Welcher Typ Mann wäre euch Frauen in dem Fall lieber?

Ich möchte mal was analysieren. Keinen der beschriebenen Menschen möchte ich irgendwie schlecht reden oder angreifen!

Typ A👨🏽:

  • hat einen geistig anspruchsvollen Job
  • kann kochen
  • er ist intelligent und lässt sich im Leben nicht verarschen
  • führt tiefgründige Gespräche
  • er verdient ziemlich gut (nicht reich, aber obere Mittelschicht)
  • er ist nicht geizig (weder bei sich selbst noch seiner Partnerin gegenüber)
  • Städteurlaube, Urlaube theoretisch problemlos möglich
  • möchte keine klassische Rollenverteilung im Haus
  • bevorzugt Frauen die auch was aus sich machen, keine Hausfrau
  • handwerklich eine komplette Niete (Schrank aufbauen mit Anleitung geht noch) -> Frau unnd Mann machen es gemeinsam
  • packt nicht gerne hart an oder tüftelt in der Garage an Autos (davon versteht er nicht viel), stattdessen bezahlt er die Werkstatt dafür
  • mag sich nicht überanstrengen
  • schlank, aber nicht besonders kräftig

Typ B 👨🏽:

  • Hält sich gerne draußen, in der Garage auf und bastelt rum
  • Kann die Autos der Frau reparieren und alle handwerklichen Dinge selbst ohne Anleitung erledigen
  • er packt gerne mit an, ist kräftig und mag es nicht sich zurückzulehnen
  • er steht auf feminine Frauen und nimmt ihr gerne schwere Dinge ab
  • arbeitet in einer Werkstatt
  • sehr rational, nicht emotional, redet nicht sonderlich viel über bestimmte Dinge
  • genügsam, viel Geld ausgeben muss nicht sein (einmal im Jahr nach Türkei fliegen reicht aus)
  • er würde sich beim Haushalt machen nicht anstellen, möchte aber eher lieber in der Garage oder Werkstatt sein (bedeutet meiste Zeit macht sie es)
  • ihm ist es egal was die Frau aus sich macht, Hausfrau würde ihn nicht stören
  • läuft meistens im Blaumann herum
Typ A 70%
Typ B 30%
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Sexlose Beziehung: Trennung oder Beziehung öffnen?

Hi…wir sind 9 Jahre zusammen. Seit drei Jahren haben wir ein Kind zusammen. Seit diesen drei Jahren hatten wir vllt 4x Sex. Ich habe ihr das nie vorgehalten. Sie begründet diesen Zustand damit, dass ihr der Alltag mit Kind zu anstrengend ist und sie sich mit ihrem Aussehen unwohl fühlt. Daran, das wirft sie mir vor, trage ich eine gewisse Mitschuld, weil ich Montag bis Freitag auswärts arbeiten bin. Sie geht nur 5 1/2 h arbeiten. Trotzdem klagt sie fortwährend über den so schweren Alltag. Ich kann mir das nicht mehr anhören. Anfangs hatte ich für alles Verständnis. Aber seit ca. drei Monaten kann ich das einfach nicht mehr.
Ich helfe ihr wo ich kann - reicht ihr nicht, weil ich ja eh nur am Wochenende da bin. So permanent unzufrieden und undankbar, es widert mich wirklich mittlerweile fast an.

Irgendwie reift in mir gerade sowas wie die Erkenntnis, dass die große Erlösung nicht mehr kommen wird.

Mein Plan ist jetzt ihr mitzuteilen, dass wir entweder die Beziehung öffnen, sie oder ich mich trenne. Bestenfalls haben wir beide natürlich wieder Sex. Aber diese Hoffnung habe ich mittlerweile beerdigt.

Wenn man in drei Jahren derartig wenig Sex hat, dann hat das nichts mehr mit nem schweren Alltag, nem Kind und Unzufriedenheit mit sich sich zu tun. Dann findet man den Partner einfach nicht mehr scharf genug. Das ist doch die Wahrheit?!

Ich kann aber auch kein Leben führen, in dem es keinen Sex mehr gibt. Auch nicht ihr zu Liebe. Das kann doch jetzt nicht mein Los sein, weil ich mich für sie als Lebenspartnerin entschieden habe?! Vllt versteht das ja jemand.

Was meint ihr: Sofort trennen oder ihr die Chance geben, einer offenen Beziehung zuzustimmen?

Vllt hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

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Alle denken ich sei ein Spaß*?

