Verlobter investiert risiko reich und erzählt mir nichts?

Hallo,

mein Verlobter und ich, beide noch Studenten, investieren u.a. in Aktien, Fonds und ETFs.

Normalerweise erzählen wir uns immer, was für Vorhaben wir dabei haben und können uns so "Tipps" geben bzw fällt dem einem was auf, was der andere nicht gesehen hat.

Nun hat mein Verlobter satte 4.500€ vor etwa einer Woche angelegt, ohne mir etwas davon zu erzählen. Die Anlage ist nicht sicher, es handelt sich dabei um ein Startup der Rüstungbranche (Droneshield, angelegt wurden 3000€), den Rest hat er in MSCI World und einem mir nicht bekannten etf angelegt.

Ich war tatsächlich etwas bestürzt und empfand es als verheimlichen, da er mir so gar nichts davon erzählt hat. Heute kam es durch Zufall "ans Licht", da Droneshield gerade um 7% steigt und er sich darüber gefreut hat. Natürlich ist es sein Geld, allerdings denke ich auch an unsere Zukunft mit gemeinsamer Investition in ein Haus, Grundstück,... Ich habe irgendwie schiss dass er sich bei den enormem Summen verrennt und ggf nicht mehr viel Geld übrig hat (er hat deutlich mehr in Aktien etc investiert, als ich). Es kam schon mal vor, dass er viel Geld in ein unsicheres Unternehmen investiert und auch verloren hat.

Er kann meine Ansicht so gar nicht verstehen und meint, er hätte es mir doch heute erzählt und dass es doch nicht so schlimm wäre.

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Emotional kaputt. Warum stört mich das , Familie?

Ich (24) war meiner Familie immer eine Rechenschaft schuldig.

Mama hatte immer was dagegen, egak was ich machen wollte , wie und mit wem, immer hatte sie was auszusetzen. Mittlerweile ist es so ein Triggerpunkt bei mir geworden, dass ich heutzutage nicht mehr viel sagen lassen kann, mir vom niemanden was vorschreiben lasse, ich tun und machen will was ich will, keine Rücksicht mehr auf andere nehme.

Ich hab mich Jahrelang wie im Käfig gefühlt. Ich komme mit übermäßigen eschützerinstinkt nicht zurecht und präferiere eher die, die mich in Ruhe lassen und sich nicht in mein Leben einmischen.

Naja seit 8 Monaten bin ich nicht mehr bei Mama sondern bei Papa. Er ist besser als Mama drauf, jedoch hat auch er seine macken.. Ich kann nicht tun was ich will, einfach so. Ich muss immer lügen erfinden. Ich hab aufgrund der Arbeit eh wenig Zeit was mit Freunden zu machen, und wenn ich dann was Vorhab, ist er so demontiviert und sagt sowas wie " warum ausgerechnet das " könnte ihr nicht wo anders hin " usw .

Nun ist er im Urlaub und ich bin alleine zuhause. Es ist für mich ein sehr befreundet Gefühl einfach tun zu dürfen ohne Angst, ohne Rücksicht ohne nichts. Meine Familie versteht dad aber nicht.

Was sagt ihr dazu? Ist es normal, dass ich naclh all dem nichts sagen lasse? Dass ich emotional mittlerweile betrübt bin, nicht mehr so happy bin wie damals? weil ich 2 Jahre Lebenserfahrung verloren hab, weil man mich wie im Käfig aufgehalten hat und mich vermeintlich vor schlechten Dingen schützen wollte?

Mir damals sogar nicht erlaubt wurde, mich mit Typen zu treffen und ich heute Probleme damit habe was mit Männern einzugehen?

Eure Meinung?

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Freund hat noch Kontakt zu F+?

Hallo zusammen,

mein Freund hat noch Kontakt zu seiner F+, weil die beiden in einer gemeinsamen Freundesgruppe sind. Alleine treffen sie sich nicht mehr, aber telefonieren und schreiben ab und zu. Mich stört das irgendwie sehr, hab das auch schon öfter mit ihm kommuniziert und er meinte immer, ich soll das nicht so an mich heranlassen und das er ja nur wegen ihr nicht den Kontakt zu der kompletten Freundesgruppe abbrechen kann.

Nun ist es so, dass ich ihm auch schon gesagt habe, dass ich mich unwohl fühle, wenn er mit ihr noch telefoniert und schreibt, wenn es nur um smalltalk geht. (macht er mit keiner anderen Freundin oder Freund) Und bei gemeinsamen Treffen in der freundesgruppe ist sie nicht immer dabei und mein Freund fragt sie dann trotzdem immer, ob sie mitkommt, obwohl es mich stört.

