Also bei jedem, wirklich jedem Treffen haben meine Freunde Alkohol dabei oder wollen Alkohol haben und damit meine ich nicht nur Bier sondern halt auch Wodka und anderes Zeug. Prinzipiell habe ich absolut nichts dagegen auch mal was zu trinken aber es stört mich total dass sie jetzt bei jedem Treffen irgendwas trinken müssen.

Ich werde zwar nicht dazu überredet immer mitzutrinken aber ich komm mir dann halt trotzdem schnell wie ein Außenseiter vor wenn alle um mich herum anfangen ernsthafte Gespräche über irgendwelche dummen Sachen zu führen, grundlos zu lachen oder ich dann am Ende als einzige nüchterne Person meine betrunkenen Freunde nach Hause begleiten muss.

Deswegen fange ich an alle Treffen von meinen Freunden irgendwie zu meiden...Ich frage mich nur ob das der richtige Weg ist oder ob ich dann nur noch mehr zum Außenseiter werde.

Was würdet ihr sagen und vor allem was würdet ihr von einer Person denken die nicht zu den Treffen geht wegen dem Alkoholkonsum? Meint ihr ich sollte einfach versuchen mich damit abzufinden?

Danke fürs antworten und LG

Es ist bei allem was ich mache so, dass ich gleich aufgebe wenn es ein bisschen schwieriger wird oder wenn ich ein bisschen mehr Aufwand reinstecken muss, um es zu schaffen. Zum Beispiel beim zeichnen werde ich einfach nicht besser, weil ich bei einem größerem Projekt wie einem Portrait oder irgendwas, was halt ein paar Stunden braucht sofort aufgebe.

Und das ist jetzt gerade im Moment vor all hinderlich weil ich fürs Abitur lernen muss und andauernd wieder aufgebe und was anderes mache wenn mir das Thema zu kompliziert ist.

Ich hab auch schon verschiedenes ausprobiert wie kleine Ziele setzen, To Do Listen schreiben, mich durch irgendwelche Videos motivieren etc. aber das hält dann immer nur für eine kurze Zeit.

Ich hab halt auch einfach keine Ahnung ob das jetzt Faulheit ist oder ich einfach keine Disziplin habe oder Angst zu versagen....

Hat jemand von euch vielleicht eine Idee? Kennt das jemand und kann mir sagen was dagegen helfen könnte?

Seit einiger Zeit fühlen sich neu gesammelte Erinnerungen immer wieder fremd und fern für mich an. Beispielsweise war ich die letzten paar Tage im Urlaub und bin heute erst zurückgekommen. Trotzdem fühlt es sich nun so an als wäre ich nie weg gewesen und die Erinnerungen sind eher wie als hätte ich alles nur in einem Film gesehen oder so, also irgendwie irreal.

Kennt das jemand oder weiß wenigstens warum das so ist? Meine Mutter meinte es läge daran, dass ich es durch den Lockdown nicht gewohnt bin so aus meiner Routine auszubrechen und die Erinnerungen sich deswegen fremd anfühlen. Könnte das sein?

Danke für die Hilfe!

Also vor allem in der Schule, oder wenn ihr Sport machen wollt, eure Ziele erreichen wollt oder einfach nur eure ToDo Liste abarbeiten wollt.

Ich habe damit irgendwie Probleme...

Was hilft euch dabei? Habt ihr Tips für mich?

Wenn ich einen Film oder eine Serie gucke, dann werde ich irgendwie so in die story mit reingezogen, versetze mich in die Charaktere hinein, kann lange danach nicht wirklich mit jemandem reden weil ich so darüber nachdenke und manchmal fange ich an zu versuchen so wie der Hauptcharakter zu sein. Ich denke so wie er vielleicht denken würde oder adaptiere das Verhalten.

Das passiert meistens nur für ein paar Stunden nachdem ich den Film gesehen habe. Ich verstehe aber nicht was das ist und warum das passiert. Ist das normal und kennt das jemand oder kann es mir zumindest erklären?

Hört ihr Musik beim Lernen und wenn ja kommt ihr damit klar?

Ich würde eigentlich gerne Musik beim Hausaufgaben machen hören, da es mir theoretisch hilft mich von störenden Gedanken abzulenken und auch gegen Prokrastination hilft, aber irgendwie fühle ich mich dann immer so als könnte ich das Wissen schlechter aufnehmen und würde es mir schlechter merken als wenn ich in Ruhe Hausaufgaben mache.

