Fleisch vom Discounter - schädlich für Hunde?

Hallöchen ihr da draußen. :)

Ich stelle diese Frage, weil ich gerne eure Erfahrungen wissen möchte.

Ich ernähre meinen Hund, einen nun 1 jährigen weißen Schäferhund, seit geraumer Zeit roh. Er liebt es, ihm geht es gut und es passt alles. Nun kam es in dieser Zeit zwei Mal vor, dass mein Futter schneller zu Ende ging bzw. der Hundemetzger, bei dem ich kaufe, überraschend geschlossen hatte.

Da ich ja irgendwie ausweichen musste, ging ich zu Real,- zum Metzger & kaufte dort frisches (und zugegebenermaßen sehr teures) Rindfleisch (Kein Hack etc.), Rinderleber und Beinscheiben vom Rind.

Das erste Mal hatte er 2 Tage lang fürchterlichen Durchfall. Ich dachte mir, nunja, wer weiß, vielleicht hat er sich draußen irgendetwas eingefangen. Auch wenn ich es nicht für wahrscheinlich hielt, konnte ich es ja nicht zwingend aufs Futter schieben.

Heute musste ich wieder auf den normalen Real,- Metzger ausweichen, kaufte, gab es ihm nach ca. 10 minütigem Heimweg (keine Chance, schlecht zu werden, war weder zu kalt noch zu warm) - und siehe da - ca. 30 Minuten später erbrach er sich 5! Mal quer durch die Wohnung und hat erneut Durchfall.

Heute hat er definitiv nichts auf der Straße aufgelesen oder Ähnliches und ich halte das nicht mehr für einen Zufall. Dementsprechend bin ich "leicht" verärgert und verwirrt. Ich kann es mir theoretisch nicht vorstellen, dass ein "Menschen"Metzger schlechtere Qualität verkaufen soll als einer für Hunde, aber meine Erfahrung bisher belehrt mich eines Besseren. Er fraß ja nicht sein Leben lang vom selben Rind - daher dürfte die "Quelle" wohl egal sein.

Hat jemand von euch da draußen Ähnliches erlebt?

Wäre sehr dankbar für Berichte / Erfahrungen.. :)

So far, Cel

Ernährung, Hund, Fleisch, Hundefutter, Discounter
Alles außer Tiernahrung - mein Hund treibt mich in den Wahnsinn!

Hallo liebe Leute :)

Meine Hündin (Terriermix) (3 Jahre) war schon immer ein schlechter Fresser. Noch nie hab ich sie so richtig gierig schlingen sehen. Erst gar nicht ihr Hundefutter. Egal ob Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfütterung - unserm Hund schmeckt einfach nichts (ich glaube wir haben fast schon alle Marken dieser Welt probiert). Außerdem haben wir es schon mit Speisezusätzen wie Quark, Hüttenkäse, Ei oder Joghurt versucht - kommt auch nicht an.

Viele haben uns geraten, unserem Hund nichts anderes als ein bestimmtes Futter in den Napf zu machen ihm 10 Minuten zeit zum Fressen geben und es dann wegräumen. So lange, bis er kapiert hat, dass das seine einzige Chance zum Fressen ist. Naja... unser Hund hat den längeren Atem wie wir. Er frisst dann eben tote Tiere, Kot von Tieren, Holz, Gras... - fündig wird er immer.

Bei meiner Mama frisst er überhaupt gar nicht. Bei mir nur, wenn ich ihm sein Nassfutter direkt mit der Hand ins Maul führe. Außerdem macht sie auch immer den Eindruck, als ob sie sich nicht traut zu fressen. Sie guckt verunsichert und schleicht um ihren Napf herum, bis sie dann weggeht.

Bei uns gibt es noch einen Napf für die Katze. Auf den bzw. das Katzenfutter ist mein Hund ganz scharf. Darf es aber nicht fressen (heißt ja immer ist schlecht für Hunde). Also bekommt er eine "Standpauke" wenn er sich am Futter für die Miez vergreift. (Hat er deshalb vllt Angst zu fressen?)

Hat jemand das gleiche heikle Hundetierchen zu Hause? Hat jemand eine Idee, was mein Hund da für ein Problem hat? Was machen wir falsch? Was können wir ändern? Wie können wir unsere Hündin zum normalen Fressen bewegen?

Ich bin sooo dankbar für hilfreiche Tipps - die Kleine treibt uns wirklich zum Wahnsinn :)

Hund, Haustiere, Hundefutter
Hund - Jobwechsel - Welche Möglichkeiten?

Hallo liebe GF-Comunity!

Hundebesitzerin (ich) - Jobwechsel (demnächst, in 1-2 Monaten) - Hund wäre im schlimmsten Fall bis zu 10h pro Tag (!!) alleine - HILFE!!!

Das war jetzt die Kurzfassung meines Problems. Ich brauche wirklich dringend euren Rat, jeden Tipp und jede Hilfestellung die ich kriegen kann... bin kurz vor´m verzweifeln!

PS: Auf Anmerkungen á la "hättest dir vorher überlegen müssen" kann ich verzichten (hab ich gemacht - siehe unten).


Hier das ganze Ausmaß der Katastro.... "räusper" der Problematik. Wäre dankbar, wenn ihr euch das auch noch durchlesen würdet, bevor ihr mir antwortet.

