Wie bekomme ich mehr männliche Hilfe von meinem Freund?

Hallo zusammen,

ich rege mich öfter über meinen Verlobten auf, dass er zu wenig hilft und auch gerade die "Männersachen" nicht hinbekommt.

Kurz vorab: Ich liebe ihn und charakterlich verstehen wir uns und ich möchte gerne Familie mit ihm haben etc.

Allerdings fehlt es mir etwas an Hilfsbereitschaft und Männlichkeit an ihm.

Kurz zu mir ich arbeite genauso wie er Vollzeit, zahle beinahe 50 % von allem, versuche parallel den Haushalt zu schmeißen, zu kochen, (was mir manchmal zu viel wird und das weiß er auch). Außerdem haben wir beide unseren Sport als Hobby und unsere jeweiligen Familien und Freunde. Kurz und knapp, wir haben beide genug zu tun in unseren 24 Stunden am Tag.

Nun hatten wir oft das Thema, dass der Haushalt an mir liegt und manchmal bessert er sich auch und saugt mal oder räumt die Spülmaschine aus und ein. Mehr macht er allerdings auch nicht. Aber ich war schon glücklich damit, weil es ein Anfang war.

Jetzt stört mich allerdings, dass er irgendwie nicht so handwerklich begabt ist. Egal was, selbst als meine Autobatterie aus gegangen ist, hat er seinen Vater gerufen und es nicht selbst hinbekommen (obwohl er es tausend Mal gemacht hat). Damals habe ich ihm gesagt, er soll mein Auto mit seinem Auto "verbinden", er wollte es nicht und hat es mit dem Auto von meinem Cousin gemacht, weil er meinte in seinem sei zu viel Elektronik drin. Da hat es nicht funktioniert. Als sein Vater ihm sagte, dass er es mit seinem eigenen machen soll, dann hat er es gemacht und es hat funktioniert (weil sein Motor vermutlich mehr Leistung hatte). Er ruft bei solchen Dingen immer seinen Vater an oder sienen Schwager wenn es um handwerkliche Dinge geht ist er sich immer so unsicher und kriegt es oft nicht alleine hin. Natürlich ist nicht jeder handwerklich begabt, aber ich würde mir wünschen, dass er es wenigstens versucht.

Jetzt haben wir wieder Probleme mit der Spülmaschine. Schon damals gab es eine Fehlermeldung und nach Diagnose vom Kundendienst musste die Umwälzpumpe ausgetauscht werden. Mein Freund meinte wegen der Kosten lohnt es sich nicht die alte Spülmaschine weiterzubenutzen und hat gemeint wir schauen uns gemeinsam eine neue an und bauen sie ein. Naja, das gemeinsam nach Spülmaschine suchen ging dann 2 Monate, in denen ich das Geschirr immer gespült habe bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und vorgeschlagen habe es doch einfach austauschen zu lassen, wenn er keine Lust hat eine neue zu suchen und reinzumachen. Das hat der Kundendienst auch gemacht.

Nun hatten wir Wasserarbeiten in unserem Gebäude und wir durften für einen gewissen Zeitraum das Wasser in unserer Wohnung nicht an machen.

Sicherheitshalber hat er die Wasserhähne zugedreht. Allerdings wusste ich nichts davon und habe vor den Wasserarbeiten noch schnell die Spülmaschine anschmeißen wollen. Vermutlich hat die Spülmaschine dann statt Wasser zu viel Luft gesaugt. Was nun dazu führt, dass unsere Spülmaschine ständig die Fehlermeldung "Wasserhahn öffnen" oder "Wasserzulauf" anzeigt. Obwohl der Wasserhahn schon offen ist.

Das einzige was er getan hat war, dass er mich beschuldigt hat, dass ich damals die Spülmaschine an gemacht habe und ich habe deshalb die jetzt kaputt gemacht.Dazu muss ich allerdings sagen, dass auch ich vorab ihm Schuldzuweisungen gemacht habe, dass er es überhaut zugedreht hat, ich wusste ja ab wann wir kein Wasser benutzen dürfen. Ich weiß, dass Schuldzuweisungen nichts bringen und wir arbeiten beide daran.

Nun ja, wie es aussieht, hat er oder wir es nicht hingekriegt. Ich weiß auch nicht wie viel er versucht hat...nun musste ich mir wieder den Kopf zerbrechen, wie es geht, habe sogar die Rohre bzw. Schläuche abgedreht, von innen gereinigt etc. weil ich dachte vielleicht bringt das ja was. (Leider nein).

