Wie werde ich das Lieblingskind meiner Mutter?

Hallo!

Ich bin 16 Jahre alt und habe eine 19 Jährige Schwester.

Meine Mutter sagt zwar ständig dass sie uns gleich dolle liebt aber irgendwie fühlt es sich für mich nicht komplett so an…

Mein Vater ist bei dem ganzen entspannter da er viel arbeitet und eh nicht übermäßig viel Zeit für uns hat, aber ich würde trotzdem behaupten dass ich eher sein Lieblingskind bin und meine Mutter und andere sagen das auch immer. Ich weiß nicht genau wieso aber wir haben halt z.B den gleichen Humor und verstehen uns eher als er und meine Schwester. Er ist bei uns trotzdem fair und hat nie einen wirklichen Unterschied gemacht wie er uns behandelt.

Bei meiner Mutter ist das eher anders.

Also keine Frage, meine Mutter ist sehr liebevoll zu mir und kümmert sich sehr sehr gut um mich und vernachlässigt mich nicht, aber irgendwie merke ich trotzdem immer wie sie meine Schwester bevorzugt.

Ich weiß gar nicht was ich für Beispiele nehmen soll weil es meistens einfach sehr viele aber kleine Momente sind. Also sagen wir mal sie geht mit uns in die Stadt dann fragt sie uns z.B was wir machen wollen und wenn wir beide unterschiedliche Sachen vorschlagen wird eigentlich immer das gemacht was meine Schwester sagt. Auch wenn sie fragt wo wir Mittagessen wollen und ich was vorschlage, dann wird immer der Vorschlag meiner Schwester genommen. An sich ist das ja nicht so schlimm aber es gibt mir halt schon das Gefühl als wenn meine Entscheidungen irgendwie weniger Wert, bzw. weniger wichtig wären.

Auch wenn Freunde zu Besuch sind und ich z.B mit ihr Einkaufen war und alles mit ihr gekocht habe und bei allem geholfen habe, dann erwähnt sie nie was ich gemacht habe aber wenn meine Schwester z.B eine Soße gemacht hat dann erzählt sie allen ganz stolz dass meine Schwester die selber gemacht hat aber von mir ist nie die Rede.

Generell wie sie auch mit ihr umgeht. Wenn wir z.B irgendwo stehen und auf was warten dann umarmt sie meine Schwester einfach und ich steh halt immer daneben und sage dann ums zu überspielen „Und ich?“ und tu halt so als ob’s ein Spaß ist aber eigentlich ist es schon irgendwo ernst gemeint und sie sagt dann dass ich so eifersüchtig wäre obwohl ich nur das gleiche will.

Es wird einfach alles viel mehr anerkannt was sie macht und meine Mutter sieht gar nicht was ich alles mache. Also ich muss sagen dass meine Schwester seit letztem Jahr Juni ihr Abi hat und somit jetzt über ein Jahr nichts gemacht weil sie noch nicht weiß was sie machen will und sie sitzt immer zuhause und liegt eigentlich nur auf dem Sofa oder im Bett und hilft nie bei Hausarbeit aber ist trotzdem immer der „fleißige Engel“ und ich geh noch zur Schule aber geh immer Mittags und Abends mit dem Hund raus den meine Schwester unbedingt wollte, geh jedesmal mit meiner Mutter einkaufen und helfe die Tüten zu tragen, helfe beim Kochen und sauber machen und versuche generell immer behilflich zu sein aber bekomme selten ein Danke und wenn ich dann mal auf dem Sofa liege und mich nach der Schule ausruhe, muss ich mir ständig anhören dass ich faul bin und nichts mache…

Es tut mir halt sehr weh weil ich ständig versuche Zeit mit meiner Mutter zu verbringen und sie liebt mich ja auch, aber sobald meine Schwester da ist springt sie auf und alles dreht sich nur noch um sie. Auch wenn wir uns streiten und sie dazwischen geht und nichtmal weiß worum es geht werd ich sofort gefragt „Was hast du jetzt schon wieder gemacht?“ auch wenn’s oft gar nicht meine Schuld war. Ich versuche halt so sehr einmal das Lieblingskind zu sein und dann kommt meine Schwester die es nicht mal versuchen muss. Es gibt mir eben einfach das Gefühl dass meine Gefühle weniger beachtet werden und ich egal was ich mache immer nur gut genug für die Nummer 2 sein werde.

Das führt sich oft dazu dass ich grundlos assure auf meine Schwester bin weil meine Schwester macht das ja auch nicht mit Absicht aber ich bin einfach eifersüchtig.

Was kann ich denn da noch machen? Mach ich einen Fehler?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Geschwister, Streit
Warum verhält er sich so?