Zu meinem Hund: Aaron, 4,5 Jahre alter kastrierter Rüde in Schäferhundgröße, seit ~2J. bei mir, gut erzogen und "pflegeleicht" trotz schlimmer Vergangenheit, extrem auf mich bezogen, bleibt bei mir daheim problemlos stundenlang alleine, bei jemand Anderen dreht er durch sobald ich den Raum verlasse. Ursprünglich war geplant, dass er im og. Fall tagsüber zu meiner Oma (hundeerfahren, Haus mit Garten) kommt. Kannste aber knicken, weil er da nicht bleibt (im Garten: büchst aus und läuft nach Hause -> 7km quer durch die Stadt; im Haus: er winselt/jault die ganze Zeit, frisst/trinkt/spielt/hört nicht und bekommt teilw. sogar Fieber).

Lösungsansätze:

  • Alleine lassen: Für Aaron wärs warscheinlich (mit genügend Auslastung vorher/nachher) nicht mal so die Tragik, aber das ist doch beim besten Willen keine artgerechte Haltung. Wäre es eine Option, jemanden zu engagieren, der Mittags mit ihm ne große Runde geht und ihn ein bisschen beschäftigt? Oder ist das zu wenig? Blöd gesagt: Hundemami bríngts einfach nicht übers Herz, den Kleinen so lange alleine zu lassen!

  • Mitnehmen in die Arbeit: Konnte ich bisher, darum war das Alleine lassen bisher auch kein Thema. Ausbildungen hab ich für Büro und Einzelhandel. Im Verkauf kann ich aber den Hund sowieso nicht mitnehmen, und mit Arbeitszeiten von 09:00- 19:00 wär Wuffi wieder viel zu lange alleine. Bei Vorstellungsgesprächen fürs Büro hab ich bisher immer Absagen bekommen, weil er "zu groß" ist (obwohl jetzt in der Arbeit auch die ganze Nacht unterm Schreibtisch liegt und Ruhe gibt). Gibts Argumente, wie ich einen zukünftigen Chef davon überzeugen kann, dass er wirklich so brav ist und meine Arbeit nicht beeinträchtigt wird?

  • Weggeben: Keine Option! Da ziehe ich arbeitsloser Assi werden noch eher in Betracht.

So, danke vielmals fürs Durchhalten! Und Danke schonmal im Vorraus fürs Antworten... es würde mir wirklich viel bedeuten, wenn mir jemand von euch weiterhelfen könnte!

Liebe Grüße

die Abendstern

Arbeit, Hund, Hundefutter
Mein Hund ist zu dick und muss dringend Diät machen...!

Hallo Leute, Ich habe 2 Hunde (yorkshire terrier). Der eine ist schon 16 Jahre und der andere schon 15 Jahre. Der, der schon 15 ist, ist eindeutig zu DICK! Sie heißt Daisy und wieg stolze 7 Kilo, was ich für so einen kleinen Hund schon recht viel finde. Man sieht es ihr auch an. überall speck und rettungsringe. Bis vor einem Monat hat sie noch 5 Kilo gewogen, was auch schon ziehmlich viel war. sie war also nie wirklich dünn. Im Wurf war sie auch die Größte. Zum vergleich.. der 16. Jährige Hund wieg ca. 3 Kilo. .. naja. vor einem monat sind wir dann für einen längeren zeitraum meine Oma besuchen gefahren. Normalerweise bekommen unsere 2 jeden Morgen den Napf voll mit Trockenfutter und das teilen die sich dann den ganzen Tag ein. Daisy (der dicke) hat sowieso schon immer mehr gegessen als Sammy (der 16. Jahre alte). Und bei meiner Oma wird sie dann auch noch jedentag verwöhnt. D.h. jeden morgen ein dickes Leberwrstbrot, den Rest vom mittag essen, alle 1-2 Stunden ein leckerli. Nun ja. was dabei rausgekommen ist sehen wir ja nun. Sammy hört auf zu essen wenn er satt ist, aber daisy frisst und frisst und frisst. Zuhause haben wir dann festgestellt das sie schon richtige Probleme hat mit : aufs sofa springen oder nach 2 minuten spielen total kaputt ist, hechelt und hustet. sie kann sich nichtmal mehr richtg umdrehen, Jetzt ist die Frage, wie nimmt sie am besten ab? Sie krigen schon seid einem monat wieder nur ihr trockenfutter, aber es ist nichtmal eine kleine veränderung zu sehen. Gemüsen und so kochen wir ihr nicht, da sie durch ihr alter, das nicht mehr richtig verträgt. Bei meiner Oma sind sie den ganzen Tag draußen rumgelaufen (riesen großer Hof) aber hier, würde sie uns, wenn sie mittagessen bekäme, trotz spaziergängen... alles vollsch..** ... Wir gehen schon immer länger mit ihr spazieren aber i.wann ist sie einfach kaputt. ich kann mir gut vorstellen das jüngere hunde wesentlich leichter abnehmen. Diätfutter hatten wir auch mal eine woche, aber das frisst sie kaum. und wenn es leer ist und sie ihre angegebene tagesmänge bekommen hat, hat sie noch hunger und ich will sie ungern hungern lassen. Hab ihr irgendwelche Ideen?

Danke schonmal im Vorraus :)

Tiere, Hund, Hundefutter, Tiermedizin, Tierpflege

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