Geht ihr noch auf Volksfeste, Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen?
Es kam ja nun schon öfter vor, daß auf Feierlichkeiten, Festen oder dergleichen Anschläge verübt wurden.
Wie geht es euch so? Habt ihr auch Angst, wenn ihr an öffentlichen Orten seid, wo mehrere Menschen aufeinandertreffen wie z. B. Volksfeste, Konzerte, Badestrände, etc.
Ich meide dies weitestgehend.
Sollte man einen Selbstverteidigungskurs beginnen, oder einen Waffenschein beantragen?
Wie denkt ihr darüber? Bin ich noch normal, weil ich über solche Sachen nachdenke?
10 Antworten
Ich gebe zu, dass ich nach dem Oktofestattentat am 26. September 1980, der ein rechtsextremer Terroranschlag am Haupteingang des Oktoberfestes in München war, viele Jahre das Oktoberfest nicht mehr besucht habe. Und dass ich beim Betreten und dem Gang durch den Haupteingang schon ein sehr mulmiges Gefühl hatte und es seither, zwar in gedämpfter Weise, doch immer noch habe!
Nach Stuttgart zu Veranstaltungen, die ich in meiner schwäbischen Heimat im Großraum Stuttgart lebe, gehe ich grundsätzlich nicht mehr! Es sind mir dort zuviele muslimische Migrationsjugendliche unterwegs, die es zu meiner Zeit, als ich in Stuttgart studiert und tätig war, in dieser erschreckenden Überzahl nicht gegeben hat und von denen man auch tagtäglich hört, dass sie wieder irgendeine Straftat, bei der oft ein Messer im Spiel ist, begangen haben!
Auch ist mir aufgefallen, wenn ich in meiner alten Kreisstadt Schwäbisch Gmünd unterwegs bin, in deren Nachbarstadt ich wohne, mit äußerst ungutem Gefühl an türkischstämmigen oder anderen muslimischen männlichen Jugendlichen vorbeigehe, immer mit dem Gefühl, ja heil an ihnen vorbei zu kommen. Wobei ich mir dann Mühe gebe, ein freundliches Gesicht zu machen, die jungen Leute nicht anzusehen, um nicht ihre Aufmerksamkeit zu wecken, dass sie sich durch mich auf irgendeine irrationale Weise provoziert sehen und mich dann unvermittelt angehen oder angreifen!
Bei deutschen männlichen Jugendlichen habe ich dieses Gefühl nicht! Sie kommen mir auch ganz anders entgegen als die jungen Türken oder Migranten. Viel freier und aufgeschlossener. Oft blicken sie mich freundlich an und grüßen mich auch, und dies, obwohl sie mich gar nicht kenne! Sodass ich denke, die Erziehung der deutschen Eltern macht eben doch wahnsinnig viel aus!
Bei vielen jungen Türken ist es immer noch so, dass sie sich als Migranten der 3. oder 4. Generation benachteiligt fühlen, weil die meisten von ihnen immer noch schlecht in der Schule sind, oft nicht einmal einen Hauptschulabschluss haben und dann natürlich keine Ausbildung erhalten. Und somit keine Arbeit haben! Und sozusagen auf der Straße sitzen oder ihren Eltern auf der Tasche!
Anstatt dass diese sie jedoch dazu drängen, zumindest ihren Hauptschulabschluss zu erwerben, werden die meisten jungen Männer von ihren türkischen Müttern wie Paschas verwöhnt und verzogen, sodass sie, selbst wenn sie den Absprung in eine eigene Wohnung schaffen, nicht einmal fähig sind, sich selbst zu versorgen und die Wohnung im Schuss zu halten und das Bürgergeld, das sie mittlerweile erhalten, zusammenzuhalten, sondern sie kaufen sich dann davon unnötige DInge, wie teure Uhren oder Schmuck, anstatt ihre Miete zu bezahlen!
Oft ist es dann so, dass sie aus der Wohnung per Gerichtsbeschluss herausgeklagt werden müssen, da sie keine Anstalten machen, ihre Mietschulden abzubezahlen und zusätzlich ihre Wohnung noch völlig verkommen lassen. Sodass kein verantwortungsvoller Vermieter einem jungen Türken mehr eine Wohnung vermieten möchte.
Wenn sie dann dennoch einen schlecht bezahlten Job finden, sind sie frustriert, dass sie "soo viel arbeiten müssen und soo wenig verdienen" und finden es ja "soo ungerecht, dass "es anderen soo viel besser geht" als ihnen! Dass es aber allein an ihnen selber liegt, dass sie sich in dieser Misere befinden, darauf kommen sie nicht! Und auch ihre muslimischen Eltern haben Scheuklappen auf den Augen und halten ihre Söhne nicht an, sich zu ändern und sich an die Lebenssituation unserer Gesellschaft anzupassen!
Ganz anders verhält es sich mit jungen Türk i n n e n! Sie sind das totale Gegenteil! Erstens haben junge Türkinnen fast ausnahmslos einen Beruf, sind verantwortungsvoll, verlässlich und ideale Mieter, da sie ihre Miete immer pünktlich bezahlen und zudem extrem sauber sind! Sie sind eine Freude für jeden Vermieter! Ganz im Gegensatz zu ihren mämmlichen Geschlechtsgenossen!
Und nein, ich traue mich auch in Schwäbisch Gmünd nach 4 h im Winter bei Dunkelheit nicht mehr in die Stadt! Es sind mir zu viele fremde und dunkle Gestalten unterwegs! Und natürlich gehe ich auch dort weder in Konzerte noch sonstige Stadtfeste oder öffentlche Veranstaltungen! Mein Leben ist mir einfach lieber!
Da gehe ich lieber in meinem Städtle in den Wald, da treffe ich solch einen Menschlag nicht! Zumindest sind mir dort solche Menschen noch niemals begegnet!
da wir momentan unsere Ausgaben sehr beschränkt haben -eine Notwendigkeit aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten- besuchen wir zur Zeit so gut wie keine Massenveranstaltungen - da wir noch dazu auf dem Land leben, kämen noch die Fahrkosten hinzu: das ist uns zu teuer
ein kleines Fest in der Umgebung geht aber noch
Wie viele tausend Volks-, Dorf- und Stadtfeste, Festivals, Konzerte, Jahrmärkte, Umzüge und sonstige Feiern gibt es und wie groß ist die Gefahr dort zu Schaden zu kommen? Geringer als im Straßenverkehr oder bei einem häuslichen Unfall verletzt oder getötet zu werden oder schwer zu erkranken. Ich gehe weiterhin gerne auf solche Veranstaltungen.
Man sollte sich sein Leben nicht nehmen lassen und das Leben ist immer und überall ein Risiko, selbst zuhause.
Klar gehe ich noch auf Feste / Festivals und solche Dinge !
Es wäre auch falsch jetzt den Schwanz einziehen zu wollen.
Lasse mir doch nicht durch so einen Idioten meine Freizeit einschränken!