Ich habe einen Arbeitskollegen aus einer anderen Abteilung mit dem ich schon einige Monate zusammen für ein Thema arbeite. Wir sehen uns regelmäßig und verstanden uns eigentlich sehr gut. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns in der letzten Zeit auch länger in die Augen gesehen haben und anderen Kollegen muss auch aufgefallen sein, dass die Chemie zwischen uns gut ist. Das ist aber doch eigentlich harmlos? Ein Kollege hat einmal gefragt, ob es ok ist, dass er im Raum dabei ist, als wir zunächst zu zweit im Raum waren. Ich glaube er hatte das Gefühl, dass er stört. Der Arbeitskollege hat auch eine Dienstreise mit mir geplant, die ich wegen eines Urlaubs absagen musste. Neulich waren wir Kaffee trinken und er hat mir wieder lange in die Augen gesehen, mich nach Hobbies gefragt und ich hatte das Gefühl, dass er sich für mich interessiert. Nun bin ich in einer Beziehung und ich finde ihn wirklich sehr sympathisch, aber ich würde meinen Freund nicht hintergehen und habe deshalb auch aktiv wenig gefragt, aber ich muss trotzdem zugeben, dass der Kollege mir mittlerweile gefällt. Es fällt mir sehr schwer etwas dagegen zu machen. Seit zwei Wochen ist der Kollege von einem Tag auf den anderen sehr abweisend und kurz angebunden. Er sah an dem Tag des Wandels extrem übernächtigt und krank aus. Er schaut mich seit der Zeit kaum noch an und wenn dann sieht er verbittert/traurig aus, schaut oft nach unten und die Stimmung leidet auch darunter, vor kurzem war es noch fröhlich und wir waren alle gut gelaunt und jetzt habe ich das Gefühl, dass Gewitterwolken aufgezogen sind. Ich komme mir mittlerweile sehr albern vor. Habe ich mir eingebildet, dass er mich mochte? Vielleicht findet er mich jetzt unangenehm, weil er gemerkt hat, dass ich ihn mag und ignoriert mich deshalb? Das wäre mir irgendwie peinlich. Warum verhält er sich so? Wie kann man hier die Stimmung retten?

Liebe, Beruf, Beziehung, Kummer
Ist es wichtig und sinnvoll für jede Nuance, jede minimale Abweichung von bekannten sexuellen Orientierungen einen eigenen Begriff zu erfinden?

Beispiele:

bisexuell: Bisexuelle fühlen sich zu Männern und zu Frauen hingezogen.

pansexuell: Man kann Pansexualität als romantische, emotionale oder sexuelle Anziehung zu Menschen definieren – unabhängig von deren Geschlecht. 

omnisexuell: Omnisexualität kann jedoch eine romantische, emotionale oder sexuelle Anziehungskraft auf Menschen aller Geschlechter bedeuten. Der Unterschied ist gering, aber er ist da.

demisexuell: Demisexuelle Menschen fühlen sich nur dann zu einer anderen Person körperlich / sexuell hingezogen, wenn sie eine langfristige emotionale Bindung zu dieser Person aufgebaut haben. Eine emotionale Bindung führt dabei nicht immer zu sexueller Anziehung. Sie ist jedoch die Voraussetzung dafür, dass überhaupt eine sexuelle Anziehung entsteht. 

sapiosexuell: Sapiosexualität bezeichnet die erotische Hingezogenheit zum Intellekt einer anderen Person.

yonisexuell: Yonisexuelle Menschen fühlen sich sexuell von Menschen mit einem Vulva angezogen. Es ist dabei egal, welches Gender die yonisexuelle Person oder die Person, auf welche sich die Anziehung richtet, hat. Ebenso egal ist ob die als anziehend empfundene Person die Vulva seit Geburt hat oder erst im späteren Leben durch eine Operation erhielt. Das Gegenstück von Yonisexuell ist Phallussexuell.

gynosexuell: Gynosexuelle Menschen fühlen sich sexuell von Frauen bzw. weiblichen Personen angezogen.

allosexuell: Allosexuell beschreibt Personen, die anderen Menschen sexuell begehren. Es ist das Gegenteil von Asexualität.

Quellen:

https://www.liebesleben.de/fuer-alle/sexuelle-orientierung/sexuelle-orientierung-und-sexuelle-vielfalt/

https://www.brigitte.de/liebe/omnisexuell--was-bedeutet-omnisexualitaet--13536804.html#:~:text=Man%20kann%20Pansexualität%20als%20romantische,gering%2C%20aber%20er%20ist%20da.

https://100mensch.de/demisexualitaet/#:~:text=Lexikon%20–%20Demisexualität&text=Demisexuelle%20Menschen%20fühlen%20sich%20nur,nicht%20immer%20zu%20sexueller%20Anziehung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sapiosexualität

https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Yonisexuell

nein, weil ... 86%
ja, weil ... 14%
🤯🤔 0%
Liebe, Leben, Deutsch, Männer, Sprache, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlecht, Homosexualität, LGBT+, sexuelle Orientierung
Fühle mich wie eine Versagerin?

