Wachstum des Hundes durch zu wenig Futter beeinflusst?

Hallo Zusammen,

seit 2 Wochen habe ich einen Akita Welpen und habe das Gefühl das er zu wenig frisst und dadurch kaum wächst. Er ist mittlerweile 10 Wochen jung. War vor einer Woche beim TA zum erstcheck, alles OK, ein Hoden aber noch nicht "draussen". Habe dann auch eine Kotprobe abgegeben weil er ja so schlecht frisst aber auch da ist alles einwandfrei. Zurzeit fütter ich mit dem Multifit Junior Maxi (Trockenfutter). Laut Angabe sollte er ca. 300g am Tag davon zu sich nehmen, die erste Woche waren es erst aber 120g , mittlerweile ist er knapp bei 200g. Der TA sagte bei der Erstuntersuchung das bei solch jungen Welpen die Taile noch nicht so ausgeprägt zu sehen sein soll. Ab heute habe ich Ihm ein wenig Nassfutter untergemengt ( nach Absprache TA) und er hat alles aufgefressen, das erste mal nachdem ich alles versucht habe (z.b. zum Futter zu animieren, mit an den Napf gegangen etc.).

Meine generelle Frage nun also, war es für sein Wachstum nun schlimm das er 2 Wochen kaum gefressen hat? Ich bin ja überglücklich das er kerngesund und munter ist jedoch würde ich gerne wissen ob er seine "normale" Größe noch erreicht oder bereits Einschneidungen für seine Endgröße vorhanden sind.

Viele sagen ja das holt er schon nach oder Aussagen wie "die Größe ist genetisch" bedingt, kann man sich da halten? Ich möchte Ihm auch nich mehr Futter geben weil er praktisch 2 Wochen gefastet hat, der soll ja keine Probleme mit den Knochen bekommen.

Würde mich über eine Antwort sehr freuen und bedanke mich im voraus =)

Tiere, Hund, Hundefutter, Wachstum, Welpen
Futter für Hund mit sehr empfindlichen Magen gesucht

Hallo !

Ich suche zurzeit ein geeignetes Futter für meine 11-jährige Jack-Russel Hündin. Sie hat seit ca. 2 Jahren einen sehr empfindlichen und gereizten Magen. Der Auslöser war eine Radikal-Diät (durch die falschen Informationen von meinem ehemaligen TA). Seit dem hatte sie bei jedem Futter und Leckerchen aller Art immer starken Durchfall und Magenbeschwerden. Wir haben seeeehhr viele verschiedene Futtersorten ausprobiert, doch nichts hat geholfen. Wir waren zudem sehr oft bei verschiedenen Tierärzten, jedoch konnte komischerweise niemand das Problem feststellen. Wir kamen dann (durch Empfehlungen) auf das Futter von Dr Hills. Wir fütterten bis jetzt morgens Nassfutter (halbe Dose) und Abends die entsprechende Menge Trockenfutter.

Das hat bis jetzt auch einigermaßen gut funktioniert, sie hatte weniger Durchfall und Magenprobleme, aber seit neuestem fällt mir bei ihr ein enormer Blähbauch auf. Sie hat ziemlich zugenommen, obwohl wir nicht viele (oder mehr Leckerchen als vorher) füttern. Deshalb schaute ich mir mal die Inhaltsstoffe des Futters an und war nicht sehr begeistert. Sehr viel Getreide und wenig Fleisch. Kurz = Einfach schlechte Inhaltsstoffe. Deshalb suche ich zur Zeit ein neues Futter, was sie trotzdem verträgt.

Falls jemand Erfahrungen mit sowas hat würde ich mich über Empfehlungen oder Ratschläge freuen. Danke im Vorraus ! :)

Hund, Hundefutter, Magenprobleme
Wie können wir unserem Hund seinen Kauknochen abnehmen - Er gibt ihn nicht her!

Hallo, wir haben hier ein kompliziertes Anliegen. Unser Jack Russel Welpe hat einen großen Kauknochen von meinem Mann bekommen und hat sich damit unter der Küchenbank verschanzt. Eigentlich wollte mein Mann nur ein bisschen mit dem Tier spielen, und um den Knochen "kämpfen", aber mein Mann war zu schwach und liess sich den Knochen aus der Hand klauen. Der Hund hat sich wie gesagt sofort damit verschanzt, jetzt wollen wir ihm den Knochen wieder wegnehmen, da er viel zu groß ist, und er mindestens 12 Stunden daran rum kauen müsste bis er weg ist, und er am Ende dann heute Nacht noch ins Haus macht.