Warum Leute denken ich sei ein Spaß* (Was sie mir gesagt haben):

  • Ich rede zu viel
  • Ich verhaspel mich manchmal, was den Redefluss enorm stört, die Leute denken dann schnell , man sei ein Idiot
  • Ich bin zu nett
  • ich rede zu laut
  • Ich lache wie eine Hexe
  • Ich verstelle mich
  • Weil ich kein „normaler" Türke sei z.B weil ich mal „Guten Morgen" gesagt habe
  • Leute denken manchmal ich sei sch*ul weil ich mal etwas für einen Lehrer geholt habe und dann gesagt habe:„hier ist das gute Stück" (und weil ich zu nett bin [für einen „Ausländer"])
  • Ich verstelle mich
  • Ich bin zu anhänglich
  • Bin zu neugierig

Bei der EM (Public viewing) habe ich es auf die harte Tour gelernt. Ich habe Nordiren kennen gelernt, die nettesten, freundlichsten, bodenständigsten und witzigsten Menschen und die haben mich in ihre Gruppe eingeladen, ich habe zu viel geredet und dann hat der eine irgendwann gesagt, „Hes not talking anything important, just hot air." Dann habe ich mich etwas zurückgehalten und habe denen Bier ausgegeben um die Situation zu retten, aber die hatten keinen Bock mehr auf mich. Lediglich einer der Gruppe, ein Polizeibeamter, hat aus Höflichkeit mit mir weitergeredet und ich dachte ich könnte es noch gerade biegen indem ich mit ihm ein tiefgreifendes Gespräch führe und ihn bezgl. seiner Polizeilaufbahn befrage. Danach hat er nichtmal meine Facebookanfrage angenommen und mich ignoriert.

Das waren z.B mega nette, tolerante und verständnisvolle Leute, aber sogar Die habe ich vergrault.

Ich habe so viele nette Menschen aus so vielen Ländern kennengelernt: USA, Mexico, Frankreich, Polen, Spanien, Pakistan, Indien, Schottland, England, Portugal, Georgien, Türkei, Kroatien

Nichtmal die verrückten, gut gelaunten Holländer hatten Bock auf mich. Sogar die waren anfangs total nett aber ziemlich schnell genervt.

Lediglich mit einem Ukrainer und einem Polen gemeinsam hatten wir eine reibungslose Zeit. Mit dem Ukrainer habe ich mich sogar angefreundet, wir treffen uns immer beim Public viewing und gucken zusammen das Spiel. Wir geben uns gegenseitig Bier aus und lachen über seinen Vaterhumor, er hat gesagt„Ich sei ein netter Kerl."

Ich will mich verändern, aber wie?

Manchmalstelle ich gute Fragen und dann reden die Leute die ganze Zeit und ich höre (gerne) zu und lache (auch gerne).

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Nutzt ihr Websites, die sich dem Genderwahn unterworfen haben?

Servus zusammen,

nutzt ihr Websites, die sich dem Genderwahn mit ":Innen", "*innen", "_innen" usw. unterworfen haben? Stört es euch, wie mich, beim Lesen oder seid ihr da neutral oder ignoriert ihr dies einfach?

Wo's möglich ist, meide ich solche Websites, weil ich diesen Genderwahn hasse und schon gar kein Verständnis hab', wenn man es damit begründet, dass es respektlos wär', würde man nicht von "User:Innen" schreiben.

Und sollte sich GuteFrage mal diesem Irrsinn unterwerfen, werd' ich diese, im Grunde geile, Plattform meiden.

Warum ich auf das komm', dass es respektlos wär', nicht zu gendern: "Ich kenn' eine Seite, die war (vermutlich seit bestehen) auf dem standardmäßigen Maskulin ausgerichtet:

  • User
  • Benutzer
  • Kunden
  • Leser
  • etc.

Dann hatte sich diese Ideologie des Genderwahns schneller als der Coronavirus in der Welt verbreitet, war ungelogen von einem Tag auf den anderen nur mehr von "User:Innen", "Benutzer:Innen", "Kunden:Innen", "Leser:Innen" etc. zu lesen - egal wo man hinschaute.

Und ich hatte mir die Mühe gemacht, eine E-Mail Anfrage gestellt, warum man sich dieser Ideologie unterwirft? Die Antwort hatte mich sprachlos gemacht: "Es wäre respektlos, wenn man's nicht getan hätte!" Mit anderen Worten: In den letzten Jahren, seit bestehen, war man ein Respektloser Sündenpfuhl, und es war an der Zeit, dies auszutreiben.

Ich meide solche Seiten 43%
Steh' neutral zu diesen Praktiken 39%
Nicht zu Gendern ist Respektlos 14%
Mir ist's egal, weil ich den Genderwahn ignoriere 4%
Männer, Sprache, Frauen, gendern, LGBT+

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