Bin Anfang 20 und verfüge nich nicht über allzu viel Erfahrung, was Partnerschaft angeht. Meinen ersten Kuss sowie Petting habe ich mit 14 erlebt, meine erste richtige Beziehung und samt dieser das erste Mal mit 18. Allerdings handelte es sich dabei um eine Fernbeziehung und leider habe ich den Jungen nie wirklich geliebt, was sich vor allem daran bemerkbar machte, dass ich nichts als Erleichterung spürte, als sie er die Beziehung nach einem Halben Jahr beendete. Und das war bisher auch die längste Beziehung, die ich je geführt habe. Danach folgte 5 Jahre lang außer oberflächliches Flirten, Knutschen und einmal ein Kennlernversuch, den der andere dann abbrach (völlig legitim), nichts.

Bis ich dieses Jahr jemanden neues traf. Diese Art von Gefühlen kannte ich zuvor noch nicht und dachte, dass es das erste mal wirklich richtig sei. Bedauerlicherweise hielt das Ganze gerade mal 2 Monate und hatte zuvor dezente toxische Züge angenommen (habe hier darüber bereits ausführlich berichtet) und ich konnte mich aufgrund der starken Zuneigung zu ihm nicht daraus lösen, bis er es schließlich sehr abrupt und kalt per WhatsApp übernahm (da ich mich gerade im seinen warmherzigen Charakter verliebt hatte, enttäuschte mich diese Art Schluss zu machen umso mehr und ich hätte ihm dies nicht zugetraut, sondern eine feinfühligere Art, es zu beenden).

Mittlerweile liegt diese Trennung fast genauso lang zurück, wie unsere Beziehung ging, doch noch immer leide ich, als wäre es erst gestern passiert, vor allem weil er dabei so bewusst verletzend und wütend vorgegangen war, was wie gesagt nicht seiner Art entspricht und ich natürlich viele Fragen habe, aber keinen weiteren Kontakt zu ihm suche.

Zusätzlich belastet mich nun das Gefühl, beziehungsunfähig zu sein. Oder auch einfach immer an Personen zu geraten, mit denen ich dann eine ungesunde Dynamik entwickel (mein erster Freund schenkte mir beim ERSTEN persönlichen Treffen eine Kette mit seinem Initial, der zweite sprach nach 2 Tagen von Heirat und Zusammenziehen, also Love Bombing, wenn auch unbewusst) sodass es langfristig nichts werden kann. Oder hatte ich einfach "Pech"? Was kann ich an mir selbst verändern?

Liebe, Mädchen, Beziehung
Junge lädt mich am ersten schultag zu party ein, was will er von mir?

Hey ich w18 war heute den ersten tag am gymnasium, hab letztes jahr mein Realschulabschluss gemacht.
Ich hab mir extra Mühe gegeben nen guten eindruck zu machen, habe nicht wie früher vor/in der schule getrunken, wenig geraucht und so. Ich hab auch niemand von meinen über 30ons und 10 Beziehungen erzählt haha.

Ich war samstag extra nochmal nägel machen und beim friseur. Ich hatte dann in der schule ne leggings und ein bauch und schulterfreies top an, ich seh eh schon sehr gut aus und das war dann schon hot. Da haben schon viele jungs mir hinterher geschaut haha.

Ich hab dann halt relativ früh erkannt wer so beliebt ist, wer nicht und hab dann so den „beliebtesten“ jungen so gefragt hey ist da noch frei. Dem sind fast die augen aus dem kopf gefallen und er meinte ja klar. Ich hab nit ihn auch viele kurse gemeinsam und er meinte ich soll mich immer zu ihm setzen, er zeigt mir alles.

Wir haben uns mega verstanden, den ganzen tag eig zusammen rumgelaufen, bisschen geflirtet und er hat mich gleich seiner freundesgruppe vorgestellt.

Er ist 19 sieht mega gut aus, sein vater anwalt und er spielt fusball bei nem buli verein nachwuchs.

Er meinte dann kannst du bierpong spielen und das ich zu nee party morgen abend unbedingt kommen soll, die ist bei ihm usw.

Ich hab gesagt ich überlegs mir, will eig schon hin.

Warum lädt er mich direkt ein? Und warum zeigt er mir alles und kümmert sich so um mich? Was will er von mir? Sollte ich zur party hin? Denkt ihr ich bin am ersten tag gut angekommen?

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Warum Sagt meine ex mir das?

Meine Exfrau ist nun seit einigen Monaten ausgezogen und haben nur Kontakt wegen dem Haus und unserer Kleinen.

Allerdings ist es so, das Sie mir immer und immer wieder Nachrichten zukommen lässt in Text und SPrache in der Inhalte sind die ich weder gefragt habe oder mich interressieren.

Wie:

Ich habe einen neuen Freund mit dem bin ich glücklich -> nach ein paar Wochen kommt dann ich habe keinen und hatte mit dir das letzte mal Sex dann und dann

Auch wenn ich keinen Cent mehr habe komme ich nie mehr zurück / jetzt will Sie ehegatten unterhalt

ich soll nicht mehr kämpfen und ihre freunde belästigen -> natürlich kämpft man wenn man verheiratet ist und das nicht will ist klar aber man hat es im normalen getan und keinen belästigt oder ist vor der Wohnung gestanden und hat eine show absolviert. Einfach geredet mit den Eltern ob es noch eine Chance gibt

Sie Beschimpft mich und sagt ich soll zu meinen Fic.......freundinen gehen und glücklich werden.

