Welpen Barfen - Tierarzt rät ab

12 Antworten

Hallo und guten Tag, bitte bleibe beim Barfen es ist das Beste für Hunde in jedem Alter. Hundefutter aus dem Lebensmittellabor (Trockenfutter) ist für mich das Schlimmste, was man seinem Hund antun kann. Trockenfutter ist sehr ungesund, die Hunde lagern Wasser ein sind unbeweglicher und bekommen oft Allergien. Sicherlich isst Du doch auch nicht nur aus der Tüte! Wenn Du deinem Hund täglich rohes Rind, Lamm, Huhn, Ente, Pferdefleisch klein geschnitten mit etwas gegarten Bruchreis einem Schups kaltgepressten Öl und frischem pürierten Gemüse gibst ist es das

NON PLUS ULTRA !

Alles Gute für deinen Hund und sonniges Wochenende!


Certainty  21.03.2015, 15:43

Das NON PLUS ULTRA ist es, wenn man das Fleisch am Stück lässt =) denn dann hat der Hund auch noch was zu kauen, wodurch die Zähne wesentlich besser gereinigt werden =).

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Vetkonzept ist ein mittelmäßiges Futter. Getreide jhat nix im Hund zu suichen, Grundsätzlich ist gerade bei welpen die überversorgung gefährliocher als ne unterversorgung. In sofern teile ich die Bedenken deiner TAin nicht.

Unser Belgier wird seit seiner 10 Woche gebarft und wird nun 6 Jahre alt - alles supi. Unsere TA in hat letztens sogar ne Blutuntersuchung verweigert weil sioe sagt das man ihr ansieht das alles OK ist.

Unser Lienchen wurde vergiftet und bekam, 5 Jahre lang spezialfutter, sie schlief 20-22sdtunden/tag, brauchte Medikamente, war inkontinent... Nun wird sie seit 1,5 Jahren gebarft (wegen der Komplexen Giftwirkung haben wir uns das vom Profi berechnen lassen). Ergebnis: schläft nur noch normal, fitter wacher, hat ideen, braucht nur noch 1/3 der Medikamente , nicht mehr inkontinent...besser geht kaum.

Für Lina haben wir uns das von nem Profi (hat u.a. bei Swaanie Siemon gelernt) ausrechnen lassen. www.barfers-liebling.de Aber es gibt bestimmt auch andere die das können. Ansonsten Bücher lesen - gibt es einiges (bitte immer komplett lesen in manchen kommt am ende noch elementar wichtiges).

Insgesammt kommt es darauf an das sagen wir mal über eionen Monat alles drin ist was wuffi braucht - die einzelne Mahluzeit ist da eher untergeordnet

Viele Tierärzte kennen sich mit Ernährunh nicht wirklich aus.

viele barfen ihre Welpen ohne das da irgendein Mangel auftritt.

Bleib ruhig beim barfen, tausch sich mit anderen barfer aus. Gibt ja unzählige Foren drüber.

Hallo :) Also, barfen ist an sich beim Welpen schon möglich, nur komplizierter als beim adulten Hund, da er ja im Wachstum ist. Deswegen muss man sich hier sehr gut informieren! Was hälst du davon den Hund die ersten 6-12 Monate mit hochwertigem Futter (vet-concept ist wirklich gut, das kenne ich gut) und steigst dann auf Barf um? Ist der Hund erwachsen hat ein Mangel an gewissen Nährstoffen/Mineralstoffe/Vitamine nicht soo krasse Auswirkungen wie bei einem Welpen. Hatten letztens einen Barf-Welpen da, der war für sein Alter extrem klein. Die Ernährung war einfach nicht optimal angepasst.

Entweder, du suchst dir wirklich professionelle Hilfe, die dich und den Hund unterstützt und überwacht, was die Fütterung angeht, oder du barfst erst wenn der Hund aus der stärksten Wachstumszeit raus ist :)


friesennarr  21.03.2015, 18:18

Hatten letztens einen Barf-Welpen da, der war für sein Alter extrem klein.

