Wss kann ich tun damit meine Mutter mir mehr Freiheit gibt?

Hallo, ich bin 18 und gerne unterwegs, vorallem habe ich in letzter Zeit öfter mal frei und da wird es auch mal später.

Ich wurde schon immer recht streng erzogen, "wo, wann, wer, was" waren immer fragen bevor ich überhaupt raus gehen durfte. Bis ich 18 geworden bin durfte ich auch immer nur bis 21/22 Uhr am Wochenende draußen bleibender der Woche war es so ca. 20 Uhr. In den Ferien galt die Regel genau so.

Also jetzt bin ich 18 (bald 19), mein Vater lässt mir meine Freiheit, fragt gerne aus Interesse wohin ich gehe und wünscht mir viel Spaß etc. Aber ich habe das Gefühl meine Mutter übertreibt ein wenig, jeden Tag wenn ich draußen bin bekomme ich um punkt 21 Uhr eine Nachricht wo ich bin und um punkt 22 Uhr das ich jetzt nachhause kommen soll. Ich antworte meistens recht schnell und gebe ihr bescheid, wo ich bin und mit wem aber sobald ich zuhause bin, wird sie immer 'lauter' und Beschwerd sich das ich zu spät zuhause bin ( meist 23/24 Uhr selten auch mal später) und wenn ich ihr mal 30 Minuten auf keiner ihrer nachrichten antworte würde sie behaupten das ich sie ja blockiert habe usw.

Manchmal wenn ich ihr mal nicht direkt geantwortet habe oder ihren Anruf verpasst habe, schickt sie meinen Vater los, damit er mich auch mit nachrichten und anrufen bombardiert 'weil wir ja mehr Angst vor ihm haben' laut meiner Mutter.

Sie stiftet immer wieder Streit an und hätte es am liebsten, das ich den ganzen tag zuhause bin um Hausarbeit zu machen ( ich bin in der familie die einzige die etwas macht neben meiner mutter)

Meine Schwester (älter) hat und hatte das ganze nie und wurde ganz anders im Gegensatz zu mir erzogen und kann das deswegen nicht nachvollziehen.

So, was kann ich tun, damit sich das endlich ändert?

Mutter, Erziehung, Eltern, Hass, Streit
Was tun?

Hallo liebe GuteFrage Community,

Ich bitte euch den Beitrag vollständig zu lesen und ernsthaft zu beantworten!

Aufgrund anhaltender und verschlimmerten Übelkeit, hatte ich von Dienstag bis Freitag einen Krankenhausaufenthalt.

Die Untersuchungen verliefen alle gut, die Ergebnisse sollen alle positiv gewesen sein.

Der Arzt gab mir bei der Entlassung des Krankenhauses den "vorläufigen Entlassungsbericht" mit.

Als ich mir diesen anschaute, bemerkte ich einen leichten erhöhten Wert sowie einen stark erhöhten Wert.

Der etwas leicht erhöhte Wert könnte auf eine Schilddrüsenunterfunktion deuten, während der stark erhöhte Wert auf eine Schilddrüsenüberfunktion deuten könnte.

Für mich ist das ziemlich paradox, sofern der Arzt meinte, dass alles okay sei.

Bereits vor einem Jahr hatte ich eine Schilddrüsenunterfunktion, weshalb ich Tabletten einnehmen musste.

Problem ist für mich, dass der Arzt zwar meinte, dass bei mir alles okay sei, ich dennoch die erhöhten Werte sah und gleichzeitig die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sowie Überfunktion aufweise:

1. Kognitive Beeinträchtigungen (Darunter Gedächtnisprobleme, Probleme logisch zu denken,, Konzentrationsstörung, Wortfindungsstörung)

2. Schwindel 3. Müdigkeit 4. Schwäche 

5. Gewichtsabnahme 6. Antriebslosigkeit

7. Traurigkeit 8. Gewichtsabnahme 

9. Weicher Stuhl 10. Angst 11. Heißhunger 

12. Nervosität

13. Schlaflosigkeit/Schlafstörung

14. Erschöpfung 15. Kälteempfindlich

16. Fehlende belastbarkeit 17. Trockene Haut

18. Hände und Füße schlafen nachts ein

19. Panikattacke 

20. Hunger 

Dennoch könnte all die genannten Symptome psychischer Herkunft sein.

Da sich diese Symptome allmählich verschlimmern - und ich Angst vor eventuellen dauerhaften Schäden meiner kognitiven Fähigkeiten habe - bin ich mir nicht sicher, wie ich fortfahren soll.

Ich bräuchte dringend Rat.

Vielen Dank

Viele Grüße

Medizin, Medikamente, Angststörung, Psyche, Schilddrüse, Symptome, kognitive Fähigkeiten, Rat
Hat Deutschland im europäischen Vergleich eher weniger Altbauten (relativ)?

