Sollte ich mich beim Tierarzt beschweren?

Hallo,

meine Katze wurde vor etwa 2 Wochen Kastriert und ohne Kragen wieder gegen. Ich habe da nachgefragt doch die Frau am Schalter meinte das nur eine Seltenheit sei das Katzen an ihren Wunden lecken. Am Abend des 2ten Tages bemerkte ich dann das sich eine Beule an ihrem Bauch gebildet habe und bin sofort am nächsten Tag zum Tierarzt gefahren, den ich dann geschildert habe das das daran liegen kann das sie an ihre Wunde geleckt hat (hatte vorher in Google Recherchiert und meine Katze beim lecken der Wunde erwischt). Er sagte es sei eher unwahrscheinlich und soll Montag wiederkommen ( die Info hat 27€ gekostet).

Bin Montag hin sie haben sie nochmals Operiert und jetzt hat sie eine sehr große Wunde. Woran lag es gelegen ? Sie hat sich an ihrer Wunde geleckt und dazu sagte er die Beule wäre kurz vorm platzen gewesen. Die Op hat nochmals 231€ gekostet als wäre die Kastration mit 153€ nicht genug gewesen. Sie hat jetzt ein Kragen undeniable Stück Pappe untersucht falls sie Urinieren müsste

Ich hab sie Tag und nach beobachtet, Auf ihre Bewegung geachtet, täglich Schmerzmittel gegeben was der Arzt verschrieben hatte und trotz all dem hat sich noch eine Beule Gebildet (diesmal jedoch kleiner ) und ich kann mir das nicht erklären.
Ich hab Angst das sie nochmal operiert werden muss weil er sagte das das sehr gefährlich sein kann und ich mir große Sorgen mache.
Außerdem bin ich mir jetzt auch nicht auch nicht sicher ob diese Kosten Normal sind. Ich bin noch Studentin deswegen war ich sehr überrascht von den Preisen.

Tierarzt, Tiermedizin, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Operation, Tiergesundheit
Kater ein Kryptorchist?

Liebe Katzen-Community,

mein Kater Leo ist knapp 6 Jahre, geboren auf einem Bauernhof, die Mutter eine Hofkatze.

Die 3 Jahre bei einer seiner Vorbesitzerinnen sind leider ein schwarzes Loch. Er ist kastriert. Ob es da Komplikationen gab oder er ein Spätkastrat ist, das entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Dieses Jahr - im Speziellen in den letzten knapp 4 Wochen - ist er unruhiger, dominanter (auch dem anderen Kater gegenüber) und hat mehrfach (harn)markiert.

Circa 10% der Kastraten behält ihr Verhalten wie ein unkastrierter Kater bei. Leider Fakt. ;-)

Blut- und Urinwerte sind o.B. Somit können wir erst einmal von Gesundheit ausgehen.

Nun möchte ich im Ausschlussverfahren Kryptorchismus ausschließen. Denn offensichtlich kommt das gar nicht so selten vor, wie ich in meiner Recherche erlesen konnte.

Meine Fragen:

  • Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Spätkastraten/mit Kryptorchismus? Welche waren das?
  • Wie seid ihr/bist du in der Ausschlussdiagnostik vorgegangen?
  • Erst das Blut auf Testosteron untersuchen (Kostenpunkt insgesamt 230€), oder anhand des "Stachelkranz" am Penis Rückschlüsse gezogen, oder erst den Bauchraum geschallt?
  • Was war für euch/ dich die finale Diagnostik um danach eine Kastration durchführen zu lassen?
  • Hat diese Kastration (Bauchschnitt wie bei Kätzinnen) gut geklappt, oder musste euer/dein Kater mehrfach operiert werden?

Ich danke euch/ dir im Voraus.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Tiergesundheit
Katze hat Beule an Kastrationsnarbe, bedenklich?