Die Barf Hunde wachsen langsamer - dafür gesünder und Knochenfreundlicher. Die Welpenfertigfutter Hunde wachsen schnell und unkontrolliert, gepuscht - dafür ungesünder und Knochenschädigend. Ein langsam aufgewachsener Hund ist auf jeden Fall jedem gepuschten Hund vorzuziehen.

Die Neuberechnung hält sich echt in Grenzen. Ich wiege meine Kleine am Montag und berechne die Menge für die Woche - in jedem guten Buch, und nach meinem Ernährungslehrestudium, kommt es nicht darauf an das jeden Tag die Nährstoffe stimmen müssen, sondern über einen Zeitraum von 1 bis 2 Wochen. Egal wie man es dreht und wendet, kommt auch kein Fertigfutter jemals an eine ordentliche Bilanz ran. Der einzige Unterschied ist, das mit dem Fertigfutter die jungen Hunde ganz erheblich gepuscht werden - was das Ziel (einen gesunden lange lebenden Hund) nicht erreichen lässt.

Vet Conzept ist genausowenig zu empfehlen, wie jedes andere Trockenfutter. Deren Nassfutter ist ja noch nicht mal gut und das will was heisen.

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MissDeathMetal  21.03.2015, 18:27
@friesennarr

Also wir empfinden Vet-Concept als recht gut, aber Ansichtssache. Und dieser Welpe wuchs nicht langsamer, seine Knochen waren total am A* rsch, da das Wachstum beeinträchtigt wurde! Und wenn ein 6 Monate alter Welpe einfach mal fast 7kg unter dem Minimalgewicht liegt, dauernd schlapp ist und jetzt schon wegen einiger Krankheiten Dauergast beim TA war, dann ist der sicher nicht nur "langsam und gesund gewachsen"! Und man kann einen Hund auch mit normalem Futter langsam wachsen lassen, man darf einfach nicht in den Hund reinstopfen und das Futter gut dosieren. Ein Hund der zu viel Barf bekommt wird auch schneller wachsen und auch evtl fett davon. Barf ist kein Freibrief

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Certainty  21.03.2015, 19:40
@MissDeathMetal

7kg unter Minimalgewicht heißt aber auch, dass er nicht ordentlich gebarft wurde.

Wenn man einem Hund zu wenig Futter gibt, egal ob Fertig oder Barf, dann passiert das, aber nicht, wenn man es ordentlich macht. Und genau dann ist Barf jedem Fertigfutter überelgen.

Natürlich muss man sich bei beiden Fütterungsarten immer nach der Tagesmenge und dem tatsächlichen Bedarf richten und nicht den Hund auf einem Berg Futter setzen.

Habe mir auch  mal Vet-Concept angeschaut. Von tierischen Nebenerzeugnisesn (Federn etc) und Getreide möchte ich ehrlich gesagt nichts in meinem Hund wissen. Vor allem nicht von dem Getreide. Schon gar nicht bei dem Preis von 7,80 das Kilo.

SOFT PREMIUM GANS

Gänsefleisch  und  Haferflocken.  Saftiges  Gänsefleisch  wird  von  Hunden  sehr geschätzt und enthält nicht nur nahrhafte Proteine, sondern auch einen hohen Anteil an der lebenswichtigen Linolsäure. In Kombination mit leicht verdaulichen Haferflocken sehr bekömmlich.

