Piercings tuhen immernoch weh?

Hallo Zusammen,

Ich habe mittlerweile 8 Piercings von denen 2 nicht so super sind.

Ich habe mit vor etwa 1 Jahr ein Nasenpiercing und ein Conch stechen lassen und habe nach wie vor Probleme.

Das Nasenpiercing wo mir mein Piercer ein Ring rein gemacht hat sieht eigentlich super aus, weder Rot noch entzündet und zu eng auch nicht.

So ist alles ok aber wenn in beim Kratzen dort nur leicht gegen komme oder sich der Ring nur 1mm dreht wird es direkt Feuer rot und tut so weh das mir direkt die Tränen in sie Augen schießen.

Beim Conch ist der Ring beim drehen ähnlich empfindlich und gegen kommen ist ebenso unangenehm.

Anfangs sah der Conch auch sehr gut aus und machte eine Zeit keine Beschwerden, doch nun ist seit längerem um den Conch in der Innenseite des Ohres ein dicker Kranz (wie ein ring um das Loch) und es verheilt einfach nicht, obwohl es das eigentlich schon war.

Mein Piercer saget das es vielleicht sein kann das ich da Nachts drauf schlafe, aber das tuhe ich bei meinem Helix und den anderen Piercings auch, und da ist alles super.

Bei der Nase sagte er etwas über Ablagerungen.

Seitdem habe ich mir angewöhnt mein Nostril täglich zu säubern doch es bringt alles nichts.

Meine Fragen sind daher:

Was ist am Conch und dem Nostril so anders und ist das normal nach der ganzen Zeit?

&

Was kann man dagegen machen ohne die Piercings rauszuholen?

Mein Piercer und Ich sind Ratlos

P.S. Bitte keine blöden Antworten

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Wildfleisch am Nostril?

Hallo,

Also mein Nostril ist jetzt 3 Monate alt, vor 2 Wochen habe ich mir einen Ring einsetzen lassen.

Nach ca 2 Tagen hat sich eine Art Blut Blase gebildet, welche dann beim Desinfizieren geplatzt ist. Ich habe das ganze abklären lassen und mir wurde gesagt, es sei ein Pickel (Wildfleisch blutet anscheinend nicht, wurde mir zumindest von mehreren voneinander unabhängigen Personen gesagt).

Die "Wunde" wurde dann mit der Zeit besser, mittlerweile ist es aber eine deutliche Erhebung. Als ich letzte Woche wegen meinem Zungenpiercing beim Piercer vorbeigeschaut habe, wurde mir gesagt wie ich jetzt weiter Vorgehen soll was mein Nostril angeht. Auch hier wurde wieder gesagt es wäre ein Pickel, sah auch bis zu diesem Zeitpunkt wirklich aus wie ein Eiter Pickel. Jetzt bin ich mir aber in jeder Hinsicht unsicher was es ist, ich verspüre den Drang das ganze mit einer sterilen Nadel anzustechen um herauszufinden, ob es ein Pickel ist oder nicht. Bevor ich jedoch irgendetwas mache, was sich vielleicht negativ auf mein Piercing auswirkt, frage ich mal hier nach.

Hier 2 Bilder davon:

Es tut auch gar nicht weh, habe mal nach Symptomen die durch Wildfleisch hervorgerufen werden gesucht, aber nichts davon trifft auf mich zu.

Egal was ich mache, es bleibt die ganze Zeit so wie auf dem Bild zu sehen.

Was vielleicht noch dazu zu erwähnen ist:

Mein Körper mag keine Piercings, meine 6 Ohrlöcher haben Jahre zum heilen gebraucht, mein Bauchnabelpiercing ca 1 1/2 Jahre. Mein Körper kämpft gerade auch gegen mein Zungenpiercing und so wie es aussieht jetzt auch gegen mein Nostril. (Beim Nostril gab es nie Probleme, ist alles super verheilt doch nach dem Wechsel geht jetzt alles schief 🥲)

Das sieht echt absolut nicht schön aus, will das unbedingt weg haben.

Danke im Vorraus für eure Antworten, hoffentlich ist was dabei, was mir weiter hilft.

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Reaktion auf Pollenflug?

Das Wetter bei uns ist ein steter Wechsel, aus Regen und Gewitter folgt am selben Tag noch Sonnenschein mit Wind, die Pflanzenwelt freut es, alles blüht und verbreitet seine Pollen, ich merke es ja selbst in meiner Nase nur zu gut...

Bisher hat mein Pferd kaum reagiert, aber seit diesem Jahr "tickt" er mit dem Kopf immer hoch und runter, wenn die Nase juckt (auffällig vor allem, wenn er auf der Wiese steht, oder wir spazieren gehen/ ausreiten). Ich habe ihn seit 5 Jahren und kenne das Verhalten so nicht von ihm.