Das nächste Treffen findet nächste Woche statt, er hat sie wieder gefragt und es aber vor mir abgestritten, sie gefragt zu haben.
(habe eine Nachricht aufploppen sehen, in der sie schreibt, dass sie bei dem Treffen jetzt dabei ist)

Was soll ich tun?
Ich fühle mich nicht verstanden, kann so kein Vertrauen zu ihm aufbauen..

Wir streiten auch oft drüber, dass ich Probleme nicht sofort anspreche, aber wenn ich sie anspreche, fühle ich mich immer nicht verstanden, also sage ich lieber nichts, um Streit zu vermeiden..

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Warum verhält er sich so?

Ich habe mit einem Jungen seit ca. 2-3Monaten vermehrt Kontakt. Zuerst haben wir miteinander geschrieben, dann hat er nach einem Treffen gefragt. Wir haben uns getroffen und sind spazieren gegangen. Am Ende des treffen hat er gefragt, wann ich wieder Zeit hätte. Ich meinte ich muss noch schauen aber melde mich.

Daraufhin hatten wir paar Tage kein Kontakt, bis ich ihn wieder angeschrieben habe, und meinte dass ich an den und den Tagen kann. Wir haben uns getroffen und sind Minigolf spielen gegangen, er hat für mich ausgegeben. Währenddessen hat er noch gefragt, wann ich die Woche darauf arbeite, da wir uns dann vielleicht öfter treffen könnten. Ich hatte gesagt, dass weiß ich noch nicht, da wir die Schichtpläne meistens später bekommen. Am Ende des Treffen hat er mich gefragt, ob es mir gefallen hat, ich meinte ja.

Das ist jetzt über eine Woche her und seitdem schreiben wir nur ab und zu und auch nicht wirklich lange. Ich wollte eigentlich warten, bis er nach einem Treffen fragt, weil ich selber bei sowas Angst habe, dass ich den Leuten nerve. Jedoch hat er bis jetzt noch nicht gefragt und ich habe bisschen Angst dass der Kontakt auch dadurch etwas verloren geht, was ich nicht will.

Was sollte ich jetzt tun, bzw was würdet ihr an meiner Stelle tun? Und was hat es zu bedeuten wenn er sich selber treffen wollte aber nicht mehr nach einem Treffen fragt? Ich will nicht diejenige sein, die die Treffen vorschlägt sondern würde gerne wollen dass er auch mal schreibt.

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Dienstag noch "Liebe" -- Donnerstag "Trennung per WhatsApp"?

Hallo erst mal in die Runde.

Ich stoße aktuell mit meinem (Ex-)Partner an meine emotionalen Grenzen.

Damals:

Wir kennen uns seit etwa 10 Jahren. Damals gerade mal 20/21 Jahre alt & aneinander interessiert, begannen wir eine Liebelei; wir waren aber nie wirklich zusammen. Er ging dann 2015 beruflich in die Schweiz und so verliefen unsere Wege getrennt weiter. 2020 zog ich nach Österreich. 2020 ging er wieder nach Deutschland. Seither lebe ich in AT & er in DE.

Aktuell:

Im Dezember 2023 beschloss ich dann mich mal ganz unverbindlich bei ihm zu melden. Am 23.12. trafen wir uns dann wieder bei ihm in Deutschland & es fühlte sich an, als wäre nie Zeit vergangen. Wir redeten über Wünsche, die Zukunft, auch über damals und was seither so passiert war.

Ich war nach ihm zirka 4 Jahre in einer Beziehung. Er hatte viele Kurzzeitaffären und -beziehungen (max. 2 Monate).

Wir suchten beide, mittlerweile 30 Jahre alt, einen Partner für die Zukunft und begannen uns ernsthaft mit dem Thema Beziehung zu befassen.
Wir teilen die gleichen Hobbys, Leidenschaften, Werte & Ziele. Charakterlich unterscheiden wir uns in Kleinigkeiten, aber das ist ok.

Nach einigen schönen Dates, Hin- und Herfahren AT/DE und dem Kennenlernen/Wiedersehen mit seiner Familie, schrieb ich ihm eines Abends als er mit Freunden essen war: "Hey, ich finde es immer super schön mit dir und beginne mich zu verlieben. Sollen wir es wagen & eine Beziehung eingehen?". Seine Antwort war: Er denke genauso und möchte die Beziehung. Wir hätten zu diesem Zeitpunkt glücklicher nicht sein können.