Zusammensetzung:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Gans), Getreide (Haferflocken), Mineralstoffe

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MissDeathMetal  21.03.2015, 19:48
@Certainty

Aha. Naja, ich sag's mal so: Der Hund bekam Unmengen Futter, da die Besitzerin im Internet gelesen hatte Hunde bräuchten v.a. anfangs mehr barf-Futter um zuzunehmen (da nicht so fetthaltig wie Dosenfutter etc.). Also stopfte sie dem Hund Unmengen Futter rein, trotzdem wurde der weder gesund noch sonst irgendwas. Sie meinte, sie wäre nicht darauf gekommen, dass der Hund wegen dem barfen krank ist, weil barfen doch gesund sei. "Ja", habe ich gesagt: "Aber nur wenn es auf den Hund und sein Alter abgestimmt ist". Und davon sollte man ausgehen, dass die Futtermenge und Zusammensetzung auf den Hund abgestimmt ist! Und da muss man Ahnung von Futter haben, und nicht nach Inet-Infos drauf losfüttern!

Nebenerzeugnisse essen wir ja auch dauernd mit ... klar, Federn, uäh, die möchte ich auch nicht. Trotzdem: Wer seinem Hund Fleisch in Lebensmittelqualität füttern will, der muss ordentlich Geld auf den Tisch legen. Das haben aber viele Leute nicht.

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Certainty  21.03.2015, 19:57
@MissDeathMetal

Einfach drauf los barfen sollte man natürlich nicht. Ich habe allerdings auch mein komplettes Wissen aus dem Internet. Man sollte nur nicht allem glauben was da so steht. Etwas mehr Fett hätte dem Hund schon gereicht, einfach mehr Füttern reicht da natürlich nicht.

Aber das liegt nicht am Barf sondern an der Dummheit der Menschen. Ich frag mich mittlerweile wie diese Menschen es schaffen sich selbst zu ernähren. Ich meine Barfen ist ja keine Wissenschaft. *kopf schüttel*

Also unser Hund bekommt auch nicht unbedingt Fleisch in Lebensmittelqualität, wobei es doch sehr gut ausschaut. Da möchte man sich selbst auch  mal gerne was abschneiden und in die Pfanne werden. Aber Nebenerzeugnisse gibt es in der Hinsicht nicht. In Fertigfutter bedueten diese Worte zu 99%, dass Hufe, Haare, Schnäbel, Krallen, Federn, Urin, Kot etc der Schlachttiere verwendet wird. Da bin ich einfach kein Fan von.

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MissDeathMetal  21.03.2015, 20:02
@Certainty

Naja, also Kot und Urin wird da wohl nicht reinkommen, auch wenn ich ähnliche Schauermärchen kenne.

Tja, aber woher weißt du, was stimmt und was nicht? Im Internet hat ja jeder Recht, zumindest seiner Meinung nach. Und mehr fett hätte dem Hund nicht gereicht, dem hat iwas anderes gefehlt ... muss mal fragen was das genau war. Jedenfalls konnten die Knochen nicht richtig wachsen.

Wenn unsere Fleisch bekommt, dann vom Tisch (also in der Qualität halt :D) Aber welche Marke gut ist und welche schlecht, da hört man auch zehn von zehn verschiedene Meinungen. Unserem Hund geht's gut mit seinem Futter, insofern werden wir daran nichts ändern. Im übrigen, du wohnst in der selben Stadt wie ich, certainty ;D

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Certainty  21.03.2015, 20:06
@MissDeathMetal

Also ich denke mit logischem Menschenverstand kommt man da schon weit genug. Ausgewogen füttern, kann man ja überall recht gut nachlesen und ich finde die Bücher von Swanie Simon und auch Natural Dog Food sehr gut und richtig. Wenn man sich daran orientiert sollte nichts schief gehen.

Beim Barf gibts ja keine Marke^^ von daher.

Es gibt mehrere gleichnamige Städte und ich lebe nicht in Franken =) nur so nebenbei.

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MissDeathMetal  21.03.2015, 20:09
@Certainty

Ja, aber auch das Nachlesen ^^' Ich habe so viele Barf-Bücher durchgelesen und die sind sich auch nicht einig. Getreide ja - nein, Zusatzpräparate ja - nein und so fort. Da wüsste ich auch nicht wem ich trauen soll. Würde vermutlich das Buch mit den meisten bildern nehmen und gut wär's, ob der Inhalt nu stimmt oder nicht, überprüfen kann ich das ja eh nicht.

