Kann Satan in die Zukunft schauen oder kann das nur Gott?


25.06.2024, 09:17

Umfrage bezieht sich auf den ersten Frageteil!

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Nein 63%
Ja 25%
Andere Antwort 13%

10 Antworten

Ja (Offb.12,12).

Woher ich das weiß:Recherche
Nein

Nur Gott kennt die Zukunft und hat uns wesentliche Dinge davon in seinem Wort, der Bibel, mitgeteilt.

In Jesaja 46,10 steht:

  • "Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen."

Das kann nur Gott allein!

Ja

Er weiß genau, was ihm blüht, nämlich die ewige Vernichtung. Dies hatte Gott ihm gleich nach dem Sündenfall prophezeit: ,,Er wird dir den Kopf zertreten".

Satan versuchte aber ab sofort dies zu verhindern, indem er immer wieder versuchte, die prophezeite Abstammungslinie zu torpedieren. Das ging soweit, daß er den neugeborenen Jesus durch König Herodes töten lassen wollte. Klappte natürlich nicht. Jesus ist GOTTES Sohn, und wer gegen Gott kämpft, hat schon verloren!

Auch in der Jetztzeit agiert Satan nicht umsonst weltweit so bösartig, weil er weiß, daß seine Zeit kurz ist. Off. 12:12. Und je kürzer die Zeit wird, umso gruseligen wird es. Doch, wie heißt es so schön? Je dunkler die Nacht, je näher der Morgen!

Auch, daß er für tausend Jahre gebunden sein wird, weiß Satan. Er weiß auch, daß er nach den 1000 Jahren noch einmal freigelassen wird. Und auch das weiß er schon, daß er vor seiner endgültigen Vernichtung noch großen Schaden anrichten will, damit so wenig wie möglich Menschen Jehova treu bleiben, nicht im Buch des Lebens zu finden sind und ihn in den symbolischen Feuersee, in die ewige Vernichtung, begleiten werden.

Nein

Kann er nicht.

Beweis dafür?

Er wollte Jesus tot sehen. Jesus den Sohn Gottes.

Der Teufel wollte lediglich dass er stirbt. Er wusste nicht, dass das zu Gottes Plan gehört.

Dadurch dass Jesus wirklich gestorben ist, hat der Teufel nun einen großen Nachteil.

Jeder Mensch der es möchte, kann mit Gott eine Beziehung eingehen und direkt mit Gott und Jesus zusammenleben.

Wir Menschen sind von der Schuld freigekauft. Durch Jesu Blut.
Hätte der Teufel gewusst, dass das von Gott geplant war, dann hätte er niemals die Menschen Jesus töten lassen.

Gottes Name ist: Ich bin der ich bin.

Er war, ist und wird sein. Kurz "Ich bin".

Er ist immer gewesen und wird immer sein.

Gott sieht Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Psych. Berater, Freund, Jugendleiter, Musiker

EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 09:26

Wie kommst du darauf, dass diese Geschichten wahr sind?

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Bibadchoia  25.06.2024, 09:28
@EVYTNG

Wieso denkst du, dass sie es nicht sind?

Ich bin Christ und lebe mit Gott im Alltag. Ich habe mein Leben Jesus gegeben, weil er seins für mich gab. Seitdem bin ich Christ und liebe es!

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EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 09:33
@Bibadchoia

Wieso sollte man unhinterfragt irgendwelche Geschichten glauben?

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Bibadchoia  25.06.2024, 09:36
@EVYTNG

Behaupte ich nicht.

Ich habe viel hinterfragt und tue es noch.

Aber man sollte schon beides hinterfragen.

Ich habe mich oft gefragt ob das echt ist was ich glaube, und jedes mal konnte ich diese Frage mit ja beantworten.

Hast du dich mal gefragt ob es echt sein könnte?

Hast du mal nachgeforscht? Die Bibel gelesen? Zum Testen gebetet?

