Skincare Reihenfolge wichtig?

Guten Tag.

Ich M17 möchte gerne meine "Akne" loswerden. Dafür habe ich mir folgende Artikel besorgt: Zinksalbe von Dm, CeraVe Reinigungsschaum und Mixa Ceramide Protect.

Ich habe "damals" die Zinksalbe vorm Schlafengehen aufgetragen und bin dann halt damit eingeschlafen. Die Zinksalbe zieht natürlich nicht in die Haut ein, weshalb die dann, am nächsten Tag an meinem Kissen geklebt hat (hab aufm Rücken geschlafen, hab mich aber anscheinend oft genug gedreht). Den Reinigungsschaum hab ich auch ab und zu mal benutzt und die Cermaide Creme nicht so oft.

Jetzt nutze ich die Zinksalbe tagsüber und lasse sie so für ca. 4-5 Std. wirken und wasche sie dann mit warmen Wasser und dem Reinigungsschaum ab, weil sie sonst echt schwer abzukriegen ist.

Meine Frage ist jetzt, wie ich die Cermaide Creme in die "Skincare-Routine" mit einbringen kann (wann ich die anwenden kann), ob ihr Verbesserungsvorschläge habt und ob es überhaupt sinnvoll ist, den Reinigungsschaum erst nach Auftragen der Zinksalbe zu nutzen oder ob man den auch vor und danach auftragen kann.

Ihr könnt mir auch gerne Fragen zu meiner halbwegs genauen Skicare Routinen Beschreibung oder meine Situation stellen, damit ihr natürlich auch eine möglich nützliche Antwort da lassen könnt.

Danke schonmal im Voraus und LG

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Ist's subjektives empfinden oder Tatsache?

Guten Abend werte Community,

ist's mein subjektives empfinden, oder Tatsache, dass sich der Wahnsinn des Genderns schneller in der Welt verbreitet und durchgesetzt hatte, als der Coronavirus?

Ich weiß, dass manche meinen, mein Vergleich ist ein starkes Stück, aber ich empfinde es echt so! Deswegen meine Frage auf konstruktiver Ebene: "Hat sich der Genderwahn schneller verbreitet als eine politische Ideologie?"

Aus folgenden Gründen stemme ich mich bis heute gegen die bedingungslose Obrigkeitshörigkeit nach dieser Gesellschaftsspaltendenen Ideologie:

Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand das Konzept des Genderwahns ablehnen könnte und sich für die Verwendung des standardsprachlichen Maskulin oder geschlechtsneutraler Formen wie "Leser & Leserinnen" entscheidet:

  • Sprachökonomie und Lesbarkeit: Das standardsprachliche Maskulin ist für mich ökonomischer, da es einfacher und kürzer ist als geschlechtsneutrale oder gendergerechte Sprachformen.
  • Kritik an Überregulierung der Sprache: Diese Selbstzensur und bedingungslose Hörigkeit von sehr vielen Leuten lehne ich ab, weil's eine übermäßige Regulierung der Sprache impliziert. Ich bevorzugen eine freie Verwendung der Sprache ohne ideologische Vorgabe.
  • Widerstand gegen politische Korrektheit: Ich empfinde diesen Irrsinn als ein Werkzeug, immer und überall politisch Korrekt sein zu müssen.

Was ich zu 100 % ablehne:

  • Autofahrer:Innen
  • Autofahrer*Innen
  • Autofahrer_Innen

Was ich okay find':

  • Wissenschafter
  • Wissenschafter und Wissenschafterinnen

Was ich ebenfalls okay find':

  • Wissenschaftende
  • Autofahrende
  • Lesende
  • Schwimmende
  • Fahrradfahrende

Wie seht ihr das?

Ich hatte schon mal eine Diskussion, wo mir vorgehalten wurde: "Erst, seitdem Gegendert wird, kommen alle anderen Geschlechter, neben dem männlichen, zu dem Respekt, den sie verdienen!"

Da erwiderte ich: "Welche Geschlechter denn? Es gibt nur Männlich & Weiblich!" Und: "Soll das heißen, dass die Frauen etwa seit Jahrhunderten respektlos behandelt wurden?"

Des Weiteren wundert's mich echt, dass "Weiblich" überhaupt noch erlaubt ist und nicht auch schon der Selbstzensur der pollitischen Korrektheit zum Opfer fiel, weil's ja heutzutage als Beleidigend empfunden wird, wenn man von "Weib" schreibt oder spricht!

Jedenfalls euch allen ein tolles Wochenende noch!

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