Könnte es an der Musik liegen die ich höre? Was sind eure Erfahrungen und habt ihr vielleicht Tipps für mich?

Ich hatte letzte Nacht einen ziemlich bedeutungsvollen Traum. Wenn ich ihn für mich deute ergibt sich eine Message die im Moment extrem zu meiner jetzigen Lebenssituation passt. Es war ein bisschen als würde mir mein Unterbewusstsein etwas mitteilen wollen. Jetzt frage ich mich ob man das ernst nehmen sollte? Eigentlich glaube ich an sowas wie Traumdeutung nicht aber diesmal hat es mich wirklich verwundert wie sehr der Traum gepasst hat.

PS: Ich möchte meinen Traum ungern weiter erläutern weil es etwas sehr persönliches ist wie ich finde. Deswegen bitte keine Nachfragen dazu. Ich hätte nur gerne eine generelle Meinung eurerseits.

Danke im Vorraus!

Also ich bin ja jetzt auch schon ein bisschen älter und hatte schon einige crushes in meinem Leben. Die haben sich halt immer alle gleich angefühlt: Schmetterlinge im Bauch, Nervosität, immer an die andere Person denken, etc..

Jetzt ist da eine Person, bei der ich mich total wohl fühle, mich freue sie zu sehen, auch etwas nervös bin, auch an sie denken muss aber das fühlt sich alles halt nicht so übertrieben an. Ich kann mir sogar vorstellen mit dieser Person eine Beziehung zu führen.

Jetzt bin ich mir aber halt nicht sicher ob ich die Person wirklich liebe weil ich Liebe halt immer nur als das obere kannte.

Was meint ihr dazu? Wie hat sich das bei euch angefühlt bzw. woher wusstet ihr, dass ihr die Person liebt?

Man sagt ja dass sich Katzen zum Sterben an einen ruhigen Ort zurückziehen.

Aber merkt man das? Also verhält sich die Katze irgendwie anders bevor sie das macht?

Ist es vielleicht so dass sie sich vorher verabschiedet oder geht sie einfach wie immer ganz normal weg und kommt dann halt nicht mehr wieder?

Hat jemand damit Erfahrung? Ich brauche dringend Antworten!

Immer wenn ich mich verabrede bin ich extrem nervös den ganzen Tag über. Ich hab eigentlich keine Angst mich mit Leuten zu treffen und trotzdem bin ich aufgeregt, hab Herzklopfen und Verdauungsprobleme auch wenn die Person noch gar nicht da ist, und das hört auch erst auf wenn die Person wieder weg ist.

Manchmal ist das so schlimm dass ich nicht normal einkaufen gehen kann wegen meiner Nervosität.

Weiß jemand was das ist und was man dagegen tun kann?

Also meine Katze ist schon etwas alt und braucht täglich Medizin die wir ihm ins Maul spritzen. Damit er sich dran gewöhnt haben wir ihn danach immer mit Leckerlis belohnt, inzwischen machen wir das allerdings nicht mehr so oft. Und irgendwie sitzt er jetzt andauernd vor dem Schrank mit den Leckerlis und maunzt laut bis man ihm was gibt was wir auch oft machen damit er Ruhe gibt (er hat eine sehr laute Stimme). Meint ihr er ist süchtig nach den Leckerlis, weil da ja auch Zucker drin ist? Und wenn ja, weiß jemand was man dagegen tun kann?

Ich habe dieses Problem schon sehr lange. Es fühlt sich immer so an als wäre ich zwei Personen und in meinem Kopf unterhalten sich auch immer zwei Personen. Die eine ernsthaft, introvertiert und streng und die andere fröhlich, offen und lustig. Manchmal bin ich die eine Person und manchmal die andere. Am Anfang dachte ich das wäre normal und die Introvertierte Person würde irgendwann verschwinden wenn ich älter werde, doch irgendwie ist es nicht so. Weiß vielleicht jemand was das sein könnte? Ich bin mir ziemlich sicher dass es keine multible Persönlichkeitsstörung ist oder sowas weil ich nie irgendein traumatisches Erlebnis hatte. Aber was kann das sonst sein? Hat das auch jemand?