Hallo, meine kleine Luna wurde am Montag sterilisiert. Die Tierärztin meinte auf die Frage ob die Katze spielen darf nur das sie wenn sie Schmerzen bekommen würde ja schon aufhören würde. Also spielte sie daheim mit der anderen Katze und sprang und kletterte auch. In dieser Zeit wurden wir unsicher ob das so gut ist und siehe da, im Internet stand das die Katze das auf keinen Fall tun sollte!
Also entfernten wir alle Klettermöglichkeiten usw. Die nächsten Tage hatten wir das Gefühl das es ihr nicht so gut geht, sie bekam auch starken Durchfall (9x am Tag) weshalb wir zum Tierarzt gingen. Die Ärztin schaute sich die Narbe an, meinte diese wäre ganz leicht geschwollen aber sie Eitert nicht und das wäre nicht schlimm.

Luna bekam ein Mittel gegen Durchfall und das war’s.

Jetzt, am fünften Tag nach der Kastration macht sie immer noch einen eher schlappen Eindruck, zieht sich zurück und bewegt sich nicht viel.
Sie liegt halt nur so herum wie auf dem Bild:

Sie frisst normal, hat aber seit heute eine Beule unter der Kastrationsnaht, was uns sehr besorgt:

Wir haben Angst das durch die Bewegung nach der OP innere Nähte gerissen sind oder so etwas….

Jetzt ist Wochenende, sollen wir das noch bis Montag beobachten oder schon morgen etwas unternehmen? :(

Bitte helft unserem kleinen Schatz!

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Tierarzt, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Durchfall, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Sterilisation, Tiergesundheit, Katzenjunges
Sex funktioniert nicht (Lichen Sclerosus schuld)?

ich bin 19 Jahre alt und habe vor 1 Jahren das erste mal versucht mit meinem Freund zu schlafen. Kurz davor habe ich die Diagnose Lichen Sclerosus erhalten. Der Sex hat nicht geklappt, ich bin zu eng. Trotz Vorspiel! Dieses hat geklappt (Orgasmus), ich war entspannt. Ich habe mir daraufhin Dilatoren bestellt, um mit diesen zu üben, da die Frauenärztin gesagt hat, mein Jungfernhäutchen wäre noch nicht gerissen. Ich habe dann irgendwann die größte Größe reinbekommen. (Ist ungefähr so groß, wie das Genital von meinem Freund). Aber es fühlt sich nicht gut an! Es fühlt sich an, als wenn es an den Seiten vom Eingang „brennen“ würde. Also innerlich, wo die Schleimhäute halt sind. Ist das normal am Anfang? Ich hatte es eine zeitlang sein lassen, weil andere Sachen im Leben Vorrang hatten. Nun bekomme ich die 2 letzten/größten Größen von den Dilatoren nicht mehr rein. Es brennt innerlich sehr, obwohl ich feucht genug bin. Eigentlich müsste das Jungfernhäutchen doch jetzt gerissen sein, wenn ich schonmal die größte Größe reinbekommen habe, oder? Oder kann sich das wieder „zurück“ dehnen? Das ist doch komisch, oder? Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin frustriert. Mein Freund drängt mich nicht, aber ich hätte gerne endlich Sex, weil ich sexuell auch sehr interessiert bin. Im Internet habe ich gelesen, dass es für viele Frauen weh tut am Anfang und sie einfach immer weiter Sex hatten, bis der Schmerz irgendwann weg war. Denkt ihr, ich bin auch so ein Fall? Oder hat das etwas mit dem Lichen zu tun? Im Internet steht, es können Schmerzen beim Sex durch Lichen auftreten. Aber was bedeutet das genau? Äußerlich, wenn die Haut nicht gut eingecremt ist, oder innerlich, so wie bei mir? Kann Lichen auch innerlich weh tun? Ich bin kurz davor über eine OP nachzudenken, damit ich weniger eng bin. Die Frauenärztin hat das auch kurz angesprochen, aber sie meinte die im Klinikum wüssten dann nicht, was sie mit mir sollen da?! (Was auch immer das bedeutet)
Im Internet steht auch, dass Frauen sowieso im Alter weniger eng werden. Ich hab Angst, dass ich dann irgendwann das gegenteilige Problem hab und alles viel zu locker ist, durch die zusätzliche OP. Ich weiß einfach nicht, wo das Problem ist. Vaginismus kann es nicht sein, glaubt mir! Hat jemand ähnliche Erfahrungen? An welchen Arzt/Spezialist kann ich mich wenden? (Auch zwecks OP). Ich bin jetzt auch schon bei einer neuen Frauenärztin und die meinte auch einfach, dass ich üben soll. Ich bin echt frustriert, weil mich keiner ernst nimmt. Und es ist auch unangenehm, da immer drüber zu sprechen für mich und ich schäme mich auch, dass es nicht klappt.
Wie schätzt ihr das alles ein? Ich bräuchte ein paar Ratschläge, wie ich weiter vorgehen soll, weil ich mich damit alleine fühle und nicht weiß, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte.