Hups, dann wohnst du im anderen Fürth :'D

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Certainty  21.03.2015, 21:47
@MissDeathMetal

Da Getreide oft für Juckreiz und Allergien verantwortlich ist und ich schon oft miterleben durfte, wie die Symptome nach weglassen des Getreides verschwunden sind.

Man kann auch in diversen Studien nachlesen, dass Getreide weder für Mensch noch für das Tier wirklich gesund sind.

Von daher tendiere ich zu "Getreide - Nein". Zusätze sind bei ausgewogener Ernährung auch nicht notwendig. Wobei ich bei Grünlippmuschelpulver bei Athrose etc. für sinnvoll erachte. Da muss man einfach von Fall zu Fall abwägen.

Jap mein Fürth liegt im Odenwald =)

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MissDeathMetal  21.03.2015, 22:55
@Certainty

Mein Vater hat auf einer Fortbildung gelernt das es eig nur Jagdhunderassen sind die eine Glutenunverträglichkeit haben können, andere Rassen sind nur sehr, sehr selten betroffen. Beim Menschen ist das ja auch gerade so ein Hype nur glutenfreies Zeug zu essen, gut möglich dass das auf die Tiere rüberinterpretiert wird (für das Tier nur was ich auch essen würde). Bin ja mal gespannt wie die Situation in 10 Jahren aussieht :D Denn auch die Tierfuttermittelindustrie geht mit dem Trend ^^ Und ich kenne auch einige Hunde, die Getreide bekommen und denen geht's blendend. Deswegen verstehe ich dieses absolute "Nein" zu Getreide nicht ganz richtig, es ist ja nur nicht gut wenn der Hund es nicht verträgt. Und von Teufelskralle und Hyaluronsäure bin ich noch überzeugter als von Grünlippmuschel :D Mein Vater hat Arthrose im Daumen und was liegt näher als das Zeug aus der Tiermedizin zu nehmen? ;P Naja, er findet diese Stoffe sehr wirksam ^^ Älteren Tieren würde ich Teufelskralle vorbeugend mitfüttern, aber momentan haben wir nur Jungspunde hier ^^

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friesennarr  22.03.2015, 08:59
@MissDeathMetal

Könnte es evtl. sein das das Hundi nicht wegen der Fütterung sondern wegen anderer Gründe (Krankheit - fehlerhafte Genetik) nicht gewachsen ist. Man kann ja nicht immer alles nur auf die Fütterung zurückführen.

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MissDeathMetal  22.03.2015, 14:48
@friesennarr

nope. Seit der Hund abgestimmtes futter bekommt ist er gesünder, fideler und v.a. kräftiger geworden! Gewachsen ist er noch nicht, aber ich halte es eh erstmal für besser wenn sich die knochen erst festigen und dann weiterwachsen. Und ja, du sagst es friesennarr, man kann nicht alles auf die Fütterung schieben. Komischerweise scheint BARF aber ein Allwundermittel zu sein. Hund hat ne Ohrenentzündung, du musst barfen?! Also was ich manchmal lese, da stellen sich mir die Nackenhaare auf

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friesennarr  22.03.2015, 16:16
@MissDeathMetal

Ich probier es jetzt aus, da mein früherer Hund schwerster Allergiker war. Auch ich muß erst herausfinden was wirklich gut ist. Das Industriefutter nicht gut sein kann, das wissen wir aber alle, das gilt ja auch für die Fertigessen für uns Menschen. Und wenn ich die Nährstoffbilanzen von ganz vielen Tierfuttern durchlese dann denk ich an Mc D. und Co.

Ich bin auch nicht gegen Dosenfutter. Ob alleine das Trockenfutter für meinen superallergischen Hund verantwortlich war, kann ich natürlich nicht sagen, ich kann mir aber vorstellen das es seinen Teil durchaus dazu beigetragen hat.

