Spannende Romane, mit spirituellen Aspekten, ohne aufgesetzt zu wirken?

Hallo zusammen :)
Ich lese gerne und sehr viel, und zuletzt packt mich Stephen King ganz besonders. Ich finde die Erzählstruktur wirklich wunderbar, auch wenn die Geschichten meist sehr gruselig sind. Im krassen Kontrast dazu, habe ich Delia Owens Gesang der Flusskrebse ebenfalls regelrecht verschlungen, sowie Siddhartha von Hermann Hesse oder den Alchimisten von Paulo Choelo oder "Der kleine Prinz" - fand ich auch toll :)

Diese Geschichten packen mich in ihre Welt und lassen mich den Alltag auf eine schöne Weise vergessen, geben aber auch irgendwie noch was mit, dass ich in den Alltag mitnehmen kann. Was genau diese Magie ist, vermag ich nicht wirklich zu sagen - sie sind einfach schön geschrieben.

Könnt ihr mir vielleicht noch Bücher, bzw. schöne Romane empfehlen, die das Thema Spiritualität mit einweben, ohne dass dies jedoch zu aufgesetzt wirkt? Ich habe bspw. die Prophezeiungen von Celestine gelesen oder Traumfänger oder Die Hütte (was gar nicht sooo schlecht war) aber alles in einem liest sich das für mich teilweise wie ein esoterisches Sachbuch mit etwas Geschichte drumherum.

Hintergrund ist der, dass ich gerne mal richtig schöne Romane lesen würde, bei denen ich in die Welt tief eintauchen kann und mir am Ende ein Gefühl des "hach, das war jetzt schön" geben, wie es bspw. bei Gesang der Flusskrebse der Fall war.

Danke für eure Empfehlungen :)

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WaCa: Wann sollte eurer Meinung nach die Story "richtig" anfangen?

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Aaalsoooo... Ich schreibe eine WaCa FF (was glaub ich auch schon viele mitbekommen haben XD), und ich wollte Fragen, wann eurer Meinung nach die eigentliche Story richtig anfangen sollte. Also noch mal kurz darum geht es in meiner FF:

Die Hauptfiguren sind die Geschwister Ampferpfote, Maispfote, Regenpfote und Wurzelpfote aus dem FlussClan. Jeden Mond werden mehrere Krieger in der Nacht ermordet. Die Geschwister machen sich ohne ihren Eltern oder Mentoren bescheid zu geben auf den Weg, den Täter zu finden. Maispfote kriegt auch von anfang an Visionen vom SternenClan, (sie ist Heilerschülerin) in dem es Blut regnet, das sich zu einem Fluss bildet und in dem dann Katzen ertrinken. Später findet Regenpfote dann raus das sie Nachts vom WdF kontrolliert wird und sie alle Katzen umgebracht hat. (Darum auch mit Maispfotes Vision weil Regenpfote=Regen und der Regen bringt die Katzen um) Doch irgendwann tötet Regenglanz (da ist sie schon Kriegerin) ihre Schwester Ampfersee, die ursprünglich zur Anführerin bestimmt war (die wird dann wiedergeboren um Anführerin zu werden, das ist aber ein anderes Thema). Alle trauern sehr und sie hat ein furchtbar schlechtes Gewissen. Immer wenn sie alleine ist schaut sie in den Himmel oder besucht ihr Grab und enschuldigt sich bei ihr und versucht zu erklären, dass sie Nachts kontrolliert wird. Ampfersee nimmt ihre Entschuldigung an, auch wenn sie im SternenClan ist und Regenglanz das deshhalb nicht wissen kann, und wird kurze Zeit später als eines vonTaunebels Jungen Ampferjunges wiedergeboren. Regenglanz merkt wie gefährlich sie ist und das niemand sicher ist, solange sie bei den Clans lebt, so wird sie einzelläuferin und verlässt heimlich den Clan. Irgendwann kommt sie wieder und später wird sie ihren Fluch auch wieder los aber ja.

Und meine Frage ist jetzt: Ab welchem Kapitel soll es so richtig spannend werden? Also in den ersten kapiteln ist ja eigentlich alles normal und so; sie gehen jagen und irgenwas normales ist halt. Aber in welchem Kapitel ungefähr soll dann die erste Katze ermordet werden oder Regenglanz merkt, dass irgendetwas nicht stimmt?

Danke schonmal im Voraus ^^

Möge der SternenClan deinen Pfad erleuchten!

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