Welche Bedeutung hat es, wenn ich beim Integral die kleinere Zahl als Obergrenze benutze und die größere Zahl als Untergrenze? Bin nämlich auf eine Formel gestoßen, wo +unendlich meine Untergrenze ist...

Hey, hab mir grad ein Opera-Konto eingerichtet mit ner neuen E-Mail. Nach der Einrichtung stand da, dass ich über meinen Posteingang eine E-Mail bekommen hab, mit der ich die Einrichtung bestätigen und abschließen kann.

Aber ich find den Posteingang nicht lol und weiß generell nicht, wie ich jetzt über meinen opera-account e-Mail schreiben könnte. Kann mir jemand helfen?

Keine Ahnung, ob sich um die Uhrzeit noch irgendwelche Philosophie Interessierten auf Gute Frage herumtreiben, aber vllt hab ich ja Glück lol.

Also, ich beschäftige mich grad im Rahmen meiner zeitlich ineffizient vorangetriebenen Klausurvorbereitung mit Anthropologie und Kant sagt Folgendes:

"Alle Fortschritte in der Kultur, wodurch der Mensch seine Schule macht, haben das Ziel, diese erworbenen Kenntnisse und Geschicklichkeiten zum Gebrauch für die Welt anzuwenden; aber der wichtigste Gegenstand in derselben, auf den er jene verwenden kann, ist der Mensch: weil er sein letzter Zweck ist."

Was ist damit gemeint? Zweck für was? Ein Zweck dafür, Kenntnisse aus empirischen Erfahrungen überhaupt anzuwenden? Das würde ja dann lediglich bedeuten, dass die Existenz eines Menschens die logische Voraussetzung ist, um Kenntnisse überhaupt zu vermitteln, die Fortschritt erbringen. Im Gegensatz zu bspw. Tieren ist das bei uns Menschen ja möglich.

Aber iwie hab ich das Gefühl, dass da etwas viel Abstrakteres dahinter steckt? Hat irgendjemand eine Idee?

Liegt der Fokus weiterhin auf Übersetzung oder wird auch wie in Deutsch viel interpretiert?

(Dass man sich fragen muss, was Autoren mit ihrer Übersetzung meinen, ist mir klar, aber interpretiert man auch darüber hinaus?)

Hallo alle zusammen, ich bräuchte mal euren Rat zu der Sache:

Ich habe den Chemieleistungskurs belegt, aber ich musste aufgrund organisatorischer Umstände zwei Fächer, die eigentlich mein sprachliches Profil ausmachten, nämlich Französisch und Latein, abwählen.

In Chemie hatte in der Halbjahresinfo eine 2+, in Latein und Französisch jeweils eine 1. Aber ich konnte mich immer mehr für Naturwissenschaften begeistern.

Ich wollte eigentlich sowohl 2 Naturwissenschaften als auch 2 Fremsprachen für mein Abi wählen. Aber aufgrund der Organisation ist das nicht möglich. Ich müsste dann auf einen anderen LK ausweichen, wie beispielsweise Bio (Note 1,5 in Halbjahresinfo). Chemie hat mich allerdings immer mehr interessiert als Bio und ich meine, ich könnte mich mehr dazu motivieren zu lernen.

Ich weiß nicht so ganz, ob es so klug ist, zwei Fächer abzuwählen, in denen man ne 1 hat, nur um meiner "Leidenschaft zur Chemie" nachzugehen. :/

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!

Es geht um die Herstellung von Aluminiumacetat. Und wenn es richtig ist, wie müsste ich es ausgleichen, damit die Verhältnisse stimmen?

Vielen Dank im Voraus!

Ich habe bei einer anderen Frage gelesen, dass molekulare Medizin "chemischer" aufgebaut ist. Stimmt das?

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

Glaub, das ist ziemlich selbsterklärend :-)

Schon mal vorab: Ja, ich weiß, dass das ein langer Text ist xD

Hey Leute, ich bin in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe und muss bald endgültig meine Kurse belegen. Da ich aber ein sehr breitgefächertes Interesse habe, weiß ich an manchen Stellen nicht, welche Entscheidungen ich treffen.

Französisch habe ich erst seit der 8. Klasse als dritte Fremdsprache und somit als Profilfach. Ich habe in dem Fach bis jetzt immer Noten zwischen 1 und 1-2 gehabt, allerdings muss man dazu sagen, dass wir uns bisher nur intensiv mit der Grammatik und dem Wortschatz auseinandergesetzt haben. Texte haben wir nur bezogen auf "Alltagssituationen" geschrieben, also beispielsweise Vorteile von Schüleraustauschen, Auseinandersetzung mit den Eltern über einen Hip-Hop-Kurs, s'engager vs s'amuser usw. Wenn sich der Französisch-Basiskurs weiterhin auf diesem Niveau befindet, dann würde ich jedoch Französisch weitermachen und ich könnte mich auch durchaus dafür motivieren, Lektüren zu lesen.

Wenn ich mich allerdings für Französisch entscheide, kann ich nicht den Vertiefungskurs Mathematik machen, da ich sonst zu viele Wochenstunden hätte. Bei diesem Kurs handelt es sich übrigens um ein 2-stündiges Wahlfach, das einen so ein bisschen auf "Uni-Mathe" vorbereitet. In Mathe habe ich genauso gute Noten wie in Französisch und habe Mathe in meiner Kurswahl sogar als 5-stündiges Leistungsfach belegt. Die Themen zwischen normalem Matheunterricht und Vertiefungskurs Mathematik überschneiden sich allerdings nicht.

Ich könnte mir vorstellen etwas in Richtung Forschung zu machen, aber ist dann so ein Wahlfach wie Vertiefungskurs Mathematik wirklich eine Voraussetzung? Ich habe auch gelesen, dass eine gewisse Sprachbegabung von noch größerer Bedeutung ist. Und zumal könnten sich ja meine Interessen ändern und Vertiefungskurs Mathematik wäre dann viel zu spezifisch, wenn ich merke, dass ich in diesem Bereich doch nichts machen möchte, oder?

Jedenfalls bedanke ich mich schon mal für eure Antworten. :-)