Nun finde ich es echt doof, weil ich mich echt alleine gelassen fühle immer und wir wollen auch ein Haus kaufen, aber ich mache mir auch Sorgen, wie wir solche Probleme in den Griff bekommen, wenn er handwerklicher Arbeit immer aus dem Weg geht, aber auch keinen vom Kundendienst ruft oder sonst was. Ich muss mich dann immer darum kümmern.

Und ich finde es wirklich schlimm, wir möchten nämlich auch Kinder haben und ich weiß echt nicht, wie ich das machen soll, bzw. mache mir Gedanken, wozu ich überhaupt einen Mann brauche, wenn ich sowieso alles alleine machen muss. Mir fehlt es was das angeht bei ihm an Männlichkeit oder eben männlicher Unterstützung...

Gibt es vielleicht eine Art und Weise ihm nahezubrungen, wie wichtig mir das ist, ich versuche es immer wieder aber habe das Gefühl, dass sich nie großartig was ändert.

Lieben Dank für eure Erfahrungsberichte oder Tipps

Liebe, Männer, Familie, alleine, Beziehung, Alltagsprobleme, Männlichkeit, Überforderung
Habe Angst vor mir selbst, was soll ich tun?

Ich bin 14 Jahre alt und mir geht es momentan überhaupt nicht gut.

Ich habe in letzter Zeit richtige Stimmungsschwankungen. Mal geht es mir richtig gut, ich bin richtig glücklich, hoffnungsvoll, dass ich alles schaffen werde.

Und dann gibt es so Tage wie gestern. Ich hatte Tanzunterricht, und wie immer war es richtig anstrengend. Ich habe schon seit längerem gezweifelt, ob es mir dort überhaupt gefällt. Die Lehrerin ist streng. Gestern hatten wir (wie oft) nur Workout und Dehnung. Am Anfang war alles gut, ich war noch voll motiviert, aber je anstrengender es wurde, desto mehr war ich schlecht gelaunt. (Was vielleicht wichtig ist zu wissen: ich habe dort nicht wirklich Freunde. Mich hasst niemand, aber es würde auch niemand so random zu mir hingehen und mit mir reden, außer die Freundin von irgendwem ist gerade nicht da.)

Es fing an, als wir mit den Übungen auf der Matte anfingen, die sind immer am schwersten für mich. Wir hatten während Corona eine Zeit lang Unterricht nur über Video Konferenz, und ich hab das natürlich als Möglichkeit gesehen, mich weniger anzustrengen. Deswegen habe ich gefühlt alles verlernt, obwohl ich früher eine der Besten war. Unsere Lehrerin hat dann auch noch richtig dramatische Musik abgespielt, und dann hab ich wieder richtig angefangen über schlimme Sachen nachzudenken. Ich hab angefangen zu zweifeln, weil sogar 6 jährige die dort beim Tanzen sind teilweise besser sind als ich. Und meine Lehrerin ist auch noch richtig fies.

Wir machen zum Beispiel so ne Übung, wo wir auf dem Boden sitzen, und unsere ausgestreckten Beine so winken müssen (bisschen wie beim Schwimmen), das auch mit ausgestreckten Armen in der Luft. Ich habe dafür gar keine Kraft, ich kriege meine Beine fast gar nicht vom Boden ab, wir müssen ja auch noch dazu Gewichte tragen. Aber währenddessen schreit uns unsere Lehrerin an, das wenn man die Beine runterlässt, dass alle nochmal machen müssen, als Strafe. Und sie hat das glaub ich nicht explizit zu mir gesagt, aber ich hab mich dann voll schuldig gefühlt, weil ich meine Beine so gewunken habe aber immer wieder auf den Boden abgestellt hab, weil ich nicht genug Kraft hatte. Meine Beine haben voll gezittert. Dann haben mich zwei Mädchen angeschaut, und haben glaub ich iwie so gefragt, was ich habe oder so. Ich sag denen, dass ich keine Kraft habe.

Dann, ich weiß nicht ob das über mich war, oder ob das einfach so war, wie immer bei denen, aber sie haben gelacht.

Es hat sich richtig schlimm angefühlt, als ob sie mich ausgelacht haben. Ich weiß dass es bestimmt nicht so war, sie sind nett, und trotzdem war damit diese Grenze überschritten. Mir kamen sofort die Tränen, ich habe versucht sie zu halten, aber ich glaube ein paar kamen trotzdem runter. Ich habe dann versucht so zu tun als ob es Schweiß wäre. Es kamen dann auf einmal alle Probleme wieder hoch, aber das Training wurde nur noch anstrengender. Die Lehrerin wollte, dass wir die Übungen schneller machen. Aber ich hatte nicht genug Kraft dazu, ich wollte die Übung doch lieber langsamer, aber dafür richtig machen, damit es auch was bringt, aber die Lehrerin schrie uns an, und vielleicht meinte sie mich nicht, weil sie sah das meine Beine richtig zitterten, aber es war als ob sie mich anschrie. Und auch wenn sie anderen bestimmten Leuten Bemerkungen machte regte es mich auf, als ob sie das zu mir sagte.

Und es wurde immer schlimmer. Die Musik wurde immer trauriger. Es wurde immer schwerer, immer schneller, immer lauter um mich herum. Ich wollte das alles nicht mehr, wollte, dass alle aufhören zu reden, es war zu laut, wollte meine Lehrerin anschreien, dass sie ihr Maul halten soll. Wenn ich könnte würde ich meine Ohren zuhalten, und wegrennen, und weinen aber ich durfte nicht. Das ging so bis zum Ende der Stunde, ich ging so schnell wie möglich raus.

Als ich rausging wollte ich einfach nur heulen, aber ich wollte nicht dass andere mich sehen. Und wie immer lief ich auf dem Nachhauseweg über die Brücke. Die Brücke ist über Bahngleisen. Und ich hatte wieder Angst, weil in dem Moment hab ich zu lang auf die Gleise geschaut. Als ob ich etwas machen wollte. Und ich hab schnell wieder weggeschaut und bin nach Hause gegangen. Zu Hause sagten meine Eltern mir sobald ich reinkam, dass ich die Spülmaschine einräumen soll. Und dann ging ich aufs Klo und saß dort 20 Minuten. Es war irgendwie immer noch alles laut, obwohl es voll leise war. Und ich bemerkte wieder, wie schon wieder mir dachte, dass ich nach hause will. Obwohl ich doch schon zu hause war.

Ich hab Angst dass ich irgendwann noch länger auf die Gleise schaue, und dann etwas mache. Gerade habe ich noch Träume, die ich nicht aufgeben will. Aber was wenn es noch schlimmer wird. Ich hatte solche Situationen beim Tanzen schon oft, aber es war noch nie so schlimm wie gestern. Was wenn es noch schlimmer wird. Ich hab Angst dass ich dann etwas tun werde.

Was soll ich tun?

Ich kann nicht mit meinen Freunden oder Eltern reden, ich hasse sie alle.

Liebe, Angst, Beziehung
bin ich bisexuel?

hi,

ich weiß irgendwie im moment gar nicht, was bei mir abgeht.

Ich (w/14) bin eigentlich seit ca. einem Jahr sehr glücklich mit meinem Freund zusammen. Es sind zwar nichgt mehr die selben, starken Gefühle wie Anfang, doch ich liebe ihn immernoch.

Doch in der letzten Woche war ich in Reitferien und habe mir mit einem sehr netten und freundichen Mädchen ein Pony geteilt. Am Anfang habe ich sie nur bewundert, weil sie einen sehr selbstbewussten Eindruck machte und einen coolen Klamottenstil hatte. Wir haben uns auch ganz gut verstanden, doch wir haben nur bei dem Pony etwas zusammen gemacht (und das war nicht besonders viel) und sonst hat sie immer mit ihen Freundinnen rumgehangen, welche alle viel älter waren als sie (aber trotzdem auch sehr nett).

Mitte der Woche ist mir dann irgendwann der Gedanke gekommen, ich könnte einen Crush auf sie haben, da ich irgendwie sehr oft zu ihr rübergeguckt habe und auch öfter an sie gedacht habe und ich in ihrem Umfeld irgendwie immer sehr gut gelaunt war. Irgendwie fand ich den Gedanken beängstigend, da ich ja eigentlich mit meinem Freund zusammen bin und es mir auch nie wirklich vorstellen konnte, in ein Mädchen verliebt zu sein. In der darauf folgenden Disco ist mir aufgefallen, dass, obwohl sie immer eher abgeschirmt mit ihren Freundinnen getantzt hhat, sie ziemlich abgelenkt aussah und sich öfgter umgeblickt hat (vielleicht sogar zu mir, doch es kann sein, dass ich mir das einbilde). Am letzten Tag, als siie mir zum ersten und letzten mal beim reiten zugesehen hat, hat sie mir sogar noch ein Kompliment zum reiten gegeben, obwohl ich viel schlechter reite als sie. Das hat mich irgendwie voll gefreut.