Ich soll aufhören lügen zu erzählen -> habe ich nicht gemacht und nur das erzählt was passiert ist wenn gefragt wurde von Freunden keine Fremnden. Sie ist in die Kur und hat dort die Scheidung gewollt Danach ist SIe nun mit einem von dort zusammen und das Sie mir droht und mich beschimpft ist auch alles passiert. Aber da wir im Dorf leben ist das Lauffeuer da und ja.

Und wenn Sie etwas sagt oder möchte und es nicht passiert oder gemacht wird, wird Sie extrem Sauer und wütend und gibt mir gleich bescheid was sie denkt

Irgendwie willst du deine Frau zurück auch nach allem was Passiert ist auch meine Funktstille keine Antwort auf alle Ihre Nachrichten die so extrem wahren habe ich nicht gemacht. Bin ruich und sachlich und einfach normal. Sie kennt mich so nicht, da ich normal immer hoch gefahren bin und mich verteidigt habe nun nehme ich ihre Reaktion an und denke darüber nach und versuche das beste daraus zu machen.

Weiß jemand warum Sie so ist ? was Ihr Gedanke ist und auf was Sie raus will.

Beziehung, Trennung, Partnerschaft, Streit
Keine Gedanken mehr nach Trennung?

Hallo liebe Leute,

hier eine Kurzfassung: Vor knapp zwei Monaten hat sich meine Ex-Freundin von mir getrennt. Eine Woche später wurde mir mein Job gekündigt. Dieser Moment war für mich so schwer, dass es mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Meine Ex-Freundin und ich leben seit der Trennung noch zusammen, da sie erst eine Wohnung finden musste, was ihr inzwischen gelungen ist. Am kommenden Freitag zieht sie aus. Wir haben uns im Guten getrennt und die letzten zwei Monate sehr freundschaftlich und zivilisiert miteinander gelebt.

Nun zu meinem Problem: Seit der Trennung habe ich extreme Schlafstörungen. Jede Nacht brauche ich mindestens 2-3 Stunden, manchmal sogar 4 Stunden, um einzuschlafen. Wenn ich dann schlafe, sind es meist nur 2-3 Stunden und der Schlaf ist nicht durchgehend, da ich mehrmals aufwache und keine richtige Tiefschlafphase habe. Dadurch fällt es mir schwer, mich im Alltag mit Menschen zu unterhalten. Privat ziehe ich mich komplett zurück, außer bei der Arbeit, wo ich relativ viel rede. Mein Kopf ist wie leer und ich weiß oft nicht, was ich sagen oder schreiben soll. Mein bester Freund schreibt mir sehr lange Nachrichten, aber ich antworte oft tagelang nicht, weil mir einfach nichts einfällt. Wenn ich mich mit meiner Ex unterhalte, fällt es mir dagegen deutlich leichter.

Ich war schon beim Arzt wegen der Schlafprobleme, aber er konnte mir nicht helfen. Auch ein Besuch bei mehreren Psychologen hat nicht viel gebracht. Mittlerweile habe ich wieder einen sehr guten Job. Trotzdem fällt mir die Trennung schwer und ich habe Angst davor, dass meine Ex-Freundin am Freitag auszieht. In meinem Alltag hat sich schon seit einer Woche eine gewisse Monotonie eingeschlichen, und ich weiß nicht mehr, was ich mit mir anfangen soll... Arbeiten, Sport, Couch und Bett. Es fällt mir schwer, an mir zu arbeiten und die Trennung als Chance zu sehen, um zu wachsen. Der Sport fällt langsam auch weg, da der Körper sich nicht mehr richtig regenerieren kann, durch den Schlafmangel und der Muskelkater deshalb länger anhält.

Habt ihr Tipps für mich?

Liebe, Leben, Beziehung, Trennung, Psychologie, Jungs, Trennungsschmerz
Freundin will mich nicht zu sich nach Hause einladen?

Hallo, ich bin m16 und bin mit einem Mädchen 16 in einer Kennenlernphase. Wir haben erst mal viel geschrieben, dann haben wir uns getroffen. Wir haben uns gut verstanden und treffen uns nun regelmäßig. Beim ersten Treffen habe ich sie zu mir eingeladen und meiner Familie vorgestellt. Beim zweiten Treffen hat sie mich eingeladen und ihrer Familie vorgestellt. Sie sagt, dass ihre Mutter mich sympathisch findet. Das hat mich sehr gefreut. Beim dritten, vierten, fünften Treffen hat sie gar nicht angeboten mich zu ihr nach Hause einzuladen. Ich habe sie deshalb immer zu mir eingeladen. Irgendwann mal habe ich es auch nicht mehr angeboten und es hat sich so entwickelt, dass wir immer in der Stadt chillen. Einmal, als wir verabredet waren, hatte sie etwas vergessen, weswegen sie nochmal nachhause musste. Dort sagte sie zu mir, ich sollte draußen warten. Ich habe gefragt warum eigentlich (ich fande es nicht schlimm, ich wollte nur wissen, warum sie so darauf bestand, dass ich nicht mit reinkomme). Sie antwortete, dass es wegen mir ist. Ich habe nochmal nachgefragt „warum wegen mir?“ Sie sagte, dass dann ihre Familie sie ausfragen würde und sie das nicht mag. Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Familie, ein viel besseres als ich zu meiner Familie.