Medizin, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, Gynäkologe, Operation, Vagina
Gibt es Züchter, wo die Rassekatzen 🐈‍⬛ bei der Übergabe schon kastriert sind?

Es wird ja empfohlen, Katzen kastrieren zu lassen, auch wenn es reine Wohnungskatzen sind, da dies gesünder für die Katzen ist. Zudem schreiben einige Kaufverträge wohl vor, dass die Katze bis zu einem bestimmten Monat kastriert werden muss. Nun bin ich im Internet leider auf Fälle gestoßen, wo Katzen (zuvor als kerngesund empfunden) kurz nach oder sogar während der Kastrations-OP verstarben. Dass so etwas passieren kann hat mir Angst gemacht. Schließlich hat man, wenn die Katze durch die Operation stirbt, weder die Katze, an die man zu dem Zeitpunkt bereits sein Herz gehängt hat, noch das Geld (was bei Rassekatzen ein Betrag von 1.000 - 2.000 € ist – persönlich müsste ich dafür lange sparen), es ist also ein doppelter Verlust, ein emotionaler und ein finanzieller. Zwar handelt es sich bei einer Kastration um eine Routine-OP, die die Tierärzte nicht zum ersten Mal machen, aber allein, dass die Gefahr eines unerwarteten Todes besteht, finde ich beängstigend.

Deshalb, lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es Züchter, die ihre Rassekatzen bereits vor der Übergabe an ihre Käufer selbst kastrieren lassen? Oder gibt es Züchter, die gegen einen Aufpreis dazu bereit sind, dies zu tun? Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?

Hier sind die Antwortmöglichkeiten (in den Umfrageoptionen war nicht genug Platz):

A) Meine Rassekatze war bereits kastriert, als ich sie vom Züchter bekam. (Bitte dazu sagen, ob der Züchter dies bereits von sich aus getan hat, oder ob ihr ihn nach dieser Möglichkeit gefragt hattet.)

B) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP aber gut überstanden.

C) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP leider nicht gut überstanden.

D) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – ich habe auch nicht vor, sie kastrieren zu lassen. (Falls ihr diese Antwort wählt, bitte dazu sagen warum.)

B 100%
C 0%
A 0%
D 0%
Haustiere, Katze, Kastration, Kauf, Operation, Rassekatzen, Züchter, Erfahrungen
Probenarkose vor OP?

Hallo,

mein Hund muss am Zahn operiert werden, eine OP stand eigentlich für heute an, die Ärztin war sich aber doch unsicher und wollte die OP lieber nicht durchführen.

Nun gehe ich morgen zu einem anderen Arzt, der sich das ganze mal anschaut und ggf. röngt und operiert.

Zuerst wurde mir gesagt, dass dies alles in einem Rutsch passiert. Also Kontrolle, dann Röntgen und im Anschluss direkt die OP (da der Hund dann ja schon in Narkose ist).

Nun, wo ich aber nochmal angerufen habe um einen Termin zu vereinbaren, wurde mir gesagt, dass es so nicht geht, und die auch nicht wissen, weshalb mir die Kollegin das gesagt hat.

Laut neuer Aussage, soll ich erstmal zur Untersuchung kommen, das geschaut wird was zu machen ist.

Dann wird erstmal eine "Probenarkose" gemacht, um zu schauen wie der Hund das verträgt. (Also Narkose und dann 2 Stunden warten, wie sich der Hund verhält)

Wenn alles gut läuft, wird dann erst das Röntgen (unter neuer Narkose) gemacht.

Daraufhin wird dann die OP besprochen und ggf. unter erneuter Narkose durchgeführt.

Statt ein Termin, sind es also 3-5 Termine und statt einmal Narkose, muss der Hund 3 mal unter Narkose gesetzt werden.

