Urlaubsanspruch bei geringfügiger Beschäftigung?

Hallo,

bereits seit fast einem Jahr übe ich eine geringfügige Beschäftigung aus.

Der vertragliche Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub beträgt 24 Tage bei Zugrundelegung einer 5-Tage-Woche. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit liegt laut Vertrag bei 8 Stunden pro Woche, praktisch liegt diese aber meist bei etwa 10 Stunden (+/- Überstunden). Feste Arbeitstage gibt es nicht. Meist leiste ich meine Arbeitszeit an Sonntagen für etwa 6 Stunden ab und manchmal mittwochs für 5 Stunden, teils aber auch an anderen Tagen - wie also bereits gesagt, ist das sehr variabel.

Da ich kürzlich Urlaub genommen habe, dieser aber merkwürdig vergütet wurde, habe ich zunächst einmal selbst prüfen wollen, in welcher Höhe mir ein Urlaubsanspruch zusteht. Nach eigener Recherche berechne ich diesen wie folgt: Jahresurlaubsanspruch * meine Arbeitstage im Jahr / regelmäßige Anzahl Arbeitstage bei einer 5-Tage-Woche. Da ich seit so gut wie einem Jahr beschäftigt bin, konnte ich (lediglich) im Nachhinein 90 tatsächliche Arbeitstage errechnen. Bei einer 5-Tage-Woche sei von 260 regelmäßigen Arbeitstagen auszugehen. Daher 24 * 90 / 260 = ~ 8 Urlaubstage.

Kann das so bestätigt werden? Wenn ja, welcher Zeitumfang würde dann konkret vergütet werden? Die Arbeitszeit, die ich eigentlich an dem konkreten Arbeitstag laut Dienstplan abzuleisten hätte?

Für ein wenig Hilfe wäre ich sehr dankbar!

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Abendschule während Vollzeitjob?

Hallo,

ohne zuvor viel drumherumzureden, ab August werde ich mein Fachabitur zunächst an einer Abendschule im Zeitraum von einem Jahr nachholen.

Zuvor schließe ich meine jetzige Ausbildung zum Verwaltungswirten ab und werde damit dann ab Juli im Beamtenverhältnis auf Probe (Kreissekretär, A6) übernommen. Bisher habe ich noch den Ansporn, erstmals bei 40 gewohnten Arbeitsstunden in der Woche zu bleiben.

Dazu kommt jetzt eben, dass auf mich 19 Wochenstunden Schule warten. Der Unterricht soll an 3 Werktagen von 18:00 Uhr bis 21:15 Uhr und zweimal im Monat samstags von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr stattfinden. Noch habe ich vor, bei meinen Eltern wieder zu leben (bereits 11 Monate außerhalb gelebt), was mich aber 60 Minuten Fahrzeit täglich kosten würde. Naja, ob ich mir wieder eine Wohnung nehmen werde oder nicht ... das Thema gehe ich später mal an.

Da ich gerade erstmal frische 18 bin, habe ich mich vor wenigen Wochen eben entschieden, das Ganze anzupacken wie es ist. Würde für mich natürlich eine Woche mit 59 Stunden bedeuten, viel Freizeit bleibt da nicht. Aber ein Jahr durchziehen und dann irgendwie noