Wisst ihr ohne nachzuschauen, was der Buddha lehrt bzw. im Buddhismus gelehrt wird?
Und warum gibt es vergleichsweise so wenig Buddhisten? Buddhismus ist am besten! Die fünf Weltreligionen und ihre Anhängerzahlen sind12:
- Christentum (etwa 2,3 Mrd. Anhänger) / (etwa 2,1 Milliarden Anhänger)
- Islam (etwa 1,6 Mrd. Anhänger) / (etwa 1,3 Milliarden Anhänger)
- Hinduismus (etwa 940 Mio. Anhänger) / (etwa 850 Millionen Anhänger)
- Buddhismus (etwa 460 Mio. Anhänger) / (etwa 450 Millionen Anhänger)
- Judentum (etwa 15 Mio. Anhänger) / (etwa 15 Millionen Anhänger)
4 Antworten
Er lehrt den 8fachen Pfad zur Überwindung des Leidens;)
...und noch viel mehr (was einfach klingt, ist kompliziert - das ist ein Grund, warum nicht so viele Buddhisten sind.
Zudem ist Buddhismus mega-unbequem: Du kannst Dich nicht in die Hängematte Deiner Glaubensvorschriften legen und sagen: Ich mach einfach, was mir mein Glaube zu tun vorschreibt - denn konkret schreibt Dir der Buddha gar nichts vor. Du bist immer für Deine Handlungen selbst verantwortlich.
Vielen Menschen ist das zu unbequem.
Buddhismus ist am besten!
Für Dich mag es so sein. Für mich nicht. Da ist mir Jesus Christus zu wichtig.
Dann auch mit dem Blick auf das Leben nach dem Tod. Da ist der Buddhismus der falsche Weg.
Er lehrt, jede Inkarnation als Fortentwicklung der vorherigen zu begreifen. Nach einem vollkommenen Leben steigt man aus dem Kreis der Wiedergeburten aus und bleibt dann für immer im Nirwana. LG
Mehr oder weniger.
Ein buddhist wäre von meinem wissen wahrscheinlich nicht beeindruckt, jemand der sich nicht auskennt schon eher