Motorroller Laufprobleme?

Moin, habe mir heute (über Kleinanzeigen) ein 50ccm Roller gekauft, läuft auch gut und so, weil ich den erst nach Hause gefahren habe und auch so durch den Ort bin mit meinem Freund (wo wir ab und zu mal „Haltestellen“ hatten).

Ich versuche mich ausführlich auszudrücken damit Ihr gut Bescheid wisst!

Vorhin wollte ich mit nem Freund eine kleine Nachtrunde drehen und nach ein paar Kilometern nahm der irgendwie kein Gas an (wenn man das so sagt), also wo ich eigentlich Gas gegeben habe wurde er nicht schneller sondern eher langsamer (hat also nicht gasgegeben).

Dann wollte ich rechts abbiegen und dann wo ich langsamer wurde ging er aus, ging etwas schlechter an und hat immer weniger Gas angenommen. Dann halt umgedreht und geschoben, erst auf der Straße und dann bei der nächstgelegenen Möglichkeit auf den Bürgersteig (waren halt außerorts und nur mein Freund hatte Licht).

Ab und zu hab ich es immer mal versucht den wieder zum laufen zu bringen, was schwieriger wurde (/länger dauerte) und dann wenn er mal lief nahm er kurz danach wieder kein Gas an und ging aus.

Den letzten Kilometer habe ich geschoben und als ich Zuhause angekommen bin, hat mein Vater ihn mal angemacht und das ohne Probleme, ich bin daraufhin ohne Probleme ein paar Meter auch auf dem Hof gefahren. Er lief/läuft wieder gut.

Jetzt wollte ich hier mal fragen, da es hier bestimmt viele gibt, die sich besser auskennen als ich, woran das wahrscheinlich lag bzw. was ich machen kann um das Ganze zu beheben.

Habe auch schon ein Freund gefragt und der meinte es liegt wahrscheinlich an Vergaser, das ich da mal an den 2 Schrauben (Standgas-, Gemisch-Schraube) drehen soll.

Bei Fragen bitte fragen!

Vielen Dank und viele Grüße

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Was ist euer Liebling? Liebt ihr bei Motorrädern eher den 2- oder 4-Zylinder? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.?

Ich bin 3 Monate die KTM 1290 SAS gefahren, und ich muss sagen, ich liiiieeeebbe den Druck von unten, die 138 Nm sind einfach eine Wucht. Hab dann aber mal einen 4-Zylinder ausprobiert, und ich muss sagen, so geil, so geil! Man startet die Maschine, sie ruckelt nicht, das Fahren ist wie auf Schienen. Der 4-Zylinder schnurrt einfach ganz leicht, und im Stadtverkehr oder auch so zum entspannten Fahren ist das einfach mega, liebe ich. Aber der Druck von unten fehlt mir schon ein bisschen. Ich mein, 165 PS und 114 Nm sind auch nicht weniger, aber im Vergleich zur KTM kommt die halt nicht so böse rüber. Die KTM ist halt jederzeit bereit, die BMW braucht ihre Zeit.

Die KTM reißt einfach an wie die Sau. Die BMW S1000XR muss man halt ein bisschen drehen lassen, und dann geht die auch ab. Aber dieser Druck, dieses einmal runterschalten und das Teil ballert da nach vorne, das fehlt mir schon. Andererseits fahre ich eher gemächlich, zwar sportlich, aber eher entspannt.

Jetzt ist meine Frage: Was mögt ihr lieber, eher den Druck von unten oder eher das ruhige Fahren?

Ich schwanke zwischen der KTM 1290 GT oder der BMW S1000XR. Ich weiß nicht, aber was für ein Typ seid ihr? Nervt es euch nicht, ständig runterschalten zu müssen, oder gewöhnt man sich nach längerer Fahrzeit daran? Und verbraucht so ein 4-Zylinder nicht mehr Sprit, weil man ihn eben eher drehen lassen muss?

Wird man das immer wieder mal schalten gewohnt?

Danke schon mal im Voraus!

LG

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Welches Motorrad ist sparsamer, ein 2-Zylinder oder ein 4-Zylinder. welches Motorrad wäre für mich auch das bessere?

Welches Motorrad ist sparsamer, ein 2-Zylinder oder ein 4-Zylinder?

Bitte zuerst lesen und auch meine FrageN beantworten

Ein 2-Zylinder zündet ja nicht so oft wie ein 4-Zylinder. Kolben fahren hoch, Zündung, so 1.000 cc, fahren runter und wieder hoch, das sind ja nur 2. Bei einem 4-Zylinder fahren 4 Kolben rauf und zünden viel mehr als ein 2-Zylinder. Also verbraucht ein 4-Zylinder doch mehr Sprit, oder?

Ich weiß nämlich nicht, was ich mir dann nächstes Jahr kaufen soll. Ich liebe den Druck von unten raus, also 2-Zylinder. Gleichzeitig liebe ich es aber auch, dass so ein 4-Zylinder so ruhig läuft, dass man von dem nichts spürt und gemütlich fahren kann. Und wenn man die Power braucht, schaltet man halt runter bis auf den 2. Der 2-Zylinder ist halt immer da, so wie die KTM 1290 SAS. Das war schon ein böse Teil.

Deswegen weiß ich nicht, mir ist eben auch die Reichweite sehr wichtig, und in meinen Augen habe ich nur die BMW S1000XR im Auge oder vielleicht eine KTM 1290 GT, aber ich weiß nicht, ob die so gemütlich wie die BMW ist für lange Strecken.

Ich mochte die KTM 1290 SAS schon, außer dass sie mir zu schwer bzw. sie war mir zu hoch. Ich habe zwar die ideale Größe, aber sie war halt schon auch schwer wegen des hohen Schwerpunkts.

Was ist, wenn ich mal Gas geben will? Dann ist der 4-Zylinder nicht so spritsparend wie der 2-Zylinder. Denn wenn ich überholen will, schalte ich vom 6. Gang auf den 5. oder 4. und dann reißt so ein 2-Zylinder schon richtig böse an. Aber bei einem 4-Zylinder muss man wieder so weit runterschalten, 3. oder sogar 2., und dann ist doch der Verbrauch höher. Ich bin mit der KTM nie unter dem 3. Gang gefahren, weil sie einfach so viel Druck von unten hatte, dass ich mit 3.000 Umdrehungen schon übelst beschleunigen konnte. Bei einem 2-Zylinder brauche ich schon meine 6.000 Umdrehungen, damit der anpackt.

Was würdet ihr sagen, eher 2 oder 4 Zylinder und was ist sparsamer?

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