Ich frage mich, warum möchte sie mich nicht mehr einladen? Was wäre so schlimm daran, ausgefragt zu werden, vor allem weil es schließlich ihre eigene Familie ist?

Ich habe ihre Familie nicht wirklich „kennengelernt“ aber wenigstens mal hallo gesagt und mich kurz vorgestellt. Ich bin nicht komplett unbekannt.

Liebe, Männer, Mädchen, Gefühle, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Crush
Trennung, paartherapie?

So ihr lieben

Ich habe ein großes Problem

bin in einer Beziehung seit 6 Jahren mit einem arabischen Mann, wir haben eine 3 jährige Tochter. am Anfang war alles gut nun verbietet er mir feiern zu gehen obwohl es Max 3 mal im Jahr ist wenn Freundinnen Geburtstag haben, ich darf keinen zur Begrüßung mehr umarmen und plötzlich darf ich auch keinen Bikini mehr anziehen und er meinte ich dürfte Niemals betrunken nachhause kommen !?

Haben seit längerem Probleme da er immer wollte das ich koche und putze wie seine Mutter, kann ich als deutsche natürlich nicht 10000% ! Dann habe ich es sein lassen und nicht mehr doppelt gekocht oder nur Gerichte die mir gefallen da er nach 4-5 h Arbeit keinen Teller gegessen hat.
Egal was ich mache ich bin schuld. Natürlich mache ich auch nicht alles richtig aber ich bin einfach nicht mehr glücklich und vermisse den Menschen der ich vor 6 Jahren war. ich war lustig, laut und chaotisch und das super gern, irgendwie ist davon nichts mehr übrig.
mich kann nicht sagen ob ich ihn Liebe oder nicht. Soll ich gehen oder bereue ich es dann ?
nimmt mich denn jemals nochmal jemand ? soll ich für unsere Tochter weiter machen ?

bin nun 29 Jahre alt und wollte eigentlich noch 2 weitere Kinder…. Kann es mir nicht mehr von ihm vorstellen.

ausserdem haben wir ein großes Sex Problem ich will seit bestimmt 2 Jahren gar keinen Sex mehr und ich muss mich total üemrwinden mal mit ihm zu schlafen. Das letzte mal war ich so angeekelt von der ganzen Sache.

er ist kein schlechter Mensch ich habe einfach das Gefühl das wir 0 zusammen passen denn ich finde Dinge wie mal in die saune zu gehen etc. Komplett normal.

was soll ich tun ?
soll ich auf feiern etc weiterhin verzichten ( wirklich evtl 3X I’m Jahr ) oder sollte er es einfach akzeptieren ?
habe Angst das ich es bereue immer Kur daheim zu sitzen

bitte bleibt freundlich

Liebe, Beziehung, beziehungsstatus
Bleiben Russischsprachige oftmals privat unter sich?

Mein Thema soll nicht in Vorurteile oder Stereotype abgleiten, aber es gibt einen Aspekt , über den ich schon länger nachdenke und grübele, und mich würden die Erfahrungen anderer interessieren - gerne auch, wie sich Russischsprachige (egal, ob in Deutschland geboren oder zugezogen) selbst sehen.

Mein Eindruck ist, dass viele Russischsprachige in einer Art 'unsichtbaren russischen Blase leben', d.h., einerseits sehr, sehr gut integriert sind, oftmals die Sprache perfekt beherrschen, hier studiert haben, ihre Berufe ausüben, etc., gleichzeitig aber in ihrem Privatleben stark unter sich bleiben, d.h. der Freundeskreis besteht hauptsächlich ebenfalls aus Russischsprachigen, im Privatleben wird hauptsächlich Russisch gesprochen, und hinsichtlich dieser Punkte erscheint es teilweise nahezu wie eine Parallelgesellschaft.

Aufgefallen ist mir dies, weil ich einige Jahre in einer Beziehung mit einer gebürtigen Ukrainerin war, die ursprünglich vor mehr als 10 Jahren als Au-Pair nach Deutschland kam. Ich war ihr einziger deutscher Freund (sowohl in partnerschaftlicher als auch engerer freundschaftlicher Hinsicht). Ihre gesamte Freizeit verbrachte sie nahezu ausschließlich mit Personen, die ebenfalls russischsprachig waren.

