um sich mit dem gleichen Geschlecht zu vergnügen. Hier werden also Männer und Frauen erwähnt, aber kein einziger Mukhannath! Im Qur'an steht geschrieben, das Lot zu seinem Volk sagte, das die 3 Engel die in Männer Gestalt bei Lot zu besuch waren, seine Gäste sind und sie Allah fürchten sollen. Das Volk blieb aber hartnäckig, und forderte den Propheten Lot (möge Allah mit ihm zufrieden sein ) dazu auf, die Männer aus dem Haus zu holen, damit sie mit dennen Verkehren können. Daraufhin wurden sie mit einem Regen aus Feuer bestraft. Der Akt des Analsex ist im Islam verboten. Aber viele Muslime scheinen zu vergessen, das dies nicht nur unter Männern gilt, sondern auch zwischen Ehemann und Ehefrau. Es würde ja 0 Sinn ergeben, 2 Menschen gleichen Geschlechts etwas zu verbieten, in dem Fall "Analsex" was wiederrum für ein Gegengeschelchtliches Ehepärchen erlaubt wäre. Und da diese Art von Sex, aus hygienischen Gründen zu unterlassen ist, (Islam legt sehr viel Wert auf Sauberkeit) giltet das auch für Männer die Frauen mögen, eine Frau scheisst nunmal keine Rosen.🤷‍♀️

Was ich jetzt nicht verstehe ist, warum Muslime so einen aufstand machen gegen uns. Obwohl wir kaum im Islam erwähnt werden? Die Gelehrten im Iran haben es erlaubt Trans zu sein, weil sie ehrlich genug sind zu sagen, dass sie nichts gegen uns finden können. Und alles was nicht als Haraam erklärt wurde können wir NICHT als verboten einstufen. Der Akt ist haraam keine Frage, gilt aber für JEDE Sexualität was viele Muslime vergessen. Aber Transgender zu sein? Laut sehr vielen Imams im Iran nicht verboten. Und wenns drauf ankommt, glaubt es oder nicht! Die meisten Männer die wir Transfrauen daten sind zu 80% Muslime 🤷‍♀️

Nun zu meiner Frage, ist es nicht eine noch größere Sünde, als Muslim mit andersgläubigen befreundet zu sein? Tun die immer wieder nämlich, obwohl es im Qur'an EXPLIZIT verboten wurde.

Oh ihr die ihr glaubt, nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunde sie sind einander Freunde wer von euch sich ihnen anschließt der gehört zu ihnen Sure 5 Vers 51.

Während ein Jude und Christ also sie aus der Religion trennen (wer sich ihnen anschliesst gehört zu ihnen) wie kommt es das ihnen sowas nichts ausmacht?

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Koran, Mohammed, Muslime
Frage an die Muslime hier auf gutefrage: Seid ihr für die Todesstrafe für Apostaten?

Sunnitische respektive salafistische Prediger wie Pierre Vogel halten sich an die Meinung der Rechtsschulen und möchten Apostaten hinrichten, jedenfalls wenn die Bedingungen hierfür erfüllt sind (es ist ein islamischer Staat vorhanden usw.).

Prof. Mathias Rohe erklärt unter anderem:

Ausführlicher diskutiert wird insbesondere der Problemkreis des Abfalls vom Islam (ridda; vgl. oben I. Teil IV.7.b)gg). In den meisten islamischen Staaten ist er nicht strafbar, wenngleich noch weitestgehend sozial geächtet. Viele moderne Autoren verweisen darauf, dass die Verfolgung Glaubensabtrünniger auf die historische Sondersituation der frühen islamischen Gemeinde in den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den heidnischen Mekkanern und nach dem Tode Muhammads zu beschränken sei. Damals waren viele zum Islam Bekehrte wieder abgefallen, so dass sich das junge Staatswesen existentiell gefährdet sah. Man deutet also den Vorwurf im weltlichen Sinne als Fahnenflucht oder Hochverrat. El-Awa stützt sich hierbei auch auf die hanafitische Lehre, wonach Apostatinnen nicht der Todesstrafe anheimfallen sollen, weil Frauen nicht in der Lage seien, gegen den islamischen Staat zu kämpfen.
Ein eng an die klassische Doktrin angelehnter, exemplarischer Ansatz ist der des vormaligen Rektors der Azhar-Universität Mahmud Saltut. Er führt aus, dass die Überlieferung, auf die sich die Todesstrafe (die Strafandrohung also) stützt, nicht von hinreichendem Gewicht für diese Sanktion sei (sunnat al-ahad, Überlieferung von nur wenigen Gewährsleuten, vgl. oben I. Teil II.3). Nicht der Unglaube sei Strafgrund, sondern nur die Bekämpfung der Gläubigen, der Angriff auf sie sowie der Versuch, sie vom Glauben abzubringen. Der Tatbestand wird damit - wie bei anderen Autoren - zum Staatsschutzdelikt. Außerhalb des islamisch beherrschten Territoriums kann er überhaupt nicht verwirklicht werden.
Die Koranstellen, auf die sich klassische Autoren zum Teil beziehen, werden heutzutage spezieller gedeutet und auf die historische Situation zur Zeit Muhammads beschränkt, so dass sich nach dieser Sicht keine diesseitige Strafe auf den Koran stützen lässt. S. A. Rahman fasst die klassischen einschlägigen Korankommentierungen zu Sure 5,54 ("Ihr Gläubigen! Wenn sich jemand von euch von seiner Religion abbringen lässt und ungläubig wird, hat das nichts zu sagen") mit den Worten zusammen: "Der wichtigste Schluss, der aus diesem Vers abgeleitet werden kann, ist derjenige, dass es für Apostasie keine im Diesseits vollstreckbare Strafe gibt, da solche menschlichen Irrungen Gottes Ziele nicht beeinträchtigen können". Zudem wird darauf hingewiesen, Muhammad habe zu Lebzeiten selbst in Fällen evidenter Apostasie keine Todesstrafe verhängt.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, S. 268-269

Nein, Apostaten sollen nicht hingerichtet werden. 57%
Ja, Apostaten sollen hingerichtet werden. 43%
Islam, Todesstrafe, Allah, Gott, Hadith, Koran, Mohammed, Muslime, Scharia, apostasie
Warum wird der Islam von Christen abgelehnt?

Nachdem ich mehrmals auf Stellen im Koran gestoßen bin, indenen gesagt wird, dass in den Schriften der Juden und der Christen Mohammed sav vorausgesagt wurde habe ich nach diesen Stellen in der Bibel gesucht.

“Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden zu ihm sandten von Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin´s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.” (Johannes 1:19-21)

Dem Vers zufolge erwarteten die Juden also das Eintreffen folgender Menschen

1. Christus

2. Elia

3. Die des "Propheten"

woraus man folgen kann, dass der Prophet in folgendem Vers nicht Jesus Christus ist

“Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und Meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer Meine Worte nicht hören wird, die er in Meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern” (5.Mose 18:18-19)

1. Ein Prophet wie Mose

"Du" ist in diesem Falle Mose. Es ist also ein Prophet wie Mose und dies ist im Falle Mohamed sav auch so. Es gibt kaum Prophten die sich von der Lebensgeschichte so stark ähneln wie Mose und Mohamed sav. Jesus hingegen nicht.

2. Aus "ihren Brüdern"

Die Brüder der Israeliten sind die Ismaeliten, vondenen Mohamed sav abstammt.

3. Gott wird sein Wort in den Mund des Propheten legen

Das tat Gott in Form des Korans. Und dadurch wird es sogar noch deutlicher

„Jawohl, Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk“ (Jesaja 28:11)

Es wird also sogar offenbart, der Koran werde in einer anderen Sprache sein.

Ich freue mich auf Antworten

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