Natürlich kostet das ganze so auch mehr, da es mehrere Termine sind :/

Nun wollte ich gerne wissen, ob das alles so rechtens ist, und ob eine "Probenarkose" wirklich notwendig ist. Als meine Tiere kastriert wurden, wurde da auch nicht erst eine "Probenarkose" gemacht 🤨

Ich finde es für das Tier auch nicht gut, wenn es statt in einem Termin einmal unter Narkose kommt, es stattdessen nun in mehr als drei Terminen, dreimal unter Narkose muss. Das bedeutet ja auch mehr Stress für das Tier

Gesundheit, Hund, Zähne, Tierarzt, Tiermedizin, Operation
Antrag auf Pflege fortführen?

Mittlerweile bin ich aus der Reha wieder zuhause. Und ich packe einfach meinen Haushalt nicht. Ich dachte, wenn ich wieder halbwegs laufen könne (Zur Not auch schon ohne Krücken, aber immer noch wackelig) würde ich den Haushalt auch wieder schaffen.

Ich schaffe ihn einfach nicht. Kann kaum heben, und alles braucht so unendlich viel Zeit, weil ich großteils nur mit Minischritten laufen kann. Theoretisch kann ich alles, praktisch geht nur alles unendlich langsam. Eigentlich kann ich alles alleine, NUR die Arbeit, die sich aufstapelt, wird jeden Tag mehr, weil alles so viel Zeit braucht. Das Holz reinbringen?, da komme ich einfach nicht hinterher. O.K. heute ist es draußen 10°C, also heize ich heute nicht, muß reichen (ich friere aber leider)- ich hoffe, daß ich bis zum nächsten Frost wieder genug Holz gestapelt habe.

Langsam kommt immer mehr Ernüchterung.

Heute war ich bei der Zahnärztin und bin echt alle danach.

Ist sowas eigentlich noch ein Fall für einen Pflegegrad??? Hat da irgendwer mit Erfahrung? Ein hoher Pflegegrad sicher nicht, aber auch ein niedriger wäre u.U. hilfreich, schon alleine für die Übernahme des Hausnotrufes, den ich dringend einrichten muß.

Mein finanzieller Rahmen ist ziemlich eng . Hatte die letzten Monate Kosten ohne Ende, z. B. Treppengeländer, Warmwasser für das Bad (Campingdusche ging nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen,)......Zuzahlungen, Medis.....

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Kastration Katzen verhalten?

Guten Abend,

ich habe gestern meine zwei kleinen Kätzchen „kastrieren“ lassen. Sie sind weiblich, waren bereits einmal rollig und sind jetzt ca. 10 Monate alt. Ich habe ein wenig gewartet, da ich mit meiner anderen Katze schlechte Erfahrungen gesammelt habe und Angst hatte. Kann man sehen wie man möchte, aber ich wollte mit einem „guten“ Gefühl in diesen Tag. Naja… natürlich macht man sich sorgen und ich irgendwie sehr viele.

nun ist es so:

mein eines Kätzchen (sind übrigens Geschwister und lieben sich so sehr) ist seit gestern sehr „zickig“ zu ihrer Schwester, dabei macht diese gar nichts und liegt nur. Sie faucht und miezt sie die ganze Zeit an.

dazu kommt dass sie einmal heute gespuckt hat und starkes zittern hat.
Laut Tierarzt normal, aber ich mach mir so ein Kopf 😩🙄

ihr Pflaster ist NOCH dran das mache ich morgen ab. Da sie scheinbar starke Schmerzen hat sobald man an die Stelle kommt. Schmerzmittel haben wir nicht bekommen.

Beide trinken und essen, zwar nicht wie sonst, aber sie tun es. Gehen auch auf Klo und schlafen viel… wie immer.

sie laufen mir auch hinterher, aber dennoch merke ich, dass einfach etwas anders ist.

ab und an verstecken sie sich unter der Couch und sitzen Stunden an einem Fleck ohne wieder rauszukommen und das machen sie sonst nie. Ich hab Angst dass schmerzen vorhanden sind die schlimmer als „gewöhnlich“ für diesen Eingriff sind. Und bin mir nicht so sicher was ich machen soll und wie ich darüber denken soll.

meine kleinen sind mir echt wichtig und lieber frage ich einmal zu viel als einmal zu wenig. Vielleicht hat hier jemand ja gute Tipps !

vielen Dank 🙏

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Sind wir schuld das unser kater nicht mehr bei uns ist?