Die Erfahrung mit ihr ist natürlich erst einmal statistisch gesehen nicht relevant. In ihrem Bekanntenkreis allerdings erschien dies ebenfalls so. Es war wie eine kleine, abgeschottete Welt, die nur aus Russischsprachigen besteht. Mit Facebookseiten, Instagram- und Telegramkanälen auf Russisch. Im Prinzip alles Russisch und auf Russisch. Sie zog zeitweise in eine andere Stadt für eine Arbeitsstelle. Ta-daa, die Kollegen sind russischsprachig, die Gründer des Unternehmens auch…

Ich habe im Laufe der Jahre angefangen, die Sprache zu lernen (bis unteres B2-Niveau), weil es mich interessierte und ich die Kultur besser verstehen wollte. Und trotzdem kam ich mir nie wirklich inkludiert vor. Nicht, weil Personen nicht nett, 'normal' oder freundlich gewesen wären. Alle waren im Prinzip normal und freundlich. Aber auf eine gewisse Art auch undurchdringbar. Weil es als Nicht-Russisch-Muttersprachler eben auch Details gibt, die man sprachlich, humoristisch oder kulturell / mentalitätsmäßig nicht oder nicht sofort verstehen oder nachvollziehen kann. Und an so einem Punkt würde ich persönlich versuchen, die Person zu integrieren, d.h. Brücken zu bauen, nicht einfach in der Gruppe weiter munter auf Russisch zu schnattern.
Ich kam mir irgendwann ehrlich gesagt vor wie ein Fremder in 'meinem eigenen' Land. Meine Freundin tauchte ein in 'ihre' Welt, und für sie war alles prima. Und ich fing an mich zu fühlen wie das fünfte Rad am Wagen. Und super einsam.

Wir haben uns schlussendlich (aus verschiedenen Gründen) getrennt. Jeder Partner danach - russischsprachig. Und ich frage mich, gab es überhaupt die Möglichkeit, dass ich das jemals hätte wirklich durchdringen können?

Mich würde interessieren, wie sehen Eure Erfahrungen diesbezüglich aus? An die Russischsprachigen, wie ist das bei Euch? Ist Euer Freundeskreis ähnlich aufgebaut wie oben beschrieben, oder habt Ihr viele enge deutsche Freunde? Fühlt Ihr Euch zeitweise in der beschriebenen unsichtbaren Blase?

Vielen Dank und viele Grüße!

Gefühle, Beziehung, Kultur, Russisch, Freundin, Gesellschaft, Internationale Beziehungen, Russlanddeutsche
Leute kann ich das nach dem Korb schreiben?

Also ich hab schon oft fragen über ihn gestellt. Wir hatten mehrere Dates und ich wusste nie woran ich bin.
Dann haben wir vor 2 Tagen geschrieben und kamen auf das Thema. Er fragte wie es dazu kommt, dass ich mich gemeldet hab ( 7 Wochen später).

Ich : weil es schade fand wie es geendet hat und ich gerne ehrlich wissen will an was es lag und wieso er sich nimmer gemeldet hat.

er: ich hab’s es verplant. Und du hast ja deutlich gemacht dass du was festes willdt und das war bei mit nicht der Fall.

Ich: okay, ich wusste es nicht. Du meintest du weißt es nicht. 

Er: ich meinte nicht generell. Sondern hatte nicht das Gefühl, dass es sich zwischen uns entwickelt. 

Aber du bist trotzdem eine sehr nette und attraktive Frau.

Ixh: an was lagst?

er: ich glaube ich fühlte mich eher zu frecheren Frauen hingezogen

ich: okay, dann weiß ich Bescheid. Alles gute.

Er : bist du jetzt beleidigt? 

ich: nein warum

er: kam so rüber

ich: nein eher traurig. Weil ich das nicht erwartet hab.

er: was hast du erwartet?

ich: dass du wahrscheinlich generell nix festes willst. Aber das sonst schon alles gepasst hat. Weil wir uns ja 6x getroffen haben.

er: tut mir leid, wenn ich so einen Eindruck erweckt hab

ich: ne alles gut

er: okay :)

ich eib Tag später : warum hast dich dann mit mir getroffen?

er: ich finde dich nett und attraktiv und dachte wir können bisschen Spaß haben.

ich: wolltest du von Anfang an nix ernstes?
er : würde ich so nicht behaupten

ich : okay.

So mein Problem ist. Wir hatten ja 6 Dates. Beim 5 Date hab ich ihk gefragt wie er das mit uns sieht : seine Antwort: wir haben uns doch erst 4x gesehen. Ich dann okay, aber willst du eine Beziehung: weiß ich noch nicht. Ich hatte fast nie Beziehungen. Ich später okay: aber wenn es sicher ein Nein ist, dann sag es mir. Er sagte darauf nix. Bei diesem hatte er vorgeschlagen dass wir den ganzen Tag was unternehmen. Er hat mich in sein Box Club mitgenommen.

