ADAC erstellt ohne Zustimmung Verträge?

Hallo ihr lieben,

meine Eltern sind bei ADAC versichert. Ich war dort Familienversichert über meine Eltern. Das ist man nur bis man 23 Jahre ist (wie ich nun erfahren habe). Da ich jetzt 24 bin habe ich eine Rechnung von denen bekommen zu meiner Mitgliedschaft. Habe dafür aber nie etwas unterschrieben und auch meine Eltern oder ich haben nicht verlangt, dass ich da nun selber versichert sein soll. Habe nicht mal ein eigenes Auto - die Versicherung wäre also unnötig.

Wie kann es sein, dass die einen Vertrag für mich erstellen ohne meine Einwilligung bzw. Kenntniss? Ich hatte dort angerufen und die meinten es könnte sein, dass mein Vater dort angerufen hätte und das für mich erledigt hat. Denn bei solchen Angelegenheiten machen die das auch ohne meine Zustimmung, weil sie dem Vater vertrauen auch wenn ich schon über 18 bin. Mein Vater hatte aber nie Kontakt mit denen! Das haben die also selbständig gemacht.

Wie ist das möglich wo ich dachte, dass durch die neuen Datenschutzbestimmungen alles strenger ist? Ich will auf jeden Fall keine Mitgliedschaft. Könnte ich mit einem Anwalt gegen ADAC klagen? Komme mir nämlich so vor als ob die Daten missbrauchen um Verträge abzuschließen die man dann zahlen muss. Es gibt bestimmt auch Leute die das dann einfach zahlen. Sie haben in der Vergangenheit nämlich schonmal eine Rechnung an mich gesendet über eine Mitgliedschaft die ich nie abgeschlossen habe (habe die dann ohne zahlen zu müssen gekündigt). Könnte ich außerdem verlangen, dass die meine Daten löschen? Habe keine Lust noch mal so eine ungewollte Rechnung zu erhalten.

Danke im Voraus.

Datenschutz, Versicherung, Recht
Von der Versicherung abgemeldet wegen Kündigung kein Jobcenter, wie werde ich jetzt wieder versichert?

Hallo!

Ich hoffe jemand kann mir helfen, es ist eine lager Text, aber ich hoffe ein paar Leute lesen es durch...

ich bin bei der AOK Plus (Gesundheitsversicherung) und habe bis vor ca. 2 Monaten gearbeitet. Wurde dann gekündigt, könnte aber kein ALG bekommen, (weil mir damals mein Reisepass, Aufenthaltstitel, Bankkarte und Versicherungskarte gestohlen wurde, also meine Tasche wo alles war und könnte keine Kontoauszüge vorlegen), das heißt ich habe 2 Monate weder gearbeitet noch Leistungen bekommen. Jetzt möchte ich anfangen zu arbeiten und mein Arbeitsgeber braucht eine Kopie meiner Versicherungskarte. Habe bei AOK Plus angerufen und gesagt bekommen, das ich nicht Versichert bin. (??) Und müsste mich erst Rückwirkend für 2 Monate freiwillig versichern und selber bezahlen. Und erst dann werde ich eine neue Karte bekommen können.

  1. Kann man denn in DE nicht Versichert sein? Muss mir meine Versicherung nicht trotzdem erst eine neue Karte senden, damit ich anfange zu arbeiten und mich meine Schulden für die 2 Monate erst nachher ggf. in Raten zahlen lassen??
  2. Kann ich jetzt zur einer anderen Versicherung gehen und mich ab den Tag versichern lassen, wenn meine nächste Arbeitsverhältnis beginnt und das mit der AOK Plus später klären?
  3. Was kann ich nocht in dieser Situation unternehmen?

Bitte schreibt nichts mit Jobcenter, das geht nicht!!!!

Vielen Dank im vorraus!

Versicherung, Recht, Krankenversicherung, AOK, arbeitslos, Gehaltsabrechnung, Krankenkasse, Arbeitgeberwechsel, Arbeitsaufnahme
Wann Steinschlag melden von Haftpflicht > Teilkasko?

Letzte Woche Montag ist es nach 5 Jahren das 1. mal passiert.
KNALL .... Da war er... der 1. Steinschlag in der Windschutzscheibe. Ausgelöst durch einen Poln... Transporter. Also was mache ich, ich gehe zur Carglass und lasse mich beraten. 120 € wollen sie gerne dafür haben WEIL... ich nur Haftpflicht versichert war.
Wäre ich Teilkasko versichert, dann hätte die DEVK das übernommen.

So nebenbei: Carglass & die DEVK sind Partner - für die die es noch nicht wussten.

