Biker.......warum sind Biker so und Autofaher solche mmmmmmmmmm?

Warum ist das so?

Waurm gehen Biker Hand duch Hand und Auotofaher nicht, lest bitte zuierst die ganze Frage bevor ihr irgendwas schriebt.

Ich bin gestern mit einer Maschine eine Probefahrt gefahren. Bei meiner KTM kenne ich es so, dass die Kupplung ein bisschen später kommt. Bei der Suzuki muss man den Hebel nur ein kleines Stück bewegen und das Teil will schon losfahren.

Gestern wollte ich abbiegen und mir kam ein Motorradfahrer und zwei Autos entgegen. Der Motorradfahrer deutete mir an: "Komm, fahr, hinter mir sind Autos, fahr schnell rein." Ich wollte losfahren und mir starb die Maschine ab, weil ich das mit der Kupplung nicht gewohnt war. Der Biker deutete mir so geil, ich fand das so mega von ihm. Mir starb sie ab und der Biker sagte mit dem Kopf: "Mmm, knapp. Komm, versuch es nochmal." Er gab extra Platz für mich und ich startete die Maschine wieder, bog ab und das macht mich eben beim Motorradfahren so glücklich. Keine Frau der Welt würde mich so glücklich machen wie das Motorradfahren.

Ich muss das sochmal sagen, wie mir die Maschine da abstarb und der Bike so (mm knapp.......komm start sie an und versucht es nochmal) das war so geil, der nicker von einfach der Hammer <3

Ich verstehe das nicht, warum helfen sich Biker so sehr untereinander und Autofahrer nicht? Biker sind im Vergleich zu Autofahrern hilfsbereiter. Hier sind die Wörter dazu:

Hilfsbereitschaft Aufrichtigkeit Respekt Vertrauen Großzügigkeit Mitgefühl Zuverlässigkeit Dankbarkeit Geduld Freundlichkeit Entschlossenheit Zielstrebigkeit Teamfähigkeit

Warum sind Biker so und Autofahrer haben das nicht? Warum helfen wir uns Biker so sehr, egal was ist? Klar, es gibt Biker, die auch nur an sich denken, aber ich rede hier vom Großteil.

Biker sind füreinander da. Ich war 17 Jahre lang Beifahrer und bin mit meinem Papa mehr als 100.000 km mitgefahren. Also ich war ein sehr aktiver Beifahrer. Immer wenn mein Papa fuhr, war ich dabei. Von den 170.000 km, die mein Papa auf seinem Bike gefahren ist, war ich mehr als 100.000 km dabei. Ich habe sehr viel gesehen und kenne alles. Seit 2 Jahren fahre ich selbst und es macht mich glücklicher als jede Frau der Welt. Das Gefühl der Liebe zu einer Frau und zum Motorradfahren kann ich nicht unterscheiden, das ist für mich dasselbe.

Warum sind Biker so und warum sind Autofahrer egoistischer? Mir fallen mehr negative Sachen bei Autofaher ein als positive Sachen über Biker

Ich würde mich freuen, wenn mir das jemand begründen könnte.

Ich würde mich auf eine Antwort von euch freuen.

LG

Motor, Enduro, Motorradfahren, Supermoto, Naked Bike
Was kann ich dagegen machen wenn ich lange Strecken mit den Motorrad machen möchte ohne das mir der Arsch oder die Beine weh tun?

Ich checke nicht, warum mir die Beine beim langen Fahren immer wehtun.

Ihr müsst euch das so vorstellen, als wärt ihr immer angespannt. Es hilft oft, wenn ich an einer Ampel stehebleibe oder so, dann wird es ein bisschen besser. Dann geht es auch wieder für ein paar Kilometer, aber zuerst tut mir der Hintern weh und dann kommen gleich die Beine dran.

Ich muss sagen, die KTM ist eh die beste, was die Bequemheit angeht. Gab bisher keine, bei der ich länger fahren konnte. Aber woran liegt das? Ich habe schon vor dem Losfahren Dehnübungen gemacht, strecke oft beim Fahren die Beine aus, aber das hilft halt auch nicht viel.

Klar, jetzt kann man sagen "dann mach öfter Pausen". Ich möchte aber auch wie mein Papa stundenlang auf dem Bike sitzen und es wissen an was das liegt das icih nich tso lange fahren kann. Mein Papa war ein bisschen größer als ich, hatte nie Rückenschmerzen, ihm taten die Beine weh, aber Motorradfahren konnte er 7 Stunden am Stück, wenn es möglich wäre, ohne zu tanken.

Was kann ich dagegen tun? Bei der Yamaha Virago, wenn ihr die kennt, das ist ja das bequemste, was man kaufen kann. Zwar nichts zum Kurvenfahren, aber von der Sitzposition verdammt bequem. Für mich nicht, mir tun nach 50 km die Beine weh, schlimmer als bei der KTM.

Was kann ich dagegen tun? Ich verstehe es nicht.

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Betrug beim Motorradkauf?

Hallo,

Vor etwa eineinhalb Monaten habe ich mir eine gebrauchte Mondial Smx 125 gekauft. Da ich aber leider überhaupt keine Ahnung von Motorrädern hatte und mein Kumpel den ich eigentlich als „Experten“ mitgenommen hab wohl auch nicht wurde ich wohl leider übern Tisch gezogen. Mir wurde das Motorrad mit 2600 Km verkauft und das obwohl es vorher wohl angeblich eine Fahrschule Maschine war. Die Verkleidung war auch komplett umlackiert um wahrscheinlich Kratzer etc zu verdecken. Nun bin ich auch schon ca 2200 km Gefahren und die Maschine fällt förmlich auseinander. Die Kette ist hin, das Federbein ist kaputt und der Kupplungszug ist fast gerissen. Den Kupplungszug habe ich bereits erneuert den Rest jedoch noch nicht, da ich mir nämlich noch ein Gutachten einhole. Problem ist nur, dass ich wegen dem völlig abgefahrenen Vorderreifen von dem mir der Verkäufer noch gesagt hatte, dass er angenehmer für die Straße sei (Ja ich weiß dass ich naiv und dumm bin) einen Unfall im Regen hatte und mit etwa 30 km/h auf die Seite gefallen bin. Dabei musste ich den Lenker und den Blinker ersetzten (Verkleidung hat natürlich auch gelitten).

So genug rumgeheule. Meint ihr man kann irgendwie nachweisen, dass der nette Herr am Kilometerzähler gepfuscht hat und wenn ja wie? Ich wäre bei Hilfe unfassbar dankbar weil ich mittlerweile absolut am Erdboden zerstört bin. Mit meinen 16 Jahren lassen sich Ersatzteile leider nicht so leicht ersetzen.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Nick

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