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MissDeathMetal  22.03.2015, 19:21
@friesennarr

unser Hund hat auch eine Allergie und hat auf ihr anfängliches TroFu reagiert. Jetzt bekommt sie Hirsch mit Kartoffel und das bekommt ihr sehr gut! Ist auch TroFu aber sie ist sehr fit und super muskulös. Gesundheitlich gibt es auch keine Probleme mehr, insofern denke ich dass TroFu nicht total verwerflich ist. Muss halt gut sein und der Hund muss es vertragen. Die einen vertragen kein TroFu die nächsten kein NassFu und die übernächsten kein Barf. Muss man eben anpassen! Und darüber sollten vllt mehr Leute nachdenken, statt da wild rumzudoktern ... Ich würde unseren Hund ja auch lieber barfen, aber meine Mutter hat nicht die Zeit und ja, sie entscheidet. Insofern, solang sie gesund ist ist mir das egal :D

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ich finde die einschätzung vom tierarzt sehr gut nachvollziehbar. ich würde einen welpen auch nicht barfen. hier gibt es zum thema barf zwar praktisch nie kritische stimmen, sondern nur eine geschlossene barfbefürworter "gemeinde", aber es gibt auch noch keine langzeitstudien über barf. einzelne stimmen machen noch keine studie aus. genauso gut kann ich behaupten, dass früher hunde auf den höfen nur von fleischlosen tischabfällen gelebt haben und trotzdem alt wurden...barf wie trockenfutter ist eine neuerfindung der letzten jahre. oder denkst du in kriegszeiten und den mageren jahren danach, hätten die leute ihre hunde nach heutigen barfkriterien ernährt? die leute hatten selber nicht genug zu essen und schon gar kein fleisch für den hund übrig, ausser vielleicht hunde die ab und zu mal beim schlachten einen brocken erwischt haben. geschlachtet wurde aber auch nicht alle tage.

selbst der wolf, der hier immer als vergleich ins feld geführt wird, frisst nicht jeden tag seine bestimmte ration fleisch, sondern hungert oftmals tage lang. ich finde schon das man auch barfen kritisch betrachten sollte und nicht einfach alles nachplappern sollte. ich hatte einen hund, der stank, ganz egal was ich fütterte und zwar extrem, nicht einfach nach hund. den habe ich nach zwei jahren vegetarisch ernährt, natürlich nicht einfach gemüse, sondern ein futtergemisch aus verschiedenen pflanzlichen bestandteilen mit zugabe von l-carnitin und taurin. der hund wurde fast 12 jahre alt und war eine mischung aus bernersenn und labi. (der  berner wird heutzutage auch bei bester ernährung älter)  und du kannst mir glauben, der hund roch fein wie ein rohes ei, war vital und ganz allgemein ein gutgelaunter hund, er hat jahrelang als therapiehund gearbeitet.

meinen aktuellen hund wollte ich von anfang an barfen, ich liess mich auch von der allgemeinen stimmung beeinflussen, aber mein  hund hatte drei monate lang nur durchfall. ich liess mich von profis beraten, testete dies und das und brach dann die übung ab, weil ich das meinem welpen nicht mehr zumuten konnte. nachdem ich auf wolfsblut trf umgestellt hatte war der spuk vorbei. seither geht es ihm super. damit will ich überhaupt nicht gegen barf argumentieren, sondern nur darauf hinweisen, dass barf auch nicht jeden hund alleinseelig macht. für viele mag es eine gute ernährungsweise sein, aber nicht für alle. 


friesennarr  22.03.2015, 09:09

Nur etwas zum Nachdenken: Seit wann gibt es industriell hergestelltes Hundefutter?  Wie wurden die Hunde vorher ernährt? Und warum hatten die Hunde damals eine höhere Lebenserwartung als heute?

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