Da frag ich mich warum er beim nachfragen sagst, dass er gesagt hat er will Nix festes und dass er am Anfang gemerkt hat, dass es nix wird? In der Praxis war es nicht so. Und beim 5 Date hab ich ihn ja 3x gefragt. Und wir hatten immer Dates in der Öffentlichkeit. Er hat nix von lockeres erwähnt. Was er ja jetzt plötzlich meint. Es passt alles nicht und ich hab noch mehr fragen. Wir hatten ja auch nie Sex. Und er hat es auch nicht versucht.

Kann ich ihn denn jetzt 1 Tag später noch sagen, dass ich das ehrlich gesagt nicht so toll finde, da ich ihn gefraht hatte ob er was festes will und er immer nie nein gesagt hat?

Ich bin das Gegenteil von frech und eher der süße Typ. Daher war es ja schon am Anfang klar. Warum er mir das nie bei direkter Nachfrage gesagt? Meine Freunde sagen alle es passt alles nicht zusammen.

Nein kommt blöd 88%
Ich kann ihn fragen 13%
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Ich will einen Mann, der mir zeigt, dass er mich wirklich will, ich will einen Mann, der um mich kämpft und mich erobert. Was haltet ihr von dieser Aussage?

Hallo, also ich habe eine Frau gedated. Sie 30, ich 34. Wir verstanden uns gut, ich war höflich, aufmerksam, habe das Essen bezahlt und habe mir Mühe gegeben. Nach dem dritten Date sagte Sie mir, nachdem ich mehrmals fragte, wann wir das nächste Mal was Essen gehen, dass Sie, auch, wenn es ihr sehr schwer fällt, mir leider einen Korb geben muss. Als Begründung meinte sie, dass ihr das meinerseits einfach zu wenig war, dass Sie einen Mann möchte der ihr zeigt, dass er sie wirklich will, um sie kämpft und auf gewisse Weise auch erobert. Sie meinte, dass sich die meisten Männer einfach überhaupt keine Mühe mehr geben.

Meine Antwort war einfach nur: Alles klar, kein Problem. Darauf meinte Sie, dass die meisten Männer normalerweise anders auf sowas reagieren. Das war dann so ein hin und her, weil sie meinte, mir kommt es so vor, als wärst du angepisst, obwohl ich gesagt habe, dass das in Ordnung ist. Im Klartext, die war angepisst, dass ich nicht angepisst war und nicht rumgeflennt habe, damit sie mir noch eine Chance gibt. Ich hatte da überhaupt keine Lust mich großartig drüber zu unterhalten und der Kontakt brach ab. Ich muss dazu sagen, dass sie wirklich ziemlich attraktiv und sich dem auch bewusst war und wahrscheinlich gewohnt ist, dass die Männer ihr hinterherlaufen, aber trotzdem...

Was haltet ihr davon? Habe ich richtig reagiert? Ich meine, sind die Frauen nicht irgendwo auch selbst schuld, dass man sich nicht mehr so für sie ins Zeug legt? Ja, vielleicht sollte der Mann normalerweise den ersten Schritt machen, sich in irgendwo ins Zeug legen und eine Frau auch in gewisser Weise erobern, aber ist das in Zeiten von Tinder & Co. noch angebracht? In dieser oberflächlichen Wegwerfgesellschaft, wo es gar nicht mehr um die Werte geht, auf die es wirklich ankommt!?

Diese Frage, soll sich nicht nur auf mein Erlebnis beziehen, sondern wie ihr das allgemein seht.

Richtig reagiert! Hätte ich nicht anders gemacht. 47%
Die Frau ist doch völlig durch. 32%
Deine Reaktion war falsch, weil 11%
Anderes. 11%
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Wie mit Eifersucht umgehen?

Hi, sorry für den langen Text. Ich bin seit knapp 6 Monaten mit meinem Freund zusammen, welchen ich auch wirklich abgrundtief liebe.

Mein Ex war letztendlich ein narzisstischer und eifersüchtiger Idiot, mit dem ich es schlussendlich 8 Jahre ausgehalten habe..

Er traf sich immer regelmäßig mit seinen Freunden und anderen Mädels, während ich nicht alleine weggehen durfte. Bei manchen "Treffen" hatte ich das Gefühl, einfach nur eine Art "Trophäe" zu sein, damit er zeigen kann, was er hat. Ich war einfach nur da, durfte mit niemanden reden, musste immer bei ihm sein und machen was er sagt.

Wenn ich selber mal was machen wollte, hieß es, dass das was anderes ist und ich das nicht darf. Er hingegen schon, weil er ja nen Typ ist und ihm im Gegensatz zu mir niemand hinterherschaut.

Jedenfalls habe ich es dann irgendwie geschafft mich von ihm zu trennen, er hat dann noch riesen Theater gemacht, mich als die Schuldige hingestellt usw. Während der Beziehung hatte er mich emotional von sich abhängig gemacht, mich gegen meine Eltern ausgespielt und sich selbst immer ins beste Licht gerückt.