Falls nein, solltest du das dringend nachholen.

Denn sonst glaubst du, ohne zu hinterfragen daran, dass es falsch ist.

2
EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 09:38
@Bibadchoia

Mir sind keine Beweise über Gott bekannt, unter Atheisten sind allgemein keine Beweise über Gott bekannt, und gäbe es aber welche, dann könnte Gott sich ja gleich offenbaren, und zwar über einen verbalen Dialog.

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Bibadchoia  25.06.2024, 09:41
@EVYTNG

Es gibt viele beweise, die Frage ist lediglich ob du sie anerkennen möchtest, obwohl sie etwas belegen, dass dir nicht gefällt.

1. Der Gottesbeweis durch die Schöpfung

Aus der großen Werkstatt des Schöpfers greifen wir hier nur ein Detail heraus – das menschliche Gehirn.[1] Es ist das zentrale übergeordnete Organ unseres Nervensystems, das fast alle Abläufe, die im Organismus vor sich gehen, steuert, überwacht und koordiniert.

Unser Gehirn sammelt und verwertet Sinneseindrücke, speichert sie und bewirkt ihre sinnvolle Verwertung.

Über die eigentliche Informationsverarbeitung im Gehirn ist so gut wie nichts bekannt. Niemand weiß, wie aus den ankommenden elektrischen Signalen der Sinnesorgane die eigentliche semantische Information gewonnen wird. Wir wissen auch nicht, wie wir bestimmte Erinnerungen abrufen und was im Gehirn geschieht, wenn wir etwas Neues lernen.

Das Gehirn besteht aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen (= 100·109); ihre Zahl liegt in der Größenordnung der Zahl der Sterne in unserer Milchstraße. Zu der immensen Zahl von Nervenzellen kommen noch weitere 100 Milliarden Stoffwechsel- und Stützzellen hinzu.

Die Länge der Nervenfasern im Großhirn ergibt aneinandergereiht eine Strecke von sage und schreibe 500 000 Kilometer.

Unser Körper ist mit einem dichten Informationsnetz verkabelt, dessen Gesamtlänge außerhalb des Gehirns aus 380 000 Kilometer Nervenfasern besteht. Sie durchlaufen unseren Körper und ergeben aneinandergereiht die Strecke von der Erde bis zum Mond. In diesen teils nur ein tausendstel Millimeter dünnen Nervenleitungen und Verästelungen laufen ständig Informationen und Befehle zwischen dem Gehirn und allen Teilen des Körpers hin und her.

Innerhalb des unglaublich dichten Netzwerkes der neuronalen Verschaltung ist eine sehr schnelle Signalverarbeitung möglich, aber auch vonnöten. Das Gehirn kann in einer Sekunde 1018 (= 1 Milliarde x 1 Milliarde) Rechenoperationen ausführen. Insbesondere die Bildverarbeitung in Echtzeit benötigt diese hohe Rechenkapazität. Trotz mancher Forschungsergebnisse gehört das Gehirn noch immer zu den ganz großen weißen Flächen der Unkenntnis auf unserer Karte wissenschaftlicher Erkenntnis. Die beiden Gehirnforscher Robert Ornstein und Richard F. Thompson sagen uns:

„Nachdem Tausende von Wissenschaftlern das Gehirn jahrhundertelang untersucht haben, wird ihm nur ein einziges Wort gerecht: Es ist ein Wunder.“

Unverstanden ist weiterhin: Wie geschieht der Informationstransfer von der nicht-materiellen Seele zum materiellen Gehirn? Wie kommunizieren die Funktionen der Seele (Wille, Gefühl, Denkvermögen) mit dem Gehirn?

Wer hat all diese Wunder bewirkt? Der obige Vers aus Römer 1 zeigt uns, dass es nur eine vernünftige Schlussfolgerung geben kann: Ein allmächtiger Gott, der über allem steht, hat alles erdacht und geschaffen!