Dann begannen die Probleme:

  • Vertrauensprobleme: Ich wurde in meiner letzten Beziehung mehrmals betrogen. Das habe ich ihm anfangs direkt mitgeteilt und auch, dass ich gerade daran arbeite, wieder zu vertrauen. Ich fühlte mich bei ihm aber sicher und er bestätigte mir auch, dass "er nicht der Typ für sowas" sei.
  • Social Media: Er besitzt generell jede Kommunikations-App, die es auf dem Markt gibt und bezieht somit auch viel Content, Eindrücke und Kontakte. Vor allem seine Ex-Affären und Bekanntschaften, die er noch an seinem Leben teilhaben lies, waren oft ein rotes Tuch für mich, aber er versicherte mich auch hier. Immer wieder stellten sich aber im Laufe der Zeit Kontaktanfragen, anstößige Nachrichten an andere Frauen und andere Interessensbekundungen von ihm heraus. Jedes Mal meinte er, es sei nichts bedeutendes, sondern nur Ablenkung von Diskussionen & Stress. Und nein, aus seinen Profilen geht kein Beziehungsstatus hervor, noch hat er Bilder von uns in seinem Feed. (Storys hat er ab und zu von mir geteilt, aber nie selbst eingepflegt oder erstellt.)
  • Bindung zur Familie: Er verbringt jeden Abend nach der Arbeit in seinem Elternhaus, trotz eigener Wohnung, weil "es ja auf dem Weg nach Hause" liegt. Ich meinte nur zu ihm, ob er diese Besuche nicht ein bisschen einschränken könnte, da er dadurch immer recht gestresst war. Ständig musste er Erledigungen für seine Eltern machen, Hausumbauten erledigen und war allgemein auch selbst sehr genervt davon, weil er für sie so selbstverständlich hingenommen wurde. Er hat sich oft sehr darüber geärgert, daher mein Rat sich etwas zu distanzieren. Für seine Mutter war ich seitdem der Teufel. Ich würde Unruhe in die Familie bringen, er wäre auf einmal so traurig und ich würde ihn von Freunden und Familie distanzieren. Als hätte ich diese Macht... Sie lies ihn/uns aber definitiv spüren, dass sie mich nicht im Leben ihres Sohnes will und hat dies auch offen kundgetan. Trotz Gesprächen mit ihr änderte sich das nicht, wenn dann nur zeitweise.
  • Die beste Freundin: Er hat seit Kindheitstagen eine beste Freundin. Sie ist verheiratet, ich sehe sie nicht als Bedrohung etc., aber ihre Meinung ist alles für ihn. Schon immer hat er seine Freunde, aber vor allem sie auf ein imaginäres Podest gestellt, welches man nicht mal berühren durfte. Auch seine Mutter und sie haben ein sehr inniges Verhältnis und bestätigen sich gegenseitig in der Meinung, wie unglücklich er ja sei. Ich nahm es hin, da es nicht mein Job ist, dass mich jeder mögen muss. Alle seinen anderen Freunde kommen super mit mir aus und sagen, er sei so glücklich, wie noch nie.

Dienstag Liebe - Donnerstag Trennung:

Die Meinung seiner Eltern und besten Freundin hatten und haben sehr großen Einfluss auf unsere Beziehung, aber er versicherte mir noch am Montag "ich müsse mir nicht so viele Sorgen um uns machen; er würde mich ja lieben". Dienstag: gemischte Emotionen, viele Gedanken, aber Liebe. Mittwoch: Liebe, aber mehr Distanz. Donnerstag: Vormittag Liebe, Abends die Trennung per WhatsApp "er wäre so unglücklich und könne die Beziehung nicht mehr weiterführen".

Es ist so surreal. Ich stelle alles in Frage, jede Bemühung von ihm, jede Liebesbekundung, jede Sicherheit.. War alles eine Lüge? Warum trennt man sich, obwohl die Beziehung gut ist, nur das Umfeld ein Störfaktor ist? Mir fehlt einfach das Warum. Die Nachricht habe ich nur hingenommen. Keine Antwort bisher von mir. Ich wüsste auch nicht was..

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Ist Zuneigung kein Grund für eine Beziehung?