Mein jetziger Freund trägt mich gefühlt auf Händen, wir kommunizieren offen und direkt über alle Dinge, die uns stören und so weiter. Ich möchte fast sagen dass wir eine sehr gesunde Beziehung haben, was ich vorher nicht wirklich hatte.

Er hat keine Probleme, wenn ich mich mit Freunden, egal ob männlich oder weiblich treffe. Auch ohne ihn. Er vertraut mir blind, und das schätze ich. Nächsten Monat möchte ich gern 2 Tage in meine alte Heimatstadt fahren, um mich dort mal wieder umzusehen und mich mit einem guten Freund, der quasi wie ein großer Bruder für mich ist, zu treffen. Er weiß über meinen Freund Bescheid, und auch andersrum. Zudem habe ich die beiden auch schonmal miteinander bekannt gemacht.
Dass ich da hinfahren möchte habe ich ihm offen kommuniziert und gefragt, ob das in Ordnung ist, was er nicht verneinte. Ich würde ihn auch gern mitnehmen, aber er hat an den Tagen Spätschicht und kann deshalb nicht mitkommen. Ich weiß nicht ob ihm das wirklich nichts ausmacht oder mir das nur vorspielt, aber das denke ich nicht. Wenn er damit ein Problem hätte, würde er mir das sagen.

Andererseits hat er auf Arbeit eine Kollegin, die ebenfalls Motorrad fährt und mit ihr trifft er sich öfters zum gemeinsamen Fahren im Frei oder nach der Arbeit auf einen Stop bei McDonalds. Er bietet mir auch an, mitzukommen, allerdings passt mein entspannter Fahrstil nicht zu dem eher aggressiven und sportlichen Fahrstil der beiden. Ich fühle mich nicht ausgeschlossen, habe allerdings erstmalig dieses Gefühl der "Eifersucht" in mir. Das Gefühl kenne ich nicht, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.

Sie selbst ist in einer Fernbeziehung, zumindest so wie ich das mitbekommen habe...

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Was tun wenn man mit 30 immer noch JF ist?

Ich bin der Marcel und bin fast 30 Jahre alt.

Ich hatte noch nie eine Beziehung und bin eine sogar unberührte Jungfrau.

Frauen weisen mich immer ab und meinen es läge an meinem Aussehen.

Dass ich auf die Richtige warten soll hat bei mir auch nicht viel geholfen. Ich habe mir schon ein Leben aufgebaut, mich lange Zeit nur auf meine Ziele fokussiert, gehe arbeiten, verdiene besser als die meisten. An meiner Erfolgslosigkeit kann es also nicht liegen.

Vom Charakter bin ich sehr nett und nicht mehr so zurückhaltend wie ich es einst war. Ein Macho bin ich nicht und das will ich auch nicht sein. Ich habe mich allgemein in meinen 20ern verbessert und habe versucht was das Charakterliche angeht einiges aufzuarbeiten was ich in meinen Teenagerjahren versäumt habe. Ich mache auch ab und zu Sport.

Trotzdem hat es mit den Frauen nie geklappt, da ich "hässlich" sei. Das habe ich auch schon von Frauen gehört bekommen die meiner persönlichen Meinung nach unterdurschnittlich aussehen.

Geht das wirklich, dass man so hässlich ist, dass keiner mit dir Sex möchte?

Selbst Leute die ich kenne und mit denen ich schreibe meinen, ich soll es einfach sein lassen und dass nicht jeder für Sex oder Frauen bestimmt sei.

Dass ich unbedingt Sex will merkt man nicht von mir, also das kann schonmal die Frauen nicht abschrecken.

Manche meinen Sex sei auch nicht alles im Leben und man kann auch gut ohne Sex klarkommen, das höre ich allerdings immer nur von denen die es schon oft genug hatten und es nicht mehr interessant finden. Wär man in meinem Alter immer noch JF dann würde man mich verstehen.

Eine Prostituierte kommt für mich nicht infrage, da ich beim Sex geliebt werden möchte.

Ich weiß auch nicht mit wem ich noch darüber sprechen soll, denn dann werde ich wieder dessen beschuldigt in Selbstmitleid auszubrechen. Ich finde Selbstmitleid in meiner Situation völlig normal. Es fühlt sich einfach scheiße an in 30 Jahren nie geliebt worden zu sein. Nicht mal ein Funken Interesse!

Selbst meine Eltern haben sich schon von mir distanziert, da sie mich "unnormal" finden und die Tatsache dass ich in meinem Alter noch nie etwas mir Frauen hatte abschreckend auf sie wirkt. Um meinen Vater in etwa zu zitieren "Du bist 27 und hast immer noch nichts mit Frauen gehabt. Das ist nicht normal. Das ist krank und du solltest in die Klapse." Meine Mutter meinte ich sei ein Loser und solle mich nicht wundern, dass Frauen von mir nichts wollen, wenn ich "so abgemagert" aussehe.

Freunde habe ich auch nicht richtig. Nur im Internet.

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