Erst haben wir ganz normal probiert zu ihm hinzugehen bzw. zu kriechen, dann knurrt er jedoch bedrohlich und fletscht die Zähne. Dann hat mein Mann es auf die nette Art probiert, er sagt "Naa Hallo du kecker Kerl, ja feeeeein, ja was HAST du denn da leckeres, ja KOMM doch mal her", aber der Hund drehte nur den Kopf leicht, spitzte die Ohren und schaute meinen Mann an als ob er nicht alle Tassen im Schrank hätte. Als mein Mann sich dann wieder näherte fing er schlagartig wieder an zu knurren und legte seine Tatze schützend auf den leckeren Knochen. Meinem Mann platzte der Kragen und er fing an rumzubrüllen, der Hund ließ sich nicht einschüchtern.

Durch den ganzen Lärm wurde unser Nachbar alarmiert, er kam auf einmal in die Wohnung (er hat einen Schlüssel), nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und schaute sich die Szene kritisch an, bis er irgendwann eingriff und meinem Mann klar machte dass er das Vertrauen des Hundes mit seinem benehmen zerstört. Die beiden Männer sind noch in der Küche zu Gange, ich wollte in der Zeit hier eben fragen was ihr empfehlen würdet, was soll ich dem Nachbarn bzw. meinem Mann ausrichten, hat jemand einen guten Tipp auf Lager?

Grüße aus dem Schwarzwald, Monika

Tiere, Hund, Hundefutter, Knochen, Welpen
Mein Hund frisst kein Trocken-/Nassfutter mehr. Was tun?

Es ist ein 8-monate junger Yorkshire terrier. Er hat immer gern sein Trockenfutter gefressen (Premiere junior), bei Nassfutter war er immer schon pingelig u hat es nach einer Weile schon ganz verschmäht. Seit einiger Zeit frisst er sogar sein Trockenfutter nicht mehr. Auch anderes Trockenfutter frisst er nicht, welches die Hunde aus der Familie lieben. Auch nicht in Gemeinschaft. Mit Erziehung zum richtigen Fressen hat es in dem Fall auch nichts zu tun, da wir viele Tage versucht haben ihm nur sein sonst so geliebtes Trockenfutter anzubieten und keine Leckerli, nichts vom Tisch u auch nichts anderes. Doch da stellt er sich nicht etwa vor Hunger an seinen Napf. Nein-er frisst dann lieber gar nichts. Bei unserem sehr aktiven Hund hat es natürlich gleich sichtbaren Gewichtsverlust bewirkt. Wir haben andere Hundebesitzer gefragt, haben es mit tiefgkühlpansen probiert. Er fraß es und nahm wieder zu. Andere Sachen verschmäht er jedoch nach wie vor. Ich kann unserem Hund doch aber nicht nur Pansen geben. Leckerlies frisst er fast alles, aber das soll eine Belohnung sein, kein tägliches Vergnügen! Nun wollten wir nochmal versuchen, ob er jetzt wieder normal frisst, vergebens.. zusätzlich zu allem gibt es noch das Problem, dass er ganz schnell Durchfall oder Erbrechen bekommt. Das war bei dem gewohnten Trockenfutter und auch dem Pansen nicht. Jetzt hat er schon wieder Durchfall und Erbrechen den 4. Tag in folge seitdem wir keinen pansen geben und es mit seinem Trockenfutter und Nassfutter versuchen, was er aber nicht anrührt. Meine Familie weiß keinen Rat. Der Züchter hatte auch noch nie so einen Fall. Und die Tierärzte raten mir jedes Mal ne Futterumstellung zu royal canin (was ja laut Inhaltsstoffen nicht so gut ist). Das frisst er außerdem auch nicht. Oder die Tierärzte wollen mir ein teures anti-hyperallergisches Futter andrehen. Er frisst doch nix davon. Wollen die alle nur Geld machen? Bitte helft mir liebe Leser, was kann ich tun, damit er Hundefutter frisst? Ich hab viel versucht und keinen Rat mehr. Bin dankbar für alle Tips, denn das Wohl meines geliebten Vierbeiners ist mir wichtig.

Ernährung, Hund, Hundefutter, Hundeverhalten
Barf und die Hygiene.....

Seit einiger Zeit überlege ich unser Hundchen auf "Rohkost" umzustellen. Unsere Katzen bekommen hochweriges Nassfutter, jedoch ist es finanziell einfach nicht machbar, einen 50kg Hund auch so zu ernähren (wäre dann bei ca. 180-200+ €(monatl. Je nach Hersteller...) Ein bisserl eingelesen habe ich mich ja. Leider ist es so, dass besonders "Hardcore" Barfanhänger die hygienischen Aspekte schnell herunterputzen à la "In Trockenfutter gibt es u.U. auch Salmonellen", "Einfach sauber arbeiten" und "Der Hund kommt damit klar".

Dass die Hunde damit klar kommen, ist mir bewusst und dass ich mir regelmäßig die Hände waschen sollte auch... es geht mir hier um Klein- und Kleinstkinder (Krabbelalter), für die bereits eine verhältnismäßig leichter Kontakt mit diesen mit rohem Fleisch verbundenen Bakterien u.U. lebensbedrohliche Folgen haben kann (auch das wird von Barfern - denen ohne Kinder - sehr oft verharmlost).

Ich bin mir sicher, alle Eltern werden meine Sorge verstehen und meine Frage nicht fehlinterpretieren: Ich versuche Barf keineswegs schlecht zu reden - aber habe in dem Zusammenhang halt massive Bedenken es umzusetzen.

Wie ist das nun, wenn man ein (oder mehrere) alles anlutschende Babys/Kinder im Haus hat und gleichzeitig einen Hund, der gebarf wird?

Die Zubereitung wäre bei uns problemlos. Habe einen kleinen Bereich in der Garage, wo ich alles zusammenstellen, einfrieren und auftauen könnte. Aber allein nach dem Auftauprozess ist Fleisch bekanntermaßen vermehrt belastet. Dazu kommt, dass unser Kerlchen einen "Bart" hat, also nie sauber aus dem Fressnapf auftaucht... Und dann sind Hund ja weiterhin ausscheider dieser Erreger, sie lecken sich und ihre Umgebung ab ... und meine Kinder fassen uU rein.

Bin ich zu kritisch und besorgt und schätze die Gefahr viel zu hoch ein? Oder sollten wir vllt einfach noch etwas warten - bis die Kinder aus dem "gefährlichen" Alter raus sind? Wäre es eine Alternative hochwertige Fleischdosen mit ansonsten allen anderen Barf Komponenten zu füttern? Habe mir das jetzt noch nicht ausgerchnet, aber vermutlich lande ich da preislich auch wieder bei 200€?

Freue mich auf Rat oder Erfahrungsberichte ;)

Kinder, Hund, Hygiene, Hundefutter, BARF
Welpenfutter Menge

Hey! :)

Ich habe ja einen 13 Wochen alten Labrador Welpen, bei der Fütterung bin ich mir momentan sehr unsicher. Er hat eine gute Figur, also eigentlich normal. Er wiegt um die 9-10 Kilo, was laut Tierarzt normal ist für sein Alter.

Ich füttere das Trockenfutter 'Activa Gold Mini - Junior' auf der Packung steht das er am Tag 150 Gramm über den Tag verteilt bekommen soll (soweit ich die Tabelle verstanden habe)

Mir kommt das allerdings etwas wenig vor, auch wenn der Fett und Protein Gehalt hoch ist...

Im Internet stand, das das okay ist, aber manche sagen auch, dass man dem Welpen soviel Futter hinstellen muss, sodass er sich am Tag selbst bedienen kann bis er satt ist. Der Bauer von dem wir ihn haben meinte auch das wir ihm nur Trockenfutter geben müssten und die Schüssel einfach hinstellen sollen und gegen 16 Uhr wegnehmen müssten... Das hab ich natürlich nicht gemacht, da mir das irgendwie komisch kommt. Das ist mein erster Hund und deswegen bin ich noch sehr unsicher.

Bei dieser 'Menge' (also den besagten 150 Gramm) sollte ich dann jedoch 2 Mal am Tag füttern, da die Portionen sonst sehr klein ausfallen, jedoch muss ein Welpe ja 3-4 Mal am Tag etwas bekommen. Einer schrieb mir sogar, das eine Faustregel besagt das man 20Gramm jeh Kilo rechnen muss, das wären dann 200 Gramm, das unterscheidet sich jedoch nicht so viel von den 150 Gramm. Ich würde auch darauf vertrauen, aber wollte ich vorher mal Erfahrene Fragen, und ob die Mengenangabe okay ist?

Ernährung, Hund, Hundefutter, Welpen
Meine Sheltie Hündin verliert ihr Deckhaar

Meine fast 9 jährige Sheltie Hündin hatte einen wirklich dicken Winterpelz, den sie in dem letzten viertel Jahr bis jetzt abgestoßen hat. Natürlich die Unterwolle. Ihr Haarausfall ist aber anscheinend immer noch nicht beendet. Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, dass das Deckhaare sind, die sie verliert.

Sie kratzt sich auch öfter als sonst. Der TA gab mir eine milchige Tinktur gegen den Juckreiz und zur Pflege der Haut. Ich habe jetzt den Eindruck, dass ihr Fell schon ganz dünn geworden ist. Sonst hat sie zwischen Abhaaren und Unterwolle Neuwuchs immer ein schönes Haarkleid gehabt. Kein einziges Haar fiel mehr aus. Aber jetzt sieht das Fell dünn und irgendwie struppig aus.

