Plattdeutsch übersezen?

Un as ik domaals Börgmester west bün in mien egen Gemeent, was ik domaals – wie jetzt – daarvan overtüügt west, dat dat beter is, wenn man mit de Lüü, de direkt mit een to doon hebben, ok in Plattdüütsch proten kann.

Ik will seggen – Se mögen de Wahrheid villicht neet geern hören -: Dat is so en Aard Slötelqualifikation; man mutt en gemeensaam Spraak hebben, daarmit man sük tegensiedig ok unnerhollen kann un mitnanner ok proten kann un sük versteiht.

Un ik hebb Lüü beleevt in Iowa, de sünd 70 Jahr old, de könen bestens Plattdüütsch proten, aver keen Woord Hoogdüütsch. Dat sünd bestens integrierte Amerikaner. Un dat Engels kunn ok neet daarunner leden hebben, dat de na Amerika utwannert sünd – dat kann ik Hör vergewissern.

Düütschland profiteert daarvan, dat wi tosamenwassen in de Welt. Tosamenwassen in de Welt geiht nur, wenn man sük tegensiedig unnerhollen un verstahn kann un wenn man de richtige Spraak proten kann.

Angst is also de Grundlaag van Hör politisch Hanneln, leev Kollegen van de AfD. Se doon so, as of man Hör wat wegnehmen wüür, wenn wat anners daartokummt. Dat Tegendeel is de Fall: Düütschland word neet armer dör anner Spraken, Düütschland word rieker. Daarup mutten wi stolt ween.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wichtig ist es, verstanden zu werden. Bei den Autoren des Antrages ist es, glaube ich, egal, ob ich Platt, Deutsch, Englisch oder Kisuaheli spreche. Hören und Verstehen sind eben zwei verschiedene Dinge, oder wie wir in Ostfriesland sagen: Ik verstah di wall, man ik begriep di neet.

Danke

Deutsch, Sprache, Übersetzung, Bundestag, Plattdeutsch, Rede, SPD
Übersetzung kontrollieren (Latein)?

Hallo, könnte jemand bitte meine Übersetzung korrigieren? Ich bin nicht so besonders gut in Latein und ich glaube, dass insbesondere die Sätze, die quisque enthalten, falsch übersetzt sind.

Calpurina: Sei gegrüß, Vilicus! Sind alle gesund auf dem Landgut? Ist das Vieh wohlbehalten? Sind die Pferde unverletzt?

Vilicus: Alle sind gesund. Aber nachdem die Erde bewegt worden war, machte sich der ganze Staat sorgen. Da ermahnte ich die Sklaven, die durch die Furcht beunruhigt worden waren: "Vernachlässigt nicht die Pferde, die durch den Schaden beunruhigt wurden! Geht in den Stall und kümmert euch um das Vieh! Gerade die besten Sklaven erfüllen ihre Pflicht gut, auch wenn sie in die letzte Gefahr kommen. Geht nicht gegen meinen Willen auseinander/weg, wenn in jedem von euch Anstand ist!" Alle haben gehorcht - außer der Sklave Xanthus, der mit dem geraubten Pferd entkommen ist. 

Calpurina: Ich glaubte niemals, dass Xanthus eine Hinterlist zustande bringen werde.

Vilicus: Er hat dieses Pferd geraubt, um das Landgut zu verlassen. Es gehört sich, dass du, Hausherr, den Schurken auf jede Weise bestrafst!

Vater: Halte den Zorn zurück, Vilicus! Du wünschst, dass ich durch Zorn bewegt werde, um den Schurken zu bestrafen. Aber die Menschenfreundlichkeit/Menschlichkeit verbietet es mir: Von Menschenfreundlichkeit bewegt, verschone ich Xanthus, falls er zurückkehren wird. Denn wir wissen, dass jeder sich selber am meisten liebt. Bei derartigem Unglück ist jeder sich selbst der Nächste, jeder zieht seine Rettung die der Fremden vor.

Calpurina: Du bist gerecht und menschlich, Vater.

(Falls das Bild unscharf ist, hilft es vielleicht, es auf volle Größe zu schalten)

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Schule, Sprache, Übersetzung, Latein
Kann mir jmd. bei der Übersetzung des lateinischen Textes über Aeneas und Dido helfen?

Troia incensa Aeneas sedes novas quaerens Carthaginem venit, ubi Dido, mulier pulcherrima, regnum obtinebat. Hospitibus familiarissime receptis Poeni ad honorem Aeneae Troianorumque convivium publicum paraverunt. Aenea de calamitate suorum narrante Dido amore illius capta est. Nullum enim virum cognoverat, qui fortior Troiana erat. Aeneas quoque Didonem dulcissimam honestissimamque putavit atque eam quam celerrime solam videre cupivit. Et amore accensi Aeneas et Dido beate vivebant, dum ille crudeliorem se praebuit et mulierem amatam propter fatum reliquit.

Ich habe es irgendwie gar nicht hinbekommen, daher hier meine grobe Übersetzung(Könnte mir jmd. helfen/das korrigieren?):

Aeneas kommt in das brennende Troia und sucht (eigl. Ja suchend) neue Wohnplätze in Karthago, wo Dido, die schönste Frau, die Herrschaft erhielt. Die innigsten Gäste werden von den Puniern aufgenommen und zu Ehren des Trojaners Aeneas wurde ein öffentliches Gastmahl zubereitet. Aeneas, der von Unglück betroffen ist, erzählt Dido, dass er von jener Lieber ergriffen worden ist. Denn er kannte keinen Mann, der einen mutigeren Trojaner hatte. Aeneas und auch Dido die angenehmsten und ehrlichsten sehen, dass…                        Und Aeneas und Dido lebten glücklich mit der anzündenden Liebe, während jene grausamere sich gezeigt hat und die Liebe der Frau wegen dem Schicksal verlassen hat.