Jetzt, nachdem ich etwas über das ganze nachgedacht habe frage ich mich, ob ich vielleicht in sie verliebt bin. Jetzt, wo ich wieder zuhause bin, denke ich zwar nicht mehr oft an sie, doch trotzdem macht mir das ganze irgendwie zu schaffen. Ich meine, selbst wenn, hätte ich bei ihr nie eine Chance, wo ich doch noch nichtmal weiß, ob sie auch auf Mädchen steht. Sie wohnt auch sehr weit von mir weg. Was soll ich machen?

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort!

Liebe, Mädchen, Gefühle, Teenager, Frauen, Beziehung, Bisexualität, lesbisch
"Stagniert" der Körper nach zu viel psychischem Schmerz irgendwann?

Aktuell befinde ich mich in einer frischen Beziehung, über welche ich aufgrund der Menge an Problemen, die sie bereits mit sich gebracht hat hier auch schon einige Beiträge veröffentlicht habe.

Noch nie habe ich innerhalb so kurzer Zeit derart viele emotionale Hochs und Tiefs erlebt. Letzteres hat mich schon fast in den Wahnsinn getrieben: periodenweise Heulkrämpfe, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, das Gefühl, sich übergeben zu müssen, permanente Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf, wenn ich dann mal schlafen konnte. Alles aufgrund von extremen Herzschmerz.

Das Ganze läuft jetzt bereits 2 Monate lang so, anfangs weniger und noch eher selbstverschuldet, weil ich in Kleinigkeiten zu viel hineininterpretiert habe, mittlerweile fast täglich durch (indirektes) Verhalten meines Partners.

Darüber, dass das alles andere als gesund ist, bin ich mir bewusst, ich frage mich eher, ob der Körper irgendwann in einen Schutzmechanismus geht, weil das Leid einfach zu enorm wird. Denn nach einer weiteren Enttäuschung am heutigen Tag spüre ich jetzt denselben Schmerz, an den ich mich irgendwie "gewöhnt" zu haben scheine, aber stark abgeflacht. Es ist mir nicht mehr möglich zu weinen, als hätte ich jegliche Tränen verbraucht. Außerdem fühlt es sich nun nicht mehr wie ein verwundetes, sondern wie ein betäubtes Herz an. Ein Zustand der Trauer, der im Gegensatz zu den letzten Malen auszuhalten und deshalb zu akzeptieren ist. Zuvor hatte ich immer das Gefühl, ich müsse ins Krankenhaus oder würde gar sterben vor Kummer.

Liegt das vielleicht daran, dass es sich anders nicht mehr ertragen lässt? Weil ich nun schon so oft in kurzer Zeit so unglaublich viel gelitten habe? Ein Schutzmechanismus?

Liebe, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Herzschmerz
Einfach so Gefühle verlieren?

Hallo,

ich schreibe hier jetzt einfach mal, weil ich nur noch verzweifelt bin. Ich bin mit meinem Freund schon über 2 Jahre jetzt zusammen und momentan ist alles super. Wir hatten im März eine krieselnde Phase, in der wir uns auch kurz getrennt haben, aber dann nach vielem reden und Kommunikation wieder zusammen gekommen sind.

Seitdem ist wirklich alles super und es ist genau das was ich brauche. Ich habe einfach gemerkt, als er mit mir schluss gemacht hatte, wie sehr ich ihn liebe und das ich unbedingt um ihn kämpfen möchte. Er hatte auch ein paar Sachen getan, die mich sehr verletzt haben, also kein Fremdgehen oder so. Aber wir haben darüber geredet und ich bin auch nicht mehr verletzt deswegen.

Vor circa 2 Wochen hatte ich dann auf einmal so einen komischen Gedanken wie: ,,Was ist wenn ich ihn doch nicht liebe?“. Komplett aus dem Nichts, es war nichts schlimmes vorher passiert, alles war und ist perfekt. Und ich hatte das schonmal am Anfang der Beziehung, genau diesen Gedanken, als er im Ulraub weg war. Und es war echt total belastend und ist nach circa einem Jahr weggegangen. Das war so ein drückendes Bauchgefühl, aber ich wusste immer das ich ihn liebe.

Ich verstehe das einfach nicht, ich sehe meine Zukunft mit ihm und möchte auch bald mit ihm ausziehen. Doch das macht mir so viel kaputt und lässt mich dann auch mehr zweifeln und manchmal mag ich auch Berührungen nicht so.