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Bibadchoia  25.06.2024, 09:41
@EVYTNG 2. Der Gottesbeweis aus den Naturgesetzen der Information

Um die Naturgesetze der Information (NGI) beschreiben und ein unbekanntes System analysieren zu können, braucht man eine geeignete und präzise Definition:[2]

Information liegt immer dann vor, wenn in einem beobachtbaren System alle folgenden fünf hier­archischen Ebenen vorkommen:

1)           Statistik (Anzahl der Buchstaben, Ziffern, Wörter usw.)

2)           Syntax (Code, Grammatik, Wortschatz)

3)           Semantik (Bedeutung)

4)           Pragmatik (Handlung)

5)           Apobetik (Zielsetzung, Ergebnis).

Die vier Naturgesetze über Information (NGI)

NGI-1: Eine materielle Größe kann keine nicht-materielle Größe hervorbringen.

NGI-2: Information ist eine nicht-materielle Größe.

NGI-3: In statistischen Prozessen (= Vorgänge ohne steuernde Intelli­genz) kann keine Information entstehen.

NGI-4: Information kann nur durch einen intelligenten Sender entstehen.

Information befindet sich in allen lebenden Zellen

In den DNS-Molekülen der Lebewesen finden wir die höchste bekannte Informationsdichte.

Denken wir uns den Kopf einer Stecknadel (d = 2 mm) aus DNS-Material bestehend und fragen, wie hoch der Bücherstapel sein könnte, den man nach dieser Codierungsart darin speichern könnte, so veranschaulicht uns dies die immense Speicherdichte: Der Stapel könnte noch 500-mal höher sein als die Entfernung von der Erde bis zum Mond, und das sind 500 x 384 000 km = 192 Millionen Kilometer.

Bei Beweisen[3] ist deutlich zwischen harten und weichen zu unterscheiden.

  • Harte Beweise kennen wir von der Mathematik und von den Naturgesetzen her. So ist z. B. das Naturgesetz, dass Wärme niemals vom kälteren zum wärmeren Körper hinüberfließen kann, unwiderlegbar. Auch der mathematische Satz des Pythagoras für rechtwinklige Dreiecke (a2 + b2 = c2) ist ebenso unwiderlegbar.
  • Weiche Beweise sind z.B. juristische oder historische Beweise, die dank sicherer Quellen prinzipiell widerlegbar sind.

Weil Gottes Gedanken die unseren bei weitem überragen (Jesaja 55,8-9, die Bibel), kann Gott nicht in seiner ganzen Fülle beweisbar gemacht werden. Mit Hilfe der Naturgesetze der Information können wir jedoch einige seiner Merkmale – seine Existenz, sein ewiges Wesen, seine Allmacht und seine Allwissenheit – in harter, d.h. in nicht widerlegbarer Form, nachweisen.[4]

Im Zusammenhang dieses Aufsatzes geht es uns in erster Linie um den Existenzbeweis Gottes. Dieser Nachweis ist wie folgt zu führen:

 

Weil wir in allen Formen des Lebens einen Code (DNS- bzw. RNS-Moleküle) und die anderen Ebenen der Information vorfinden, befinden wir uns eindeutig innerhalb des Definitionsbereiches von Information. So können wir mit Hilfe von NGI-4 schließen: Es muss hierzu einen intelligenten Sender geben!

Dieser Existenzbeweis Gottes ist gleichzeitig eine wissenschaftliche Widerlegung des Atheismus. Auch die Idee der Makroevolution ist mit Hilfe der Informationssätze widerlegbar.[5]

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Bibadchoia  25.06.2024, 09:42
@EVYTNG 3. Der „prophetisch-mathematische Gottesbeweis“

Aus der Gesamtmenge von 3268 bereits erfüllten Prophetien der Bibel[6] greifen wir hier nur zwei heraus:

  • Die von Gott angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel in 5. Mose 28,64-65 und die Jahrhunderte später von ihm versprochene Zusage (Jeremia 16,14-15), dass er das Volk in das angestammte Land wieder zurückbringen werde.
  • Im Jahre 70 n. Chr. setzte die Zerstreuung ein, und im Jahre 1948 erfüllte sich mit der Staatsgründung Israels die vor einigen tausend Jahren zugesagte Rückkehr.