Deutsch, Schule, Geschichte, Sprache, Fremdsprache, Übersetzung, Grammatik, Latein, Mythologie
Latein - Unterstützung?

Guten Tag.

Ich würde gerne um Ihre Hilfe bitten - mir fallen die Sätze leider sehr schwer. Oftmals erschließt sich mir das Gesamtkonstrukt nicht - was möchte Ovid damit ausdrücken?

I. Sed te, cuicumque est retinendae cura puellae, attonitum forma fac putet esse sua.

II. Sive erit in Tyriis, Tyrios laudabis amictus; sive erit in Cois, Coa decere puta.

III. Aurata est: ipso tibi sit pretiosior auro.

IV. Gausapa si sumpsit, gausapa sumpta proba.

V. Astiterit tunicata, ‚moves incendia‘ clama, sed timida, caveat frigora, voce roga.

Meine bisherigen Vermutungen waren folgende -

I. Aber, wer auch immer die Sorge hat, die Geliebte zu bewahren, kann der Geliebten begeistert Form machen (?).

II. Sei es in Gewändern, lobend in einem purpurfarbenen Gewand, oder sei es in Kleidern aus Seide, gut kleidenden Roben.

III. Ist ihr Kleid golden: die Geliebte ist kostbarer als Gold.

IV. Du nimmst das Wollkleid, und heißt es (das Kleid) für gut.

V. Erscheine nur mit der Tunika bekleidet, du entflammst mein Geschrei; aber mit behutsamer Stimme, um eine Erkältung zu vermeiden, fragst du.

Höchstwahrscheinlich habe ich die Sätze falsch übersetzt, welches hab ich auch kein Grundkonstrukt aufbauen konnte - meist haben mich die Inhalte vorwiegend ''verwirrt‘'.

Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe.

Lernen, Schule, Sprache, Übersetzung, Korrektur, Latein, Unsicherheit, Ars Amatoria, Ovid
Latein richtigg Übersetzt?

Hey Leute,

ich habe anbei einen lateinischen Text auf Deutsch Übersetzt, könnte mir jemand diesen bitte korrigieren und falls etwas falsch ist mir erklären wieso

lateinsicher Text:

Tunc formavit Dominus Deus hominem pulverem de humo et inspiravit in nares eius spiraculum vitae, et factus est homo in animam viventem.

Et plantavit autem Dominus Deus paradisum in Eden ad orientem, in quo posuit hominem, quem formaverat. Produxitque Dominus Deus de humo omne lignum, pulchrum visu et ad vescendum suave, lignum etiam vitae in medio paradisi lignumque scientiae boni et mali.

Tulit ergo Dominus Deus hominem et posuit eum in paradiso Eden, ut operaretur et custodiret illum; praecepitque Dominus Deus homini dicens: „Ex omni ligno paradisi comede; de ligno autem scientiae boni et mali ne comedas! In quocumque enim die comederis ex eo, morte morieris. Dixit quoque Dominus Deus: „Non est bonum esse hominem solum! Faciam ei adiutorium similem sui."

Vokabel:

inspirare 1: „hineinblasen", „einhauchen"

pulverem: „aus Staub"

nares, -ium f.: „Nase"

spiraculum, -i: „Atem"

in animam: „zu einem Wesen"

plantare 1: „pflanzen", „anlegen"

ad orientem: „im Osten"

producere 3: „wachsen lassen"

lignum, -i: „Baum" (eigt.: „Holz“)

visu (Supinum): „anzusehen"

vesci 3: „essen"

bonum/malum (-i): „das Gute/Schlechte"

operari 1: „bebauen", „bearbeiten"

comedere 3, comedi: ,essen"

comederis: Futur exakt: wird als Präsens übersetzt

adiutorium, -i: „Hilfe“, „Helfer"

meine Übersetzung:

Damals formte der Herr Gott den Menschen aus Staub aus Erde und blies in die Nase den Atem des Lebens, und der Mensch ist zu einem Lebewesen gemacht worden. 

Aber der Herr Gott pflanzte das Paradies in Eden, im Osten, in welchem er den Menschen stellte/setzte, welchen er geformt hatte. Der Herr Gott ließ aus Erde ganze Bäume wachsen, schön anzusehen und um süß zu essen, auch der Baum des Lebens mitten im Paradies und der Baum der Kenntnisse Gut und Schlecht.

Deshalb trug der Herr Gott den Menschen und stellte ihn in den Garten/Paradies von Eden, damit er diesen/jenen bebauen und bewachen kann. Der Herr Gott nimmt vorweg und sagt, dem Menschen: „Aus allen Bäumen des Paradieses dürft ihr essen aber vom Baum der Kenntnis Gut und Schlecht dürft ihr nicht essen! Wohin/Wer auch immer von diesem Tag an, aus diesem isst wird mit dem Tod sterben“. Der Herr Gott sagte auch: „Es ist nicht gut den Menschen allein zu lassen! Ich mache diesem eine Hilfe, die ihm ähnlich/gleich ist.“





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