Was tun gegenEXTREME eifersucht wennman verliebt ist?

Hallo. Erstmal, bevor ich beleidigt werde: Ja, ich weiß, dass das, was ich fühle, nicht gut ist und ich es ihr auch nicht aufzwingen will. Ich rede einfach über meine Gefühle; dafür kann ich nichts, und ich weiß, dass das extrem übertrieben und dumm ist.Also, ich bin in ein Mädchen verliebt und habe seit etwa zwei Jahren guten Kontakt mit ihr. Aber wir sind sowas wie beste Freunde. Außer "Ich hab dich lieb" kommt da nichts. Aber ich bin unfassbar, unfassbar abhängig von dieser Person. Ich hasse mich persönlich extrem und möchte nur bei ihr sein und denke den ganzen Tag an nichts anderes mehr. Wenn sie zum Beispiel Bilder auf Instagram hochlädt, auf denen sie mit anderen drauf ist, werde ich unglaublich traurig; manchmal weine ich dann sogar. Einfach wenn ich sehe, dass sie ohne mich lebt, bricht es mich. Ich weiß, es ist viel zu extrem, aber ich kann nichts dagegen tun.Ich habe auch unfassbar Angst, ihr zu schreiben, dass ich in sie verliebt bin. Ich fühle mich einfach wie nichts, und sie ist alles für mich. Ich habe auch bis auf sie niemanden. Das Komische ist, dass sie öfter mal sagt, dass ihr das Aussehen von Jungs egal ist, Hauptsache der Charakter passt. Deshalb tue ich auch alles für sie. Wahrscheinlich ist das wieder zu viel. Ich weiß, wenn man zu oft "Ich hab dich lieb" oder "Du bist so toll" sagt, wird das unattraktiv. Aber ich kann nicht aufhören. Ich liebe sie so unfassbar. Es tut einfach so unglaublich weh. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Manchmal schreibe ich auch, dass ich gerne in ihren Armen liegen würde und so einschlafen möchte. Darauf antwortet sie, dass sie das auch toll fände. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Abhängigkeit, Eifersucht, verliebt, Verlustangst
Ist die Branche von Missständen geprägt?

Ich bin Casual Gamerin, ich spiele nicht viel, halte mich an ein paar wenige Genres, schaue aber viele LP's und was sogar ich als Dulli in dem Gebiet mitkriege ist: Die Gamingbranche ist so weichgespült und bietet nichts neues mehr.

Remake über Remake, Storystränge, die geschichtlich keine Geschichte sind, unausgereifte Spiele, die zu Triple A Preisen verscherbelt werden mit Lizenzen im Nacken, dass es an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist. Da wird ein Spielkonzept genommen und ewig lang ausgequetscht, bis zum geht nicht mehr, statt dass man mal innovativ ist.

Wie siehst du diese Entwicklung auch im Hinblick auf deine eigenen Entwicklungen, wie hat sich Gaming für dich verändert und fühlst du dich überhaupt wertgeschätzt in der Branche, ich stelle mir das wie Fließbandarbeit vor, öde, repetitiv, Zeit sparen, Ressourcen sparen, Geld sparen, Deadlines für Spiele, damit die "Fans" nicht auf die Barrikaden gehen, aber wenn man was hinrotzt, ist es auch nicht okay, wie muss ein Spiel sein, damit es Qualität hat heute, denn die Mindestanforderungen sind schon recht gesunken, so mein Eindruck, da wird ein Spiel als gut bewertet, wenn es nicht voller Bugs ist.

Wird man da als Game Designer nicht gegeißelt und eingeschränkt, unter Druck gesetzt, von Publishern, von dem, was über einem steht? Was macht das mit einem selbst, hast du das Gefühl, die Kreativität wird einem durch den Druck von außen und die Veränderungen der Zeit genommen, hast du noch Spaß an dem Job, ist es dir schon einmal so ergangen, dass du eine Arbeit abgegeben hast und sie dir im Nachhinein peinlich war, weil du gern hättest mehr getan oder so?

Ich hab seit langer Zeit keine Vorfreude mehr gespürt, wenn es um Directs oder State of Play geht, war mal anders.

Konsolen, Gaming, Entwicklung, Game Design, Handyspiele, Missstände

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