Hallo,

es geht um einen Anteil an der Gesamtbausubstanz. Ich kann mich für alle Stile begeistern, die vor Bauhaus kamen, also alles bis einschließlich Jugendstil. Bauhaus find ich nur als Ergänzung gut, wenn es ein paar stilistische Beigaben enthält (Erker mit Klinkern oder so). Ich könnte mir vorstellen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Staaten teils deutlich weniger Altbausubstanz hat (relativ betrachtet und vielleicht in erster Linie auf Mehrfamilienhäuser usw., aber nicht auf Einfamilienhäuser bezogen).

Nicht für die Frage notwendig:

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ganze Plätze und Straßenzüge neu (leider in der Regel nach meinem Geschmack hässlich). In der Regel wurden, wenn überhaupt - oft nur einige Altstädte (oder Teile davon) wiederaufgebaut, teils aufgrund der Not bedingt, teils aufgrund veränderter Vorlieben.

Mir ist nicht bekannt, dass man bewusst Gründerzeitviertel wiederaufgebaut hat. Sicherlich hat man viele beschädigte Gebäude wieder bewohnbar gemacht. Aber ich glaube, der empfundene, gestalterische Wert der Gründerzeitarchitektur stand damals nicht so hoch im Kurs, heute hingegen deutlich stärker. Aus historischer Sicht waren die Gebäude ja nicht alt zum Kriegsende (je nach Baujahr um die 30 bis 75 Jahre). Mir hat in Deutschland diese Mischung aus mittelalterlichen und barocken Altstädten und die Anlage von Gründerzeitvierteln um sie herum gefallen. Klar, der Lebensstandard war zur Kaiserzeit in den normalen Arbeiterwohnungen für die Tonne, aber heute lebt man so ja in der Regel nicht mehr und die Gebäude sind oft aufwendig saniert.

Geschmäcker sind verschieden, aber das hier ist mein persönlicher und ich glaube, dass viele Menschen eine Sehnsucht nach den alten Stadtbildern haben. Vielen ist vermutlich gar nicht bewusst, wie viel Bausubstanz verloren gegangen ist. Nicht nur durch Bomben, aber da natürlich besonders, auch durch Gebietsverluste nach den beiden Weltkriegen (Posen, Breslau, Straßburg, Königsberg, Danzig usw.) - die Städte sehen (vermutlich bis auf Königsberg, heute Kaliningrad) alle top aus. Also die Bausubstanz ist in diesen Fällen zwar für Deutschland verloren, aber nicht grundsätzlich. Zudem gab es fatale Abrisse, zum Beispiel des prunkvollen, im Zweiten Weltkrieg lediglich beschädigten Kölner Opernhauses oder einer Kirche in Hamburg (hatte mal ein Video gesehen, das neu aussah, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen).

In Warschau war ich erstaunt, wie toll man die Altstadt wiederaufgebaut hat, dann gibt es ein paar Hochhäuser bzw. Wolkenkratzer, aber auch leider hässliche Nachkriegsblöcke, wo früher wahrscheinlich Gebäude im Stil des Historismus standen (war glaube ich das ehem. Warschauer Ghetto, das von den Nazis nach dem Aufstand dem Erdboden gleichgemacht wurde).

In Edinburgh ist mir aufgefallen, dass die Stadt sehr viele Altbauten und nur wenige Bauten aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg hat, was nicht heißt, dass jedes alte Gebäude wunderschön ist. Vermutlich wurde die Stadt nicht oder nicht intensiv bombardiert. Da ist mir ein deutlicher Unterschied zu vielen deutschen Städten aufgefallen.

In Paris gab es keine größeren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, soweit ich weiß, aber ich hatte mal zwei Fotos gesehen, die jeweils einen Vorgängerbau und seinen Nachfolgebau zeigen. Das Vorgängergebäude sah einwandfrei aus (nicht baufällig und mit toller, verzierter Fassade) und wurde abgerissen und durch einen Glasneubau ersetzt. Da war ich geschockt.

War kürzlich in Venedig und Verona, leider nur jeweils eher kurz. Aber in den Altstädten selbst habe ich nicht einen Neubau gesehen oder vielleicht einen. Aber wie gesagt, da hatte ich leider nicht extrem viel Zeit.

Geschichte, Deutschland, Immobilien, Altbau, Architektur, Gebäude, Städtebau, Stadtbild
Der Täter von Solingen ist Syrer und der IS beansprucht den Anschlag für sich - seid ihr überrascht?