Montags Kater mehrmals erbrechen wir dachten es wäre normal weil usbere Katzen ab und an mal erbrechen haben weil sie schnell essen,

er lief auch noch und so und trank.

Abends wurde es schlimmer er hat nichts gegessen lag viel im Badezimmer wir dachten uns noch nicht viel wollten wenn es am nächsten Tag so ist zum tierazrt am nächsten Tag lag er noch im Bad später als er dann mal aufstehen wollte konnte er nicht mehr richtig laufe er ist immer zusammengebrochen und konnte kaum laufen

wir konnten nicht gleich zum tierazrt wegen der kinder als wir nachmittags beim tierazrt waren hieß es in der Art die blase ist riesig weil er nicht mehr pinkelt oder konnte ob Leber und Niere gequetscht werden oder alles in takt ist kann er nur sehen wenn wir operieren ob er nach der OP noch aufwacht kann er nicht sagen ob nach der OP alles gut ist weiß er auch nicht wegen Leber und Niere weil er es nucht sieht wir entschieden uns für die einschläfern zu lassen leider.. wir machen uns seitdem immer Vorwürfe wäre er noch bei uns wären wir direkt am Montag einfach zum Tierarzt gegangen.

Zudem hatte er am 2. Weihnachtsfeiertag eine blasenentzündung da hat er ein Antibiotika bekommen Grieß oder steine wurde da nicht entdeckt er meinte wenn er dnan normal wieder frisst und so das wir nicht mehr kommen brauchen er hatte sich dann auch wieder normal verhalten und es schien wieder gut zu gehen ka ob das was damit zu tun hat.

Dazu was mich noch sehr belastet das er gerade mal 5 Jahre alt war.

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Kater (2 Jahre) hat plötzlich Lungenentzündung nach Kastration. Erfahrungen?

Hi ihr Lieben,

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir helfen ): 

Es geht um meinen 2 Jahre alten Kater Pablo. Er ist eine Hauskatze und hat seine letzte Impfung verpasst. Wir haben ihn jetzt am 11.01. kastrieren lassen und danach war erstmal alles gut. Die Halskrause konnten wir nach 3 Tagen abnehmen, weil seine Wunde gut verheilt aussah. Danach hat er aber angefangen, sich vermehrt da unten sauber zu machen (ca.19.-20.1.). Das Medikament Meloxidyl, was wir nach der Kastration bekommen haben, sollten wir ihm 2-5 Tage lang geben. Wir haben es dann 2 Tage lang gegeben. 

Am 21.01. ging es ihm schlagartig schlecht. Er hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen und hat eine stützende Körperhaltung eingenommen. Außerdem haben seine Augen leicht getränt und aus seiner Nase kamen ein Paar Tropfen Wasser o.ä. Er hat auch den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken.

Uns war sofort klar, er muss am Montag direkt zum Arzt. Wir haben sofort um 8 angerufen, aber haben erst für den 23.01 einen Termin bekommen, also einen Tag später. 

Bis dahin hat er nichts gegessen. Damit er wenigstens Wasser bekommt, haben wir es über eine Spritze gegeben, die wir noch von seinem Medikament von der Kastration da hatten. 

Der Tierarzt hat dann eine heftige Bronchitis und eine Lungenentzündung festgestellt. Außerdem sei er unterkühlt (36 Grad) und sein Puls sei etwas hoch. Er meinte, er kennt die Ursache nicht. Folgendes könnte sein: 

Nach der OP sind Katzen generell geschwächter und somit auch das Immunsystem. So könnte er sich alles mögliche eingefangen haben. Der kalte Boden, die Schuhe im Flur oder das Katzenklo. Erreger sind überall.

Er hat dann Röntgenaufnahmen angefertigt, auf denen eben zu sehen war, dass die Lunge mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wissen aber nicht, mit was. Die Bilder könnt ihr euch hier unten anschauen:

Ich habe irgendwie nicht ganz verstanden, was der schwarze Fleck rechts sein soll auf dem unteren Bild. Kann mir das einer vielleicht erklären?