Die Bibel ist insofern ein außergewöhnliches Buch, als es das einzige ist, das nachweislich eine unvorstellbar hohe Zahl an erfüllten Prophetien aufweisen kann. Diese geben uns ein einzigartiges Kriterium an die Hand, die Wahrheit der Bibel auf rechnerischem Wege zu überprüfen.

Für die Modellrechnung verwenden wir einen ungewöhnlich großen Ameisenhaufen, in dem sich unter den ansonsten schwarzen Ameisen nur eine einzige rote Ameise befindet. Es ist leicht einzusehen: Je größer der betrachtete Haufen wird, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, die eine rote Ameise zufällig herauszugreifen. Die Frage lautet nun:

Bei welcher Ameisenzahl ist die Wahr­schein­lichkeit, die eine rote Ameise zufällig herauszugreifen, gerade genau so groß wie die, dass sich 3268 Prophetien zufällig erfüllen können?

Sollten wir schätzen, so würden wir vielleicht die Wassermenge des Bodensees durch Ameisen ersetzen oder gar das Volumen unserer Erdkugel damit füllen. Die Berechnung zeigt, auch unser riesiges und unvorstellbar großes Universum, dicht gefüllt mit Ameisen, würde immer noch nicht reichen. Die tatsächliche Menge an gedachten Universen ergibt sich zu unfassbaren 10 hoch 896. Was drückt eine solche immense Zahl – also eine Eins, gefolgt von 896 Nullen – von randvoll mit Ameisen gefüllten Universen aus? Der Film „Ameise hoch zwei“ [7] versucht dies zu veranschaulichen.

Die Wahrscheinlichkeit w, dass sich die über 3268 Prophetien zufällig erfüllen könnten, ist somit praktisch Null, nämlich

w = 0,5·0,5·0,5·…·0,5 (d.h. 3268 aufeinanderfolgende Multiplikationen) =

= 0,53268 = 1,7·10-984 = 0,000…17 (d.h. 983 Nullen nach dem Komma). 

Die Zahlenergebnisse der mathematischen Berech­nun­gen wachsen derart ins Gigantische und Transastronomische, dass unser Denken und Vorstellungsvermögen weit überfordert sind, um diese Realität noch angemessen einzuschätzen. Das staunenswerte Ergebnis lässt sich kurz zusammenfassen: 

Durch den „Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“ kann die Existenz eines allwissenden und allmächtigen Gottes nachgewiesen werden, der mit dem Gott der Bibel identisch ist. [8]

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EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 09:54
@Bibadchoia

Es gibt nur einen Beweis, den ich mit Vorbehalt (weil jede wissenschaftliche Theorie falsifizierbar sein muss), akzeptieren würde, nämlich, dass sich ein Gott persönlich in einem verbalen Dialog gegenüber vielen Menschen offenbart.

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Bibadchoia  25.06.2024, 10:19
@EVYTNG

Und da liegt das Problem. Gott tut das und hat es schon oft getan.

Aber dafür solltest du ihn suchen. Und wenn du dich den offensichtlichen Beweisen bereits so verschließt, weis ich ehrlich gesagt nicht wie ehrlich du ihn suchen würdest.

Ich habe dir Beweise geliefert, dafür dass es Gott gibt. Du hast mir keinen genannt warum es ihn nicht geben sollte.

Du glaubst momentan ohne zu hinterfragen, dass er nicht existiert und verschließt dich den Beweisen. Damit bist du zwar Atheist, aber keineswegs jemand der sich auf Fakten beruft und hinterfragt.