Am selben Tag habe ich dann bei meiner Versicherung angerufen um zu erfragen was mich den Teilkasko kosten würde. Aktuell zahlte ich 42 €, Teilkasko würde mich knapp 5 € mehr kosten. WOW dachte ich mir nur, habe jedenfalls auf Teilkasko umstellen lassen & die nette Dame meinte ab morgen wäre sie dann gültig. Also letzte Woche Freitag & die neuen Unterlagen kommen dann per Post.

Ab wann sollte man den Schaden aber nun melden?
Mein Stiefvater meinte es sollte schon einige Zeit vergehen ehe man dies der Versicherung meldet, vor allem nach so kurzer Umstellung des Schutzes.
Er rät mir bis November zu warten, FRÜHSTENS ende Oktober.

Wenn die Scheibe aber reißt, dann würde mich der Spaß keine 0 € mehr kosten sondern 150 € SB. Die Scheibe kostet ca. 6 bis 700 €.

Auf die Frage warum ich von Anfang an keine Teilkasko hatte... naja weil man mir damals sagte es würde ca. 10 € mehr kosten aber sich bei so einem alten Auto (BJ 2001) kaum lohnt. Man sieht es ja jetzt.

Auto, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, steinschlag, DEVK, Auto und Motorrad
Angeblich eine Versicherung abgeschlossen. Zahlungsverzug?

Hallo Leute,

Ich habe die Tage ein Schreiben von ein Rechtsanwalt bekommen, das ich angeblich eine Einzelunfall Versicherung bei einer Versicherung abgeschlossen habe. Nun dieses Schreiben sagt aus das wir uns im Zahlungsverzug befinden und wir nun die letzte Gelegenheit bekommen denn genannten Betrag von rund 700 Euro bis Ende des Monats an das angegebene Konto zu überweisen.

Laut dem schreiben sind auch schon mehrere Mahnungen bzgl. des Nicht Zahlen raus gegangen. Jedoch habe ich diese nie erhalten bzw. ich habe auch nie etwas anderes von der Versicherung bekommen wie Werbung, Info Blatt etc... Mir wahr die Versicherung bis zum Tage wo ich das schreiben erhalten habe völlig unbekannt.

Des weitern habe ich kein Interesse an dieser Versicherung und habe auch nie eine Unterschrift bei der Versicherung geleistet geschweige den jemals bei dieser Versicherung gewesen zu sein.

Das schreiben kündigt auch an das nach Ablauf der Frist gerichtliche Schritte eingeleitet werden. Das schreiben selbst sieht glaubwürdig aus, die Kanzlei und die Versicherung gibt es wirklich. Das schreiben vermittelt auch das wenn wir bezahlen würden alles so wäre als wäre nie etwas gewesen.

Was kann man nun am besten machen?

Selber Rechtsanwalt suchen und das schreiben dort zeigen? Oder bei der Versicherung selber mal anrufen und sich erkundigen?

Lg

Rechtsanwalt, Versicherung, Recht, Inkassounternehmen, Mahnung
Ausbildung gekündigt worden was nun?

Ich wurde in meiner Probezeit gekündigt, da unser Ausbilder schwer erkrankt ist und von 4 Azubi's nur 2 geblieben sind.
Sie haben sich für die ältesten 2 entschieden mit der Begründung, dass meine Kollegin(20 Jahre) und Ich (23 Jahre) noch genug Chancen hätten für die Zukunft.

Ich war eigentlich sehr gut in meiner Arbeit, weshalb mir gesagt wurde, dass das Unternehmen nach einer Abgeschlossenen Lehre mich gerne Fest einstellen würde, da sie viel Potenzial sehen.
Es war eine Versicherungsmakler Ausbildung.

Nun war ich heute in der Schule um mich eigentlich zu verabschieden, da ich dachte ich könne mich erst zu 2020 wieder bewerben doch dem ist nicht so.
Mein Klassenlehrer hat mich nicht gehen lassen und hat mir gesagt ich solle trotzdem erstmal aktiv weiter die Schule besuchen.

Er sieht ebenfalls viel Potential in mir und fände es Schade, dass ich die Klasse verlassen würde. Alle aus der Klasse haben ebenfalls zugestimmt, dass sie mich mit im Unterricht wollen.

Mein Lehrer hat mir gesagt, dass ich während der Probezeit, die noch bis Ende November läuft, bei einem anderen Betrieb meine Lehre fortsetzen könne. Werde von nun an alle Unternehmen der Reihe nach abklappern doch kennt da jemand vielleicht Suchmaschinen die direkt für sowas ausgelegt sind? Also für einen "Switch" einer Ausbildung innerhalb der selben Branche.

Es muss auch für die Lehre kein Makler mehr sein.

