Emotional kaputt. Warum stört mich das , Familie?

Ich (24) war meiner Familie immer eine Rechenschaft schuldig.

Mama hatte immer was dagegen, egak was ich machen wollte , wie und mit wem, immer hatte sie was auszusetzen. Mittlerweile ist es so ein Triggerpunkt bei mir geworden, dass ich heutzutage nicht mehr viel sagen lassen kann, mir vom niemanden was vorschreiben lasse, ich tun und machen will was ich will, keine Rücksicht mehr auf andere nehme.

Ich hab mich Jahrelang wie im Käfig gefühlt. Ich komme mit übermäßigen eschützerinstinkt nicht zurecht und präferiere eher die, die mich in Ruhe lassen und sich nicht in mein Leben einmischen.

Naja seit 8 Monaten bin ich nicht mehr bei Mama sondern bei Papa. Er ist besser als Mama drauf, jedoch hat auch er seine macken.. Ich kann nicht tun was ich will, einfach so. Ich muss immer lügen erfinden. Ich hab aufgrund der Arbeit eh wenig Zeit was mit Freunden zu machen, und wenn ich dann was Vorhab, ist er so demontiviert und sagt sowas wie " warum ausgerechnet das " könnte ihr nicht wo anders hin " usw .

Nun ist er im Urlaub und ich bin alleine zuhause. Es ist für mich ein sehr befreundet Gefühl einfach tun zu dürfen ohne Angst, ohne Rücksicht ohne nichts. Meine Familie versteht dad aber nicht.

Was sagt ihr dazu? Ist es normal, dass ich naclh all dem nichts sagen lasse? Dass ich emotional mittlerweile betrübt bin, nicht mehr so happy bin wie damals? weil ich 2 Jahre Lebenserfahrung verloren hab, weil man mich wie im Käfig aufgehalten hat und mich vermeintlich vor schlechten Dingen schützen wollte?

Mir damals sogar nicht erlaubt wurde, mich mit Typen zu treffen und ich heute Probleme damit habe was mit Männern einzugehen?

Eure Meinung?

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Beinhalten die Träume in dem ersten 3 Lebensjahren mehr Bilder?

Also das die geträumten Themen auch viel länger sind und man viel mehr träumt als Erwachsene.

Ein Kleinkind verarbeitet in dem ersten 3 Lebensjahren auch viele neue Eindrücke wie z.B. Spielzeuge, andere Personen usw.

Wenn ein Kleinkind innerhalb der ersten 3 Lebensjahre Personen begegnet, die früher in anderen Städten gewohnt haben.

Beispiel:

  • Person A hat mal in Hamburg gewohnt
  • Person B wohnte mal in Düren
  • Person C hat früher in Bietigheim-Bissingen gewohnt
  • Person D hat mal in Siegburg gewohnt
  • Person E hat damals in Dresden gewohnt

usw.

Betreffende Personen werden in dem Träumen des betreffenden Kleinkindes auch verarbeitet.

Könnte es sein, das Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr täglich mehrere Jahre eines Lebens träumen und dazwischen natürlich auch unrealistische Träume dabei sind?

Theorie:

  • Nacht 1: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg
  • Nacht 2: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Düren
  • Nacht 3: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Bietigheim-Bissingen
  • Nacht 4: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Siegburg
  • Nacht 5: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Dresden

Also das in anderen Nächten betreffende Orte nochmal auftauchen können, aber mit anderen Möglichkeiten und das immer alle Eindrücke von Geburt angefangen verarbeitet werden.

Für das betreffende Kleinkind könnte der Schlaf in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lang vorkommen, da man immer viele Bilder sieht.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das Kleinkinder viel länger ein bestimmtes Thema träumen und es im Traum immer mehrere Jahre eines Lebens (Im Traum) sind.

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Alle denken ich sei ein Spaß*?

Warum Leute denken ich sei ein Spaß* (Was sie mir gesagt haben):

  • Ich rede zu viel
  • Ich verhaspel mich manchmal, was den Redefluss enorm stört, die Leute denken dann schnell , man sei ein Idiot
  • Ich bin zu nett
  • ich rede zu laut
  • Ich lache wie eine Hexe
  • Ich verstelle mich
  • Weil ich kein „normaler" Türke sei z.B weil ich mal „Guten Morgen" gesagt habe
  • Leute denken manchmal ich sei sch*ul weil ich mal etwas für einen Lehrer geholt habe und dann gesagt habe:„hier ist das gute Stück" (und weil ich zu nett bin [für einen „Ausländer"])
  • Ich verstelle mich
  • Ich bin zu anhänglich
  • Bin zu neugierig

Bei der EM (Public viewing) habe ich es auf die harte Tour gelernt. Ich habe Nordiren kennen gelernt, die nettesten, freundlichsten, bodenständigsten und witzigsten Menschen und die haben mich in ihre Gruppe eingeladen, ich habe zu viel geredet und dann hat der eine irgendwann gesagt, „Hes not talking anything important, just hot air." Dann habe ich mich etwas zurückgehalten und habe denen Bier ausgegeben um die Situation zu retten, aber die hatten keinen Bock mehr auf mich. Lediglich einer der Gruppe, ein Polizeibeamter, hat aus Höflichkeit mit mir weitergeredet und ich dachte ich könnte es noch gerade biegen indem ich mit ihm ein tiefgreifendes Gespräch führe und ihn bezgl. seiner Polizeilaufbahn befrage. Danach hat er nichtmal meine Facebookanfrage angenommen und mich ignoriert.

Das waren z.B mega nette, tolerante und verständnisvolle Leute, aber sogar Die habe ich vergrault.

Ich habe so viele nette Menschen aus so vielen Ländern kennengelernt: USA, Mexico, Frankreich, Polen, Spanien, Pakistan, Indien, Schottland, England, Portugal, Georgien, Türkei, Kroatien

Nichtmal die verrückten, gut gelaunten Holländer hatten Bock auf mich. Sogar die waren anfangs total nett aber ziemlich schnell genervt.

Lediglich mit einem Ukrainer und einem Polen gemeinsam hatten wir eine reibungslose Zeit. Mit dem Ukrainer habe ich mich sogar angefreundet, wir treffen uns immer beim Public viewing und gucken zusammen das Spiel. Wir geben uns gegenseitig Bier aus und lachen über seinen Vaterhumor, er hat gesagt„Ich sei ein netter Kerl."

Ich will mich verändern, aber wie?

Manchmalstelle ich gute Fragen und dann reden die Leute die ganze Zeit und ich höre (gerne) zu und lache (auch gerne).

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