Zudem schnaubt er viel ab und wenn er tief und kräftig abschnaubt, kommt auch weißlicher "Belag" mit aus der Nase (kein flächendeckender Rotz, eher so Schlieren). Ansonsten ist der Ausfluss klar/ wässrig, also völlig okay.

Er hustet nicht!

Es fällt mir oft auf, wenn er auf der Koppel steht und auch beim arbeiten, dass er mehr abschnaubt, als ich es gewohnt bin.
Ich bewege ihn täglich (!) mind. 20 Minuten Up-Tempo, damit die Lungen sauber bleiben.

Abstrich beim Tierarzt, ob es wirklich nur eine allergische Reaktion ist, sowie Bluttest sind gemacht, ich warte auf Ergebnisse.

Zu seiner Haltung:
Offenstall 24/7, Unterstände mit Sägemehl eingestreut (kein Stroh), Heu ad libitum offen/ lose aus großen, überdachten Raufen, die alle 2-3 Tage sauber gemacht werden.
Keine Verhaltensauffälligkeiten wie weben oder koppen (das "Ticken" mit dem Kopf ist KEINE Verhaltensauffälligkeit! Tierärztlich bereits abgeklärt, es ist die juckende Nase)
Die Herde ist ruhig und konstant, gemischt und gesund, alle Pferde sind geimpft, neue Pferde (die wir seit Monaten nicht mehr hatten) kämen eh mind. 4 Wochen separiert in eine Art Quarantäne und nur mit Abstrich in die Herde.
Mein Pferd ist dort rangmittig, hat mit niemanden groß Stress, hat Kumpels, fühlt sich wohl.

Pferd ist fit, wohl auf, Freudenbuckler gibts auch ab und an (nein, das sind keine Schmerzen, Physio und Osteo sind regelmäßig da, Sattel passt auch - vom Profi angepasst!), er bekommt genug Schlaf (kriege öfter mal Fotos von Einstellern, wie er schläft). Kein Fieber, keine Abgeschlagenheit.

Zu seiner (Zusatz) Fütterung:
Heucobs (ca. 200g) zum untermischen der Zutaten, Atemwegskräuter in Pelletform, Schwarzkümmelsamen, Leinöl, Mineralfutter, Hagebuttenpulver (ganz frisst er sie nicht).

Bisher immer gesund, keine Krankheiten, 6 Jahre alt, geimpft gegen Influenza, Tetanus und Herpes.

Was kann ich noch tun, um ihm zu helfen? Ich will natürlich nicht, dass sich da was chronifiziert, bzw. er noch eine Art Asthma entwickelt.

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Septum vor kurzem gestochen, Schwellung einseitig?

Hey ihr Lieben!
Es ist nun ein paar Tage her (letzten Donnerstag), dass ich mir ein Septum hab stechen lassen.

Beim stechen war alles in Ordnung, klar Tränen sind gekullert und es hat etwas gezwickt aber mehr war’s auch nicht. Trotzdem hat sich bei mir zuhause dann ein ungutes Gefühl eingeschlichen, welches mir gesagt hat, irgendwas kann da nicht richtig sein. Die linke Seite ist höher (weiter oben in der Nase) als die rechte und die linke Seite tut auch mehr weh. Habe mich trotzdem entschlossen erstmal abzuwarten und ganz normal weitergepflegt (2x am Tag mit octenisept). Teilweise hatte ich die letzten Tage dann ab und an so ein stechendes und brennendes Gefühl, sowie „kribbeln“ im Bereich unter der Nase und es zog total, wenn ich mal gelacht habe..

Heute bin ich dann aufgewacht, die linke Seite voll in Ordnung, die rechte Seite dicke Schwellung und einiges an (ich denke) wundwasser. Gelblich aber keinesfalls so dick und weißlich wie Eiter es wäre. Nun gut, ich wieder sauber gemacht vorsichtig, Krusten und angetrocknetes wundwasser mit octenisept aufweichen lassen und dann mit einem Zewa vorsichtig abgewischt. Habe nun auch auf der rechten Seite eine gute Schicht bepanthen-nasensalbe raufgeschmiert, da ich ja heute am Feiertag keinen piercer erreiche.

Nun endlich die Frage:

Ich würde gerne mal eine Meinung von jemandem dazu hören, der Erfahrung hat in dem Bereich und eventuell einen Tipp, was ich jetzt für den heutigen Tag machen kann, damit es so wenig wie möglich gereizt ist und die Schwellung eventuell abklingt?

Bitte spart euch Kommentare wie: „Sieht doch eh … aus, nimm’s einfach raus“ oder „hättest es gar nicht erst machen sollen ist eh …“ das hilft nicht und ist unangebracht!

Allen anderen danke ich schonmal im Voraus! 🙏🏼

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