Eingewachsene Zehennägel Operation oder Laserbehandlung?

Hallo Community,

ich habe seit Jahren immer wiederkehrende eingewachsene Zehennägel. Damit war/bin ich regelmäßig auch beim Podologen in Behandlung. Ich hatte auch bereits eine Spangenbehandlung an beiden Großzehen, aber der Erfolg war nur kurzfristig.

Im zunehmenden Alter werden die Nägel ja auch immer dicker - und das führt bei mir zu extremen Rollnägeln, die immer schlimmer einwachsen. Inzwischen auch die zweiten Zehen.

Ich habe mich schon übers Internet informiert. Es bleiben 2 Möglichkeiten: Die radikale Operation, wo an der Seite jeweils ein Teil des Nagels und Nagelbetts entfernt wird. Oder die weniger schmerzhafte Laserbehandlung.

Nach allem, was ich so gelesen habe, hat man nach der Operation ca. 2-4 Wochen sehr heftige Schmerzen, kann nicht laufen und ist daher arbeitsunfähig. Und das nacheinander für 2 Füße - mein Arbeitgeber wird dann endgültig die Nase voll haben. (Hatte leider in den letzten 4 Jahren jeweils eine Operation und viele Krankheitstage)

Bei der Laserbehandlung soll das ganze weniger blutig und weniger schmerzhaft sein. Es heißt, dass man spätestens 2 Tage nach der Behandlung wieder normal laufen kann.

Die Operation wird von der Krankenkasse bezahlt, die Laserbehandlung muss man selbst bezahlen. Bei 4 Zehen kommen da rund 1500 Euro zusammen.

Wer kann mir bei der Entscheidungsfindung helfen? Wer hat eigene Erfahrung mit OP oder Laserbehandlung? Danke im voraus.

Zehennagel, eingewachsen, Laserbehandlung, Operation, Podologie
Meine Katze ist verstört?

Hallo ihr lieben, leider ein langer Text..

ich habe ein Problem mit meiner BKH Katze Duchesse 6 Monate alt. Zur Vorgeschichte: sie ist sehr verspielt, neugierig, wild und muss immer alles entdecken. Mein Partner und ich waren dabei in eine größere Wohnung umziehen da wir uns Duchesse und Muffin angeschafft haben. Eines Abends bemerkte ich dass sie sich komisch verhalten hat. Sie hat nur geschlafen, nicht auf leckerlis reagiert oder auf ihr lieblingsspielzeug. Daraufhin bin ich mit ihr am nächsten Tag direkt zum Tierarzt, dieser hat ein Röntgenbild Gemacht und leider erkennen müssen, dass ihr Brustkorb sich verschoben hat und ihre Leberwerte bei 5000 lagen, aufgrund von einem heftigen aufprall. Ich vermute sie ist auf den Kleiderschrank geklettert, da wegen dem Umzug der Teppich eingerollt daneben stand, und von dort runter gefallen. Sie musste sofort in eine Klinik und dort auch zur Beobachtung bleiben, dass im Fall einer inneren Blutung sofort eingegriffen werden kann. Sie hat starke Schmerzmittel bekommen und ihre leberwerte gingen wieder in den Normalbereich. Nach zwei Tagen Klinik Aufenthalt konnte sie endlich wieder nach Hause.

seit dem Aufenthalt (vor 2 Monaten) ist Duchesse jedoch sehr ängstlich und hat vorallem große Angst vor meinem Partner. Sobald er auf sie zuläuft, oder nur in ihre Richtung, duckt sie sich und legt die Ohren nach hinten. Das macht mir große Sorgen.

Vor 4 Tagen hat sie eine Kastration gehabt und trägt nun einen Body, den sie gar nicht so schlimm findet, sie hat sich dran gewöhnt. Laut dem Tierarzt sollen wir jeden oder jeden 2. Tag die Wunde anschauen um sicherstellen dass sich nichts entzündet hat. Das gefällt duchesse gar nicht und heute war es ganz extrem. Ich habe sie gehalten und ihren Kopf gestreichelt während mein Freund ihren Body aufgemacht hat um nach der Wunde zu sehen. Duchesse hat laut geschrien, gefaucht und meinen Freund sogar gekratzt. Die Wunde sieht gut aus, wir haben den Body wieder zu gemacht. Duchesse ist total verstört und hat nun sogar Angst vor mir, obwohl ich ihr Liebling bin und sie sich immer wohl gefühlt hat bei mir. Jetzt hat sie sich verkrochen und reagiert auch nicht auf leckerlis. Ich denke wir lassen die Wunde bis Montag (da ist der Kontrolltermin) in Ruhe. Jedoch habe ich auch sehr große Angst vor Montag, weil ich denke dass sie danach wieder verstört sein wird. Ihr wird wahrscheinlich der Body abgenommen und sie wird auch dort schreien und kratzen.