Ich M21 lerne gerade eine Frau ( 20 ) kennen. Wir aber antscheinend vielleicht anderer Meinung was eine Beziehung betrifft. Ich hatte ihr geschrieben „ ich will nur das du weist das ich grad mit dir eben auch viel durch mach weil ich in der Hinsicht ein sehr Emotionaler Mensch bin und mich nach Zuneigung und Liebe sehne.“ Von ihr kam dann als Antwort „Der Grund das du dich nach Zuneigung und Liebe sehnst sollte aber auch nicht der Grund sein um jemanden kennenzulernen“. Allein dieser Satz hatte mich schon zerstört. Oder wie seht ihr das? Sie meinte dann noch: „Ne Beziehung ist immer ein ad on und darf nie der Grund sein warum du glücklich und zufrieden bist im Leben. Und wenn du sagst du sehnst dich nach Liebe und Zuneigung dann ist es der falsche Weg das in einer Beziehung zu suchen weil das solltest du auch so schon haben“. Liebe und Zuneigung finde ich kann man selbst von der Familie nicht so wie am Ende von der eigenen Partnerin bekommen. Vorallem bin ich Einzelkind und meine Familienmitglieder werden nicht mehr so lange leben. Dann hätte ich schon gern liebe und Zuneigung von meiner Partnerin. Ich finde man muss natürlich mit sich selbst glücklich sein klar. Aber die Liebe und Zuneigung kommt nicht von allein. Hab sie dann gefragt ob sie mir dann keine Liebe und Zuneigung geben würde wenn es mir schlecht ginge. Sie antwortete dann:“ Natürlich aber ich kann dir gleich sagen das ich da etwas „kühler“ bin als andere. Mir wirds schnell zu viel und dann eskaliert es weil ich mir eingedrängt fühle, Und das sollte trotzdem nicht der Grund sein warum du jemanden kennenlernen willst“. sie sagt auch immer das man es allein schaffen muss und keine andere Person brauchen darf. Als sie sie dann gefragt hatte wie viel Unterstützung ich denn von ihr bekommen würde wenn jetzt angenommen ein Elternteil von mir sterben würde war es ihr dann schon zu viel und sie schrieb das sie jetzt langsam schlafen gehen muss und „Ja diese Ansicht hab ich eben. Man muss immer auch ohne den anderen klarkommen“. Was haltet ihr jetzt von ihrer Meinung und von meiner

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Vor 2 Jahren selbst Schluss gemacht aber ich fühle mich immer nochschlecht?

Sorry das wird jetzt etwas länger...

Ich war 12 Jahre lang mit einer 17 Jahre älteren Frau zusammen. Es war wirklich eine sehr schöne Zeit und ich denke heute noch gerne zurück. Eigentlich war auch alles perfekt, eine ganz tolle Frau und sie hat definitiv nichts falsch gemacht...

Irgendwann lernte ich jedoch eine andere Frau kennen, es kam zum Sex, und immer mehr merkte ich dass die neue einfach besser zu mir passt.

Dich jetzt fühle ich mich meiner alten Freundin gegenüber total schlecht und muss manchmal weinen was sonst gar nicht meine Art ist... Sie war damals als ich Schluss machte total sauer weil ich sie kurz vor ihrem 60. Geburtstag sitzen ließ. Sie unterstellt mir nur so lange an ihrer Seite gewesen zu sein bis sie alt und wenuger attraktiv wurde (ich finde sie ist immer noch hübsch)... Besonders bitter für sie: Meine neue ist 5 Jahre jünger, das war keine absicjt aber die beiden trennen somit 22 Jahre...

Natürlich wird sie in dem Alter nur noch schwer jemand neues finden, aber davon abgesehen ist sie so enttäuscht dass sie bis zum heutigen Tag keinen Partner mehr will. Dazu kommt, sie hat in der Zwischenzeit sämtliche Probleme bekommen die man so im Alter hat - Diabetis, Bluthochdruck usw. und niemand mehr der sich um sie kümmert... Job hat sie auch nicht (ich verdiene genug und sagte ihr immer sie müsse nicht mehr arbeiten gehen), und natürlich wird sie in ihrem Alter auch keinen Job mehr finden. Nun ist sie ganz alleine, dazu gesundheitlich angeschlagen und führt ein trauriges Leben.

Ich würde ihr gerne helfen aber zum einen nimmt sie meine Hilfe nicht mehr an und zum anderen wäre meine aktuelle Freundin dagegen.

Bin ich wirklich ein Ar*** weil ich die Ex durch eine andere ersetzt habe? Schließlich hat die Ex nie was falsch gemacht und wir waren super glücklich... Hätte ich da alle anderen Frauen mehr auf Abstand halten müssen damit es nicht so weit kommt? Im Grunde war es ja fremdgehen, auch wenn ich Schluss gemacht habe bevor es zum Sex kam... Oder findet ihr es trotz glücklicher Beziehung erstmal nicht verwerflich einen Menschen kennenzulernen wo es einen Funken besser harmoniert? Trotzdem killt mich mein schlechtes Gewissen, weil es der Ex jetzt gesundheitlich schlecht geht und sich niemand um sie kümmert - Familie hat sie keine...

Danke an alle die das hier gelesen haben und antworten werden.

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