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EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 10:27
@Bibadchoia
Gott tut das und hat es schon oft getan.

Das ist eine Behauptung. Und wie sieht der Beleg aus?
Warum offenbart sich Gott nicht ständig und überall, statt dass er einfach nur angebliche Beweise über sich hinterlassen haben soll?

den offensichtlichen Beweisen

Das sind keine Beweise. Wenn du dich mit Wissenschaft, und wie sie arbeitet, auskennen würdest, dann würdest du verstehen, dass das keine Beweise sind. Das würde aber deinen Glauben infrage stellen können.

Du glaubst momentan ohne zu hinterfragen, dass er nicht existiert und verschließt dich den Beweisen.

Aus Nichtglaube an Gott folgt nicht, dass man glaubt, dass kein Gott ist. Es gibt keine Beweise.

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Bibadchoia  25.06.2024, 10:33
@EVYTNG

Du fragst mich nach Belegen? Dein Ernst? Nachdem du sämtliche vorangehende verschmäht hast? Nachdem du mir jeden Beleg deiner Behauptung entziehst? Du bist lustig, traurig, aber lustig.

Wortklauberei, und dessen bist du dir bewusst.

Die Bibel sagt es nicht umsonst:

  • Psalmen 10:4

Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.

Die Bibel bewertet in Psalm 14,1 das atheistische Denken: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‚Es ist kein Gott.‘“

Ich wünsche dir einen schönen Tag und ein hoffentlich schönes Leben.

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EVYTNG 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 10:34
@Bibadchoia

Du bist noch jung, da kann sich noch vieles ändern.

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Epilz  25.06.2024, 10:45
@Bibadchoia

Mache dir nichts daraus. Ich fand deine Belege echt fantastisch, ich habe da noch so Einiges gelernt, danke dir dafür👍🏼

Aber das ist hier meistens wie beim Pharao oder dem Großteil der Pharisäer: Die Herzen werden verstockt. Du könntest den Leuten, eingeschlossen dem FS, Gott in seiner Herrlichkeit vor die Füße stellen, sie würden immer noch nicht glauben wollen. Und es wirklich das Wollen, nichts anderes, Gott hat sich auf so viele Weisen offenbart und offenbart sich noch.

Römer 1:19-22

Dabei wissen sie von Gott; Gott selbst hat ihnen diese Erkenntnis gegeben. Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen den Himmel und die Erde und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie eine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben. Obwohl sie von Gott wussten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken. Stattdessen fingen sie an, sich unsinnige Vorstellungen von Gott zu machen und ihr Verstand [griech. Herz] verfinsterte sich und wurde verwirrt. Sie behaupteten weise zu sein und wurden dabei zu Narren.

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GandalfAwA  25.06.2024, 11:26
@EVYTNG

Hallo EVYTNG,

Was die Menschen nicht wissen und nicht begreifen :

Gott sendet den echten Christen, die wirklich nach Jesu Geboten handeln, seinen heiligen Geist und dieser bestätigt dem Christen, dass alles wahr ist und dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist. 😊💖

Da kannst Du mit 1000 Argumenten kommen, und es als lächerlich hinstellen ... wer Gott einmal erlebt hat, der wird nie wieder zweifeln. 🙌😊

Echte Christen erkennst Du daran, dass diese nicht trollen, nicht hetzen, nicht meckern, sondern geduldig sind und FRIEDEN suchen. 💖🙏

Und das ist es doch, was wir alle wollen, oder? ... 🙏

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Nein

Er kann nur Rückschlüsse ziehen, weil er direkt nach das intelligenteste und mächtigste Wesen ist. Er kennt auch die Bibel besser, wie jeder Mensch. Aber die Zukunft kann nur Gott sehen. Vor Gott ist der Teufel ein Häufchen Elend.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – war Gott hassender Atheist dann Protestant nun ewig Katholik