Ich habe viel Erfahrung mit Katzen, aber an so einem Punkt war ich noch nie. Gibt es irgendwas was helfen würde dass sie sich wieder beruhigt und keine Angst mehr hat? Ich freue mich über eure Tipps, schönen Abend 

Nicole

Tierarzt, Tiermedizin, Kastration, Katzenhaltung, Operation
Angst vor der OP bei meiner Ratte?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte Lilly hat seit ca. 1-2 Monaten einen Tumor der nicht mal so groß wie mein kleiner Finger ist. Er ist auch nie gewachsen, weswegen ich den Tumor einfach da gelassen habe. Jetzt (nach eine Woche Urlaub, vermutlich davor schon ein bisschen gewachsen, aber ich habe ca. 1-2 Wochen vor dem Urlaub nicht mehr kontrolliert, weil ich es vergessen habe/ keine Zeit hatte) ist er aber so groß wie mein Daumen und größer… (sie hat in der zwischen Zeit genau so viele Kohlenhydrate und Eiweiße bekommen wie davor und wenn ein Unterschied sein sollte, ehr weniger)

Ich wollte gestern einen Termin aus machen, aber nein irgendwas war los…. Also warte ich bin Montag…

Jetzt habe ich aber Angst, dass was passiert… meine Ratte ist etwas übergewichtig (nicht viel und bitte nicht fragen woher das kommt…. Sie bewegt sich viel zu wenig… sie ist vom Charakter ein typisches Männchen (Männchen neigen oft zum Übergewicht, weil sie fauler sind) und meine Prada musste ich einschläfern lassen 7 Tage nach der Tumor op…. Weil sie irgendwie die Wunde auf bekommen hat (obwohl sie nach innen zu genäht war) und der Nottierarzt nie was von Spülen gehört hat, weswegen sie sich von innen infiziert hat und man erst am 5. Tag was davon gesehen hat. Die Wunde hat sie auf gemacht, da wir nur 3 ml Metacam bekommen haben?!?! WTF nach der op bekommen Ratten oftmals 2 ml pro Tag (noch nicht mal die Höchstdosis), damit sie die Wunde nicht stört…..

Davor wussten wir das alles nicht, aber jetzt zum Glück 🍀

Meine Angst ist trotzdem nicht weg… die Tierärzte waren in manchen Bereichen so naja… die HEIMtierärztin (auf der Seite steht:,,Fachtierarzt für Klein- und Heimtiere; Zusatzbezeichnung Heimtier/Kleinsäuger) hat nur 3ml metacam gegeben und der Nottierarzt (meines Wissens nach auch ein Heimtierarzt) hat einfach beim rackern die Wunde nicht gespült (das war vermute ich der Hauptgrund, warum sich die Wunde so stark infiziert hat)….. erst nachdem wir sie zum 2. mal hin gebracht haben, weil die Wunde Nekrotisch wurde….. wow….

Naja… ich habe jetzt halt schon sehr Angst, weil sie ist ja übergewichtig und das Narkoserisiko wird dadurch erhöht… Post operativ passiert wahrscheinlich (hoffentlich) nicht so viel, weil klein Lilly an einer guten Stelle den Tumor hat, wo man viel haut zum zu nähen hat ect.

Kann mir jemand helfen? 🥲 Also, dass ich mir nicht so einen großen Kopf drum mache…

Übrigens: nach der op werde ich 10-30 ml metacam mit nehmen (damit ich auch was auf Vorrat habe) und wenn Lilly doch die Wunde auf macht, werde ich auf jeden Fall sagen, dass der Arzt spülen soll und auch was zum spülen mitgibt (weil die Wunde ist durch das tackern ja nicht komplett geschlossen).

Medizin, Gesundheit, Tiere, Tiermedizin, tot, Farbratten, Gesundheit und Medizin, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor

Meistgelesene Beiträge zum Thema Operation