Ich habe auf Anraten des TA von Barfen auf abgekochtes Fleisch umgestellt. Ich weiche das getrocknete Gemüse u. Obst mit Wurzelsaft ein. Dazu gibt es Kartoffel. Als ich ihr noch Futter mit Getreideanteil gab, war ihr Fell toll und ihr ging es gut. Nun meine ich es besonders gut mit ihr und füttere kein Getreide mehr und sie sieht einfach nicht gut aus. Sonst ist sie sehr fröhlich und lebhaft und rennt wie immer jeden Tag am Fahrrad mit der anderen Hündin und mir durch den Wald.

Morgen früh werde ich mit ihr zum TA gehen. Ich habe aber oft die besseren Tipps von anderen Hundehaltern bekommen, deren Hund ähnliche Probleme hat. Meistens rät der TA einem solche einfachen Sachen nicht, wie auf etwas Bestimmtes umzustellen, oder ein natürliches Mittel wie z.B. Tonerde zuzugeben. Vielleicht finde ich hier jemanden, der einen guten Rat hat, womit ich meiner Süßen was Gutes tun kann, damit ihr Fell wieder üppig wächst und glänzt. Sie bekommt außer magerem abgekochten Fleisch und Gemüse immer etwas Öl, Vitamintabletten, Pansenstange, ab und zu ein Eigelb, Joghurt, Mozzarella und auch mal einen Esslöffel Gemüse aus dem Babygläschen.

Vielen Dank schon mal. Grüße von der Sheltiemama.

Hund, Hundefutter
Hund verweigert sein Futter! Was ist nur los?

Also langsam aber sicher bin ich etwas ratlos... Ich habe eine Golden Retriever Hündin - 1,5 Jahre alt. Bis vor ca. 3 Monaten hat Sie noch von Royal Canin das Welpentrockenfutter bekommen. Sie hat für ihre Rasse ähnlich schon immer alles und schnell gefressen. Egal ob Obst, Gemüse, Leckerlies, es gab nichts was meiner Maya nicht geschmeckt hat oder sie genug davon bekommen konnte.

Leider hat sie Probleme mit der Analdrüse bekommen und da bekam ich den Rat auf getreidefreies Futter umzustellen. Dies habe ich befolgt und mir zwei verschiedene 15 kg Säcke Wolfsblut (Blue Mountain und Wild Duck) zugelegt. Die "ersten" Kilos habe ich mit dem Rest Welpenfutter vermischt. Meine Hündin hat das neue Futter mit Begeisterung gefressen! Nach ca. 4 Wochen war der Rest Welpenfutter aufgebraucht und mein Hund hat plötzlich das Blue Mountain nur noch zur Hälfte gefressen. Sehr untypisch! Irgendwann hat sie es dann garnicht mehr angerührt... Erst habe ich gedacht sie sei krank, aber da sie Wild Duck weiterhin gefressen hat, habe ich mich (wenn auch Haare sträubend) damit abgefunden, dass sie die eine Sorte aus welchen Gründen auch immer nicht mag.

Um rauszufinden welche Geschmacksrichtungen ihr am besten schmecken, habe ich dann 4 weitere Sorten Wolfsblut je 2 kg gekauft. Erst hat sie alle gefressen. Dann hatte sie 2-3 Favoriten. Jetzt habe ich wieder zwei 15kg Säcke (Wild Duck und Wild Pacific) zu Hause frisch geöffnet und mein Hund will seit Tagen weder das eine noch das andere!

Ich muss dazu sagen, dass sie von Freitag mit Montag Durchfall hatte. Ich war deshalb mit ihr in der Tierklinik, dort hat man auch ne Blutuntersuchung gemacht. Den Werten nach geht es ihr prima. Der Durchfall ist mittlerweile weg, doch fressen tut sie seit Tagen fast nichts mehr. Erst habe ich die Verweigerung "ausgesessen" und ihr nichts anderes gegeben, weil ich mich von ihr nicht veräppeln lassen will. Aber heute Morgen hatte ich dafür keine Kraft mehr. Schließlich war der Hund komplett leer von dem ganzen Durchfall und hat zusätzlich seit 3 Tagen nicht gefressen!

Also bin ich eben zu Aldi und hab da einen Sack TF geholt - sie hat es regelrecht verschlungen!

Was nun? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so viele gute Futtersorten ablehnt und das von Aldi ihr besser gefällt. Eine meiner Erklärungen ist, dass Sie das Wolfsblut kauen muss und das von Aldi schluckt sie einfach runter... Allerdings hatte der Tierarzt ihr ins Maul geschaut und nichts festgestellt.

So was ähnliches schon erlebt mit euren Vierbeinern? Ich finde es einfach komisch, dass ein "alles Fresser" plötzlich sein Futter verweigert. Wisst ihr Rat?

Hund, Krankheit, Hundefutter, wolfsblut

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