Die Polizei hat im Zusammenhang mit dem Messerangriff von Solingen einen Tatverdächtigen festgenommen. Das gab Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul in den ARD-"Tagesthemen" bekannt und sprach von einem "wirklichen Verdächtigen", den man den ganzen Tag gesucht habe. Er werde jetzt vernommen. Ein Sprecher des Landesinnenministeriums bestätigte, dass sich der Mann gestellt habe. Bei dem Angriff bei einem Stadtteilfest waren am Freitag Abend drei Menschen getötet worden.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den tödlichen Messerangriff von Solingen für sich beansprucht. Der Angreifer sei IS-Mitglied gewesen und habe die Attacke, bei der drei Menschen getötet wurden, aus "Rache für Muslime in Palästina und anderswo" verübt, hieß es in einer Mitteilung beim IS-Sprachrohr Amak. Der Angriff habe einer "Gruppe von Christen" gegolten. Auch die Polizei Düsseldorf erhielt ein Bekennerschreiben des IS zu dem Messerangriff. Jetzt müsse geprüft werden, ob dieses Schreiben echt sei.

Nein, das überrascht mich gar nicht. 79%
Andere Antwort 15%
Ja, das überrascht mich. 5%
Islam, Messer, Deutschland, Politik, Gewalt, Attacke, Ausländer, Christen, Einwanderung, Flüchtlinge, Gesellschaft, Integration, Meinung, Palästina, Solingen, Syrien, Täter, Attentat, Stadtfest, Islamischer Staat
Warum sehe ich ab und zu "schwarze Gestalten"?

Das ist erst seit ein paar Tagen so, vielleicht ist es immer dieselbe "Gestalt".

Ich schaue blitzartig in einer zufällige Richtung, dann sehe ich ein schwarzes etwas und es verschwindet innerhalb einer Sekunde.

Es löst sich aber sichtbar auf, es ist kein "instant" verschwinden. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Auf Englisch würde ich es mit "fading away" beschreiben, was es organischer wirken lässt. Es ist also nicht so, dass diese schwarze Erscheinung wie mit einem Fingerschnipsen verschwindet wenn ich es ansehe, es löst sich schnell, aber sichtbar innerhalb 1-2 Sekunden auf?

Was könnte hinter dieser optischen Illusion stecken, wenn es sich dabei um eine handelt? Wie gesagt, erst seit ein paar Tagen und nur ab und an. Mehr weiß ich nicht.

Ich dachte mir, es könnte der Sensenmann sein da ich angefangen habe, Suizidpläne zu schmieden.

Wichtiger Hinweis:

Das bedeutet nicht, dass ich akut suizidgefährdet bin und jetzt oder in naher Zukunft einen Suizidversuch unternehmen möchte! Die Alarmierung von Rettungskräften/Polizei ist nicht notwendig!

Es sind nur theoretische Pläne und wenn ich es eines Tages wirklich vorhabe, werde ich es nicht an die große Glocke hängen. Diese Information diente nur für die Frage (Stichwort: Sensenmann). Außerdem bin ich 27 Jahre alt, es liegt also keine Kindeswohlgefährdung vor bzgl. Suizid.

Aber warum sehe ich seit ein paar Tagen dieses Phänomen? Spielen meine Augen/mein Gehirn oder das, was davon übrig geblieben ist, einen Streich oder ist es doch der wartende Sensenmann?

Medizin, Gesundheit, Seele, Spiritualität, Geist, Gott, Jenseits, Psyche, Sensenmann
Ich bin einfach unglücklich in der Beziehung aber eigentlich auch nicht was soll ich machen?

Ich W/19 bin unglücklich in meiner Beziehung . Wir sind nicht mal ein Jahr zusammen und was das sexleben an geht haben andere in meinem Alter deutlich mehr. Meine Nachbarn die über mir wohnen treiben es täglich, so sehr dass man denken könnte sie brechen durch die Decke. Jedes Mal bin ich so neidisch. Nur wenn es jetzt schon so läuft was ist das dann bitte in 5 Jahren? Da haben dann sogar meine Großeltern mehr Sex. An sich bin ich eigentlich glücklich ich fühle mich aber schon lange nicht mehr geschätzt. Weder Blumen noch Briefe noch Leidenschaftliche Blicke bekomme ich. Seid Monaten fühle ich mich nicht mehr begehrt. Wenn ich frage woran es liegt heißt es er weiß es nicht er ist auch 19 es macht mich einfach wirklich fertig hinzu kommt das er pornos guckt obwohl es mir damit auch nicht gut geht geschweige denn dass er sich immer gönnt und ich Tage oder wochenlang darauf warte dass er mich auch nur mal anfasst wir wohnen zwar zusammen und so aber so oft frage ich auch ob ich ihn noch lieber gönnen darf dann heißt es da hat er keine Lust drauf ich verstehe das nicht das macht mich so wütend dass ich anfange mich wieder selbst zu hassen dabei war er der jenige der mich aus diesem Loch raus geholt hat und ich habe gerade das Gefühl noch mehr ab zu rutschen bitte ich brauche andere Meinungen

Beziehung beenden oder Warten?

Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Geschlechtsverkehr