Wenn seine Situation sich verschlimmern sollte und wir in die Tierklinik sollten, würden die dort wahrscheinlich die Lunge punktieren und die entnommene Flüssigkeit untersuchen. Soweit kommt es aber hoffentlich nicht. 

Wir haben jetzt erstmal das alles verschrieben bekommen: 

Antibiotikum: Synulox , 1x täglich 1,1ml für 7-10 Tage.

Bisolyn Pulver, 2x täglich je eine Messerspitze in die Nahrung geben 

Astronautennahrung: Reconvales 100ml am Tag

Mittel gegen Schmerzen und Entzündung noch von der Kastration: Meloxidyl, 1x täglich, 4,4ml

Das Antibiotikum sollte ich ihm über die Spritze verabreichen. Er hat heute nach der Eingabe total vor dem Mund geschäumt und ich hab mir richtig Sorgen gemacht, ob ich das nicht zu schnell gemacht habe und sich jetzt mehr Flüssigkeit in seiner Lunge befindet. Habe dann sofort beim Tierarzt angerufen und die meinten nur, dass ihm das wahrscheinlich nicht geschmeckt hat und ich das Antibiotikum in sein Astronautenfutter mischen soll. 

Habe ihm dann alles weitere gegeben.Danach ging es ihm erstmal wieder „gut“. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht auf dem kalten Boden liegt und ihn immer wieder auf das Sitzkissen geschoben (ich darf ihn nicht mehr heben). 

Dann habe ich ihn erstmal alleine gelassen und als ich ihm jetzt nachts sein Astronautenfutter geben wollte, weil er viel zu wenig gegessen hat (nur 30ml von 100ml), ist er nach 2,5ml aufgestanden und dann immer wieder hingefallen. Er konnte nicht mehr selbstständig gehen und sein rechtes Hinterbein ist abgeknickt und dann ist sein Vorderbein nach vorne gerutscht. Ich habe dann total Panik bekommen und habe sofort meinen Mann geweckt. Er hatte dann die Idee, ihm Wasser über die Spritze zu verabreichen, weil seine Muskeln wahrscheinlich einfach zu geschwächt sind und nicht richtig funktionieren. Die Angestellte beim Tierarzt meinte noch gestern, das sei nicht nötig, weil er eh genug Flüssigkeit von der Astronautennahrung bekommt, deshalb habe ich es erstmal gelassen. Aber weil sich sein Zustand jetzt deutlich verschlimmert hat, habe ich es dann doch gemacht. Man hat gesehen, dass er richtig durstig war, weil er sofort versucht hat, sich irgendwie aufzurichten, auch wenn seine Pfote ständig eingeknickt ist.

Dann ist er vorhin (nach 2 Tagen) wieder auf Toilette, aber nur klein. Und selbst das hat er nur sehr schwer hinbekommen. Er saß nicht stabil. 

Jetzt liegt er neben mir und atmet ein klein wenig schneller als sonst. Er seufzt auch ab und zu und macht dabei Geräusche. 

Er hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Stuhlgang.

Mir macht das alles einfach Sorgen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst hatte, dass ihm was passieren könnte. Ich warte jetzt auf den Tierarzt. Er öffnet gleich. Wir haben zwar morgen einen Termin zur Nachuntersuchung, aber so lange will ich jetzt nicht warten.

Bis dahin wollte ich fragen, ob ihr schon Ähnliches durchgemacht habt und wie ihr die ganze Situation einschätzt. 

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Hund operieren ja oder nein?

Guten Morgen..

Ich muss etwas ausholen

ich habe eine Husky-Collie mix Hündin die nun 8,5 Jahre alt ist.

Dezember/22 wurde bei meinem Hund ein Fettgeschwür an der Brust entfernt.. sie litt danach total, wochenlang wollte sie nicht aufstehen, nicht fressen und hat sich über nichts mehr gefreut..

wir haben ihr das Futter ans Bett gebracht und zum gassi gehen raus getragen.

Ich habe mir geschworen ihr das nie wieder anzutun.

nach 1,5-2 Monaten wurde es dann besser und nun ist sie auch wieder die alte.

