Hund mag mich nicht?

Moin.

Ich frage mich seit längerem ob mich mein hund überhaupt liebt?

Zu meinem hund: sie ist 2 jahre alt. Mit 7 Monaten kam sie aus Spanien zu mir. Am Anfang war sie natürlich sehr ängstlich als ich sie abholen wollte kamen mir 5 hunde total fröhlich entgegen. Als ich meinen Hund erst nicht gesehen habe dachte ich mir sie hätten mein hund in Spanien vergessen.. war aber nicht so, sie lag hinter der Tür eingerollt und wollte nicht zu mir (kann ich natürlich verstehen). Naja erst wollte sie nicht gassi und versteckte sich immer unter Autos. Schritt für Schritt hatte sie Spaß am gassi gehen :)). Relativ schnell war sie auch stubenrein, nur auf Rückruf will sie einfach nicht hören. kann ich aber auch teils verstehen sie will auf der hundewiese bleiben und mit ihren Freunden spielen aber sobald ich alleine mit ihr unterwegs bin hört sie Relativ gut und ist immer in der Nähe..

So zum eigentlichen Thema:

Wenn ich zb nach ca 8 Std wieder nachhause komme, empfängt mich kein Hund. Nein ich will nicht dass sie hochspringt sonder vielleicht mal vor der Tür steht und mich mit wedelnder schwanz begrüßt?. Manchmal muss ich auch wegen meinem beruf 1 Tag weg. Selbst da begrüßt sie mich kaum.. (wohne nicht alleine und kam bisher nur 1 mal vor das ich länger als 10 Std weg war).

Sie darf mit mir in meinem Bett schlafen, macht sie auch eigentlich gerne. Wenn ich mich aber leicht mit dem Kopf an sie lehne springt sie auf und geht paar Schritte weg von mir :/. Wenn mein freund aber alle 1-2 Wochen zu mir kommt freut sich sooo extrem dass sie sogar anfängt zu piepsen und zu bellen obwohl er relativ wenig liebe ihr gegenüber zeigt???.

Ich mache mir sorgen dass ich was falsches mache?.

Sie spielt auch gerne mit mir oder wenn ich den Raum verlasse kommt sie innerhalb von paar Sekunden nach. Dass freut mich natürlich:). Sie gibt mir auch die pfote und lässt mich ihr Brustkorb streicheln.

Was kann ich denn machen ?.Ich habe das Gefühl das sie nur mit mir spielt weil es ihr grade langweilig ist oder dass sie nur zu mir kommt weil sie denkt es gibt was zum essen?.

wenn der freund von meiner Nachbarin an unser Tür vorbei läuft fängt sie sogar seit kurzem an zu bellen ( der freund war bisher nur 4 mal da).

Tiere, Hund, Erziehung, Hundefutter, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Barfen Erfahrungen und Kosten oder gutes Nassfutter?

Hallo!

Ich habe einen 6-jährigen Husky Rüden (ca. 28-30kg & 52cm Größe). Bis jetzt hat "Rocky" von uns Trocken- und Nassfutter bekommen, jedoch habe ich mich nun etwas schlaugelesen und möchte meinen Hund gerne besser und gesünder ernähren. Für mich kommen jetzt noch zwei Möglichkeiten infrage: Entweder ich füttere ihn nur noch mit qualitativ hochwertigem Nassfutter (wenn ihr welches kennt ohne Getreide und Zucker und mit hohem Fleischanteil bitte auch antworten) oder ich fange an, ihn zu barfen. Jedoch habe ich bei letzterem keinerlei Erfahrungen.

Was ich mittlerweile weiß ist, dass ein Hund seiner Größe und seiner Aktivität ca. 2,5-3% seines Körpergewichts in Gramm an Futter bräuchte. Auch habe ich bereits recherchiert, was für Fleisch, Gemüse, Obst und auch welche Öle für Hunde verträglich sind.
Nun zu meinen Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen mit Barfen -> Wie hat sich euer Hund entwickelt / verändert?
  • Kocht ihr täglich frisch oder kocht ihr größere Mengen und friert diese ein?
  • Wie lange halten diese eingefrorenen Mengen normalerweise?
  • Was haltet ihr von fertigen Barf-Mischungen -> z.B. Graf Barf oder Barf-Produkten aus der Tierhandlung?
  • Bekommt euer Hund 1x täglich Futter oder morgens und abends?
  • Variiert ihr die Zutaten täglich / wöchentlich oder bleibt das Futter im Großen und Ganzen gleich?
  • Verfüttert ihr auch Öle (beispielsweise Lachs- oder Hanföl?) Erfahrungen?
  • Welches Fleisch nehmt ihr und warum?
  • Wo bekommt ihr euer Fleisch her?
  • KOSTEN: Was zahlt ihr monatlich fürs Barfen (ungefähr -> günstiger als Hochwertiges Nassfutter?)

Falls ihr Nassfutter verfüttert: Welches qualitativ hochwertige Nassfutter könnt ihr empfehlen?

Danke im Vorraus, liebe Grüße,
Amy

Ernährung, Tiere, Hund, Hundefutter, BARF, Fischfutter, Nassfutter, Siberian Husky, barfen beim hund
Hund frisst so wenig, sehr dünn. Was tun?

Hallo.

Unser Hund, Mischling 1 Jahr und etwa Größe eines Jackrussel, war schon immer ein sehr wählerischer Esser. Aber inzwischen futtert er wirklich sehr, sehr wenig. Wenn es hochkommt, etwa eine hohle Hand Trockenfutter am Tag.

Feuchtfutter verträgt er gar nicht. Da haben wir viele Sorten durchprobiert, von Sensitiv, über Hypoallergen, bio, nicht bio. Er hat eigentlich von allem Verdauungsbeschwerden bekommen. Gemocht hat er es auch nicht wirklich. Da hat er am Tag höchstens zwei, drei Teelöffel von gegessen.

Barfen haben wir versucht, aber das frisst er gar nicht, sondern verbuddelt es im Garten. Essensreste, die vom Tisch fallen, werden auch völlig ignoriert.

Also bekommt er jetzt nur Trockenfutter. Das hat er zeitweise gefressen, dann aber immer weniger. Wir haben einige Sorten durchprobiert, aber er verschmäht eigentlich alles und frisst nur, wenn der Hunger unerträglich wird.

Ähnlich schaut es mit Leckerlis aus. Wir haben vieles hier, von den üblichen Kauknochen, Trockenfleisch, usw. Die nimmt er.. kaut etwas dran rum und lässt sie dann tagelang liegen - oder verbuddelt sie im Garten. Ist also nicht so, dass er verwöhnt ist. Er frisst die Leckerlis halt auch nicht. Holz frisst er dagegen sehr gerne. Also erlegte Stöcke müssen gefuttert werden -_- Erlegter Pansen ist aber doof.

Es ist unerheblich, ob wir das Futter wegstellen oder stehen lassen. Aber er ist ein riesiger Futterneider. Andere Hunde werden konsequent von jeglicher Futterquelle verjagt, die er dann ewig "bewacht", aber nicht ein Bissen von nimmt. Ein Hasenohr hat er zwei Stunden lang bewacht, dann aber irgendwann doch keine Lust mehr gehabt und es dem anderen Hund überlassen (wir haben nur einen Hund, aber täglich Hundebesuch).

Inzwischen kann man bei unserem Hund Rippen und Wirbel zählen und er schaut wirklich sehr abgemagert aus, ist aber ein totales Energiebündel. Er spielt, jagt und tobt herum, wirkt also alles andere als krank. Verdauung ist auch normal.

Wir machen uns halt aber schon Sorgen, was seine Versorgung mit Mineralstoffen & Co angeht.

Ernährung, Tiere, Hund, fressen, Hundefutter, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung
Was sind eurer Meinung nach die nervigsten Hundebesitzer?

Ich glaube wir alle haben so einen Hasstypen bei Hundebsitzern,der uns am allermeisten auf den Sck geht.Die Ersten auf der Liste wären diese Ernährungsfanatiker,die meinen dass ihr Zwergspitz mit einem Wolf übereinstimmt ,und bei Gesprächen auf Hundewiesen einen Herzinfarkt bekommen,weil man es ja nur wage seinen Hund mit etwas zu ernähren was nicht mind. 68990% Prozent Fleisch und Einhornstaubkartoffeln die aus der albanischen Quelle Syri Kaltër von Meerjunfgrauen geerntet worden sind enthält,und einen so schlimme Vorwürfe machen,das man meine man sei eine rauchende Schwangere.Auf Internetforen fordern sie das jeder der seinen Hund nicht wie einen Wolf ernährt sofort vergast gehört weil er ja der schlimmste Tierquäler aller Zeiten sei.

Die Holisten sind derselben Meinung,nur dass sie zusätzlich ihren Hund nicht impfen lassen und meinen das alle Tierärzte unsere Tiere mit der Schulmedizin töten wollen, und deswegen eine schwere Krankheit ihrer verfetteten kleinen Qualzucht mit Bernstein,Obsidian und Rosenquarz heilen wollen.Jeder der eine andere Meinung hat ist Tierquäler.

Der dritte Typ ist der Helikopterhundehalter,der zwanghaft seinem Hund hinterherhinkt.Jede Woche wiegt er seinen Hund damit er ja nicht 2 Gramm zu fett ist.Die ganze Woche ist mit einem perfekten Timer durchkalkuliert,damit der Hund ja kein Trauma kriegt weil ein Spaziergang um 2min verschoben wurde.Montags Agility,Dienstags Obedience Training,Freitags Hundeschwimmkurs und Samstags werden neue Tricks trainiert.Am Sonntag gibts dann ein Käffchen mit einem ander Helikopter um mit seinen Hunden anzugeben,und um sich über die Nachbarshalterin abzulästern,die es wage,mit ihre Hund einen spontanen Waldspaziergang zu machen oder mal ohne weiteres Schwimmen gehen.

Der vierte Typ ist der Überversorger.Leckerchen und teure Himmelbetten statt Spaziergänge unsd spielen im Matsch.Der eigene Hund will das ja angeblich garnicht,der ist ja eine richtige Prinzessin.

Welchen Hundehaltertyp findet ihr am komischten?

Andere 78%
Der Ernährungsfanatiker 17%
Der Holist 6%
Der Helikopterhundehalter 0%
Der Hundeüberversorger 0%
Tiere, Hund, Hundehalter, Hundefutter, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Abstimmung, Umfrage

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