Tatsächlucj ist es aber so, dass wenn ich nicht dran denke und einfach mal im Moment leben, dieses Gefühl nicht da ist und alles wieder so ist wie vorher, aber ich rufe mir das selber immer wieder hoch mit Gedanken wie: ,,Wo ist das Gefühl?“ und ,,Es kann doch nicht einfach weg sein und ich bin glücklich“.

Ich frage mich ob es vielleicht an Verlustängsten und daran liegt, dass ich mir vielleicht selber nicht gönne einfach mal glücklich zu sein? Auch beim Geschlechtsverkehr bereue ich gar nichts und habe immer noch genauso viel Lust wie vorher. Ich nehme zwar die Pille, aber nur die Minipille und habe keine Nebenwirkungen soweit.

Vielleicht gibt es ja hilfe oder tipps, das ich das wieder loswerde?

Danke:)

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Bindung, Jungs, Vertrauen
Bin eifersüchtig, wenn mein Crush mit bestimmten Leuten redet?

Ich habe von ihm schon vor drei Monaten einen Korb bekommen, also ich weiß, wie dumm es ist, dass ich ihn immer noch mag. Er hat es aber auch nicht auf eine blöde Art und Weise gemacht, sondern hatte da echt Angst, mich zu verletzen, was er auch getan hat, ich aber ihm nicht gezeigt habe.

Er bemüht sich aktuell aber wenigstens um einen höflichen Umgang mit mir und ignoriert mich nicht mehr, wie er es kurzfristig getan hatte, weil er nicht wusste, wie er mit dieser Situation umgehen sollte, da ich mich natürlich nach dem Korb gar nicht getraut hatte, ihm zu bestätigen, dass ich tatsächlich Interesse an ihm habe.

Jedenfalls reden wir eigentlich gar nicht mehr miteinander, aber er redet mit so ziemlich jeder anderen Person. Er findet, dass der Smalltalk aufgrund fehlender Themen mit mir zu anstrengend wäre... Dass wir eigentlich recht viele Gemeinsamkeiten haben und es dementsprechend ein leichtes wäre, ein passendes Thema zu finden, ignorieren wir mal.

Allerdings versteht er sich mit all meinen Freunden ziemlich gut und fängt auch von sich aus Gespräche mit ihnen an und ich habe meinen Freunden auch gesagt, dass es in Ordnung für mich ist, wenn sie trotzdem noch mit ihm klarkommen, weil die Tatsache, dass er mich abgewiesen hat, ihn ja nicht zu einem schlechten Menschen macht, aber es verletzt mich halt trotzdem, dass er mit den Leuten, mit denen ich gut klarkomme und die mich sympathisch finden und mögen, gut klarkommt, mit mir aber irgendwie gar nicht mehr und ich weiß nicht, was ich gegen diese Verletztheit tun soll, weil ich ja auch nicht will, dass das am Ende zwischen meinen Freunden und mir stehen wird.

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Warum weint man wegen eines Autos?

Ich bin ein Mann, 22, gut aufgestellt physisch und ….

Gestern war der letzte Abend mit meinem BMW X5 40D, weil er verkauft wurde.

Ich bin den Tank leer gefahren und wollte noch was Zeit mit dem verbringen.

ich hab da viel Geld investiert, nur in den Komfort….

Riesen Display mit Touch, Ambiente, Beleuchtung, Bass Box, Tür Beleuchtung und …

er war immer ein treuer Begleiter und hat mich nie im Stich gelassen

gestern spät Abends dann beim Fahren musste ich dann weinen, was ich nie mache, es ist dann einfach rausgekommen

Ich bim weinend, traurig & wütend dann die Berge hoch und runter gebrettert

wie kann ein Auto solche Gefühle auslösen bei einem Mensch?????

klar ich liebe Autofahren und Autos aber das kann unerwartet

damals hatte ich mal einen ganz alten Audi mit Rost der hässlich aussah.

der Audi war mal vorübergehend mein Zuhause als es so Kamm, und es war sogar eine geile Zeit

hab mit diesen Auto in kürzester Zeit oft mein Zuhause gewechselt und das Land, weswegen ich es nicht mehr ummelden wollte wegen den Zoll kosten

Dann habe ich den irgendwann während der Mittagspause verkauft im neuen Land

Auf der Arbeit dann freute sich mein Chef für mich und Gratulierte mir.

Mir kamen dann überraschenderweise die Tränen, mir war es sooo peinlich, und ich musste mich wirklich zusammenreissen damit ich nicht heule

das war meine Erste Erfahrung und ich hatte noch andere Autos aber bei denen war das nicht so ausser bei den erwähnten

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