Nun war ich mit ihr im September/23 in einem Hunde Salon um die Unterwolle zu entfernen, wonach sie einen riesigen knubbel an der rechten Seite nach ihrer „Schulter“(?) hat (ca. 2 Hand breit) den man mit der Unterwolle absolut nicht gefühlt hat.

ich bin sofort zu dem Tierarzt der nebenan war gegangen um das abzuklären, der sagte nur nach ca 2 Sekunden „ja ist halt ein fettgeschwür, kann man nichts machen ist nicht schlimm und wenn du es operieren lässt kommt der sowieso woanders wieder“..

das hat mich dann erstmal beruhigt..

gestern war ich dann zum impfen wieder bei meiner Tierärztin und habe ihr den knubbel gezeigt, diese meinte sollte er weiter nach vorne wachsen kann es die Bewegung einschränken.. und wächst es weiter nach innen ist dann irgendwann mal die Lunge.

das aktuelle Geschwür hat wohl schon Muskeln umwachsen und deshalb rät sie mir es zu entfernen.. in einer großen Op, mit großem Schnitt und der Hund muss danach absolut ruhig gehalten werden..

dadurch das ich die letzten Wochen das gefühl habe das beim Hund schlapper ist als früher, plötzlich schnarcht und schneller atmet als früher in Ruhe machen wir nun nächste Woche ein Herzultraschall, blutentnahme und schallen auf das fettgeschwür um zu sehen wie es überhaupt von innen aussieht da man es absolut nicht umgreifen kann.

Nun habe ich riesige Bedenken und bei der ganzen Sache auch ein richtig schlechtes Gefühl.. aber ist das Gefühl da weil sie nach der letzten (deutlich kleineren) Op soo lange gelitten hat und ich dachte das mein Hund sich komplett aufgegeben hat oder weil mich irgendwas davor warnen möchte..

Ich meine zwischen „jaja da passiert nichts und man muss es nicht operieren“ und „oh doch weil das kann in allen fällen sich blöd entwickeln“ liegen Welten..

Ich weiß absolut nicht was ich machen soll

Wenn das Ding jetzt schon seit 8 Jahren wächst dann glaube ich eben nicht das es in den Jahren wo sie noch bei uns ist viel ausrichtet oder?
Und wie lange es schon wächst wissen wir nicht da man es durch die Unterwolle absolut nicht gefühlt hat..

Danke für das lange lesen..

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Operation
Katze nach Kastration sehr krank?

Meine Katze Daisy wurde am Donnerstag Kastriert.
Leider wusste ich nicht, dass es nicht so gut ist, rollige Katzen zu kastrieren. Es war auch ein Zufall, dass sie an dem Tag rollig war. Mein Tierarzt hat am Ende nur gemeint, dass er ungerne rollige Katzen Kastriert aber es jetzt trotzdem gemacht hat.
Das problem ist jetzt, sie ist einfach immer noch total kaputt.

Sie schläft nur und bewegt sich gar nicht, sie trinkt nichts geschweige denn vom essen. ich habe auch alles versucht, habe es mir Leckerlies, Schleckies ALLES versucht, sie möchte nicht. Sie reagiert auch kaum wenn man sie ruft oder so. Ich bin so traurig über Ihre Situation, dass ich mich schon schuldig fühle…

Freitag Abend bin ich auch mit ihr nochmal zum Arzt gefahren, weil sie wie gesagt nicht gegessen hat und an dem Tag hatte sie sich auch zwei mal übergeben. Der Arzt hat ihr dann Schmerzmittel, CBD Tropfen und etwas von einer Nahrungsergänzungpaste in den Mund gegeben.

Am Samstag ging es dann etwas wieder, da hat sie auch paar Leckerlies gegessen und etwas getrunken und sie war auch groß auf Toilette und war auch alles top. Seit gestern und heute ist sie aber wirklich wieder einfach nur kaputt.

Ich spritze ihr etwas wasser in den mund und schleckies, auch wenn sie sehr sauer auf mich danach wird.

habt ihr für mich Tipps? Ist das normal? was kann ich noch tun, dass sie wieder die alte daisy wird. Ich bin so verzweifelt

Tierarzt, Kastration, Operation, Rolligkeit, Tiergesundheit, Tiernotdienst, rollig, tierklinik

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