IHK Münster werde ich auch Morgen anrufen und dort nachfragen. Jobcenter Termin habe ich morgen und Arbeitsamt Termin zu Mittwoch.

Danke schon mal für jeden der diesen Roman durchgelesen hat :)

Kündigung, Schule, Versicherung, Ausbildung, Berufsschule, Makler, Probezeit, Versicherungsunternehmen, Ausbildung und Studium
Vermögensberater reich werden?

Moin,

bin vom Beruf her LKW Fahrer im Nahverkehr!

Ein Kumpel von mir ist Vermögensberater!

Dieser sagt man kann mit den Beruf " reich " und " wohlhabend " werden.

Dieser rät mir schon seit fast 1 Jahr gehe bei der DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ).

Ich bin mir da halt ein bissel unsicher!

Da guckt er mich an und sagt mir.

Ich war zuvor Jahrelang beim Bund und jetzt seit 3 Jahren Vermögensberater bei der DVAG.

Er ist halt den ganzen Tag zuhause und fährt ab und an mal zu Kunden zwecks Beratung und Verträge abschließen.

Aber zu 80 Prozent ist er im Monat zuhause in seiner Wohnung und betreibt " Homeoffice "!

Wenn ich so " arm " wäre, dann erkläre mir mal wie ich mir 2014 einen Audi S5 vom Baujahr 2010 für 120.000 Euro in Bar kaufen konnte!???

Auto ist bissel mit Folie aufgetunnt halt noch!

Preislich keine Ahnung ob das hinkommt zwecks 120.000 Euro!

Kurze Anmerkung von mir...da war er noch beim Bund beschäftigt.

Er sagt halt von den Beruf kann man spielend Geld verdienen und die was anderes sagen sind einfach neidische Kinder.

Er sagt halt er ist dadurch " Fame " geworden und das schaffen viele nicht mit Anfang 30 so ein teuren Audi S5 von Baujahr 2010 zu besitzen und auch den Beruf als Vermögensberater ( Quereinstieg ) zu meistern.

Was sagt IHR nun dazu ?

Kann man OHNE große Mühe als Vermögensberater BRUTAL viel Geld verdienen ?

Wenn JAAAA wechsel ich meinen Beruf als LKW Fahrer und gehe in die Vermögensberatung!

Nein, alles Fantasie! 94%
Ja das stimmt, man wird Reich! 6%
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Krankenversicherungsnachweis für die Uni?

Hallo, ich will mich endlich an die Uni einschreiben, aber eine Sache verstehe ich nicht.

Was ich bringen soll ist: "aktueller Krankenversicherungsnachweis (gültig ab 01.10.2019)"

Jetzt etwas über mich: Ich arbeite jetzt noch, also ich bin pflichtversichert, aber bald möchte ich kündigen und mit dem Beginn des Studiums werde ich momentan ohne Arbeit. Bekomme ich von meiner Krankenkasse eine Bestätigung, dass ich ab 1.10 versichert werde? Und wird sich etwas ändern, nachdem ich mein Job gekündigt habe?

In der Mail von der Uni steht auch:

Studierende bis zum Alter von 30 Jahren fallen an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland unter die

gesetzliche Versicherungspflicht.

Der studentische Tarif bei den gesetzlichen Krankenkassen beträgt etwa 90 € pro Monat.

Sie erhalten von Ihrer Krankenversicherung für die Immatrikulation einen speziellen Versicherungsnachweis namens

„Formular zur Einschreibung an einer Hochschule“; eine Mitgliedsbescheinigung ist nicht ausreichend.

Gern können Sie eine gesetzliche Krankenversicherung direkt bei uns beantragen.

Studierende aus EU-Ländern legen bitte ihre Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance

Card, EHIC) bei der Einschreibung vor.

Heißt das, dass ich sowieso 90 Euro pro Monat bezahlen muss? Auch wenn ich während des Studiums arbeite? Mann, worum gehts da uberhaupt? Sorry für die Fehler, ich schreibe nicht in meiner Muttersprache.

Versicherung, Recht, Krankenversicherung, Hochschule, Krankenkasse, Universität, Ausbildung und Studium
Wird der Anwalt im Gerichtsverfahren von der Haftpflicht bezahlt? Nach was richtet die die Gerichtskosten?

Hallo zusammen,

ich hatte in diesem Thread die Frage gestellt, ob der Anwalt von der Gegenversicherung bezahlt wird, siehe:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-vorgehen-wenn-gegenversicherung-bei-unfall-niedrige-reparaturkosten-errechnet

Hier habe ich auch einen Anwalt eingeschaltet, da mein Gutachter ca. 5500 errechnet hat, aber die Versicherung hingegen eine Kostenaufstellung von einem Gutachter in Höhe 2300 berechnet hat. (Gut, hier könnte man streiten, ob eine Felge wirklich von dem Schaden zerkratzt wurde. Wären dann ca. 500 Euro weniger. Ebenso hat der Gutachter der Versicherung bei der Kostenaufstellung ca. 80 Euro abgezogen, aufgrund von Vorschäden). Trotzdem ist man weit voneinander entfernt. Die Versicherung meint, dass unser Gutachter wohl irgendwelche Risiken mit-einkalkuliert hätte (das müsste ich noch im Detail vergleichen). Bei der Kostenaufstellung der Versicherung ist mir hingegen aufgefallen, dass ein Seitenteils des Autos (was nicht demontiert werden kann) für ca. 100 Euro Instand gesetzt werden kann (ohne Lackierung), obwohl der Kratzer ca. 20 cam lang und tief ist. Und der ganze Bereich ist ebenso etwas eingedellt. Ob man wirklich so was in einer Stunde instandsetzen kann, müsste ich mal im Autohaus fragen.

Wie dem auch sei. Lange Rede kurzer Sinn. Mir geht es nun um folgendes. Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet habe, hat er der Versicherung ein Schreiben aufgesetzt, dass wir auf die Bezahlung unserer Gutachters besteht. die Versicherung sieht davon ab (weil wohl Risiken einkalkuliert wurden). Ich soll nun (laut unserem Anwalt) entscheiden, ob wir ein Gerichtsverfahren gegen die Versicherung einleiten sollen.

Wie läuft so was ab: Wird ab hier der Anwalt nicht mehr von der Versicherung bezahlt? Ich hätte gedacht, dass man sich hier ggf. auf ein Mittelweg einigt. D.h., (wenn man zum Beispiel der Versicherung recht gibt, wegen dem Reifen, Vorschäden und ggf. der einkalkulierten Risiken (Wenn das stimmt), dann müsste ich evtl. auf den Anwalts- und Gerichtskosten sitzen bleiben. Richtig?

Viele Grüße

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DVAG Provisionsrückzahlungen?

Hallo zusammen, ich brauche dringende Hilfe von wirklich fachkundigen Leuten und weiß mir auf die Schnelle nicht zu helfen.

Ich war von Februar 2018 bis Dezember 2018 als selbstständige Vermögensberaterin bei der DVAG tätig unter dem Vermögensberatervertrag. Aufgrund eines Umzugs habe ich die Tätigkeit mittels Aufhebungsvertrag beendet, dies hat das Unternehmen bewilligt. Ich war außerdem nie wirklich erfolgreich, da mir der Beruf schlussendlich nicht lag und ich demnach kaum verdient hatte. Lediglich wenige persönliche Kontakte haben bei mir Verträge abgeschlossen.

Trotz der Beendigung erhalte ich weiterhin monatliche Provisionsabrechnungen der DVAG, auf denen Kündigungen und Saldos meines Diskont-Kontos vermerkt sind. Nun kam eine seperate Zahlungsaufforderung von über 800,00 € und dass ich diese binnen zwei Wochen überweisen soll. Dazu jedoch keine weitere Info. Auf der Provisionsabrechnung lese ich heraus, dass gewisse Versicherungen gekündigt worden waren und daher die Zahlen stammen. Die Kunden wurden mir damals zugewiesen, persönlichen Kontakt hatte ich in der Zeit nie zu jenen Kunden. Auch die genannten Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, trotzdem verlangt die DVAG nun von mir, die Provision "zurückzuzahlen", welche doch gar nicht ich abgeschlossen und erhalten habe?! Schon länger wurden etliche gekündigte Versicherungen und die dazugehörigen Provisionseinbehalte über mein Diskont-Konto abgezogen, allesamt jedoch Verträge, welche nicht ich abgeschlossen hatte, sondern vorherige Berater. Da diese Kunden meiner Agentur erst später zugewiesen wurden, werden sie nun bei mir aufgelistet. Da mein Diskont-Konto (Provisionseinbehalt von mir früher) nun ausgereizt ist, verlangen sie alles darüber aus meiner eigenen Tasche, sprich Prov zurückzahlen.

Ich bin ratlos, da mir jetzt monatliche Forderungen drohen und ich das Geld niemals aufbringen kann. Mein Diskont-Konto ist bereits leer, da ich nie wirklich viel abgeschlossen und verdient hatte. Demnach kann das Konto Storno und Vertragskündigungen nicht mehr auffangen. Es sind nicht mal Versicherungen, welche ich verkauft habe, sondern welche, die einfach über meine Nummer liefen. Ich habe davor auch keine Info über Kündigung der Kunden erhalten, da ich ja nicht mehr für dieses Unternehmen tätig bin. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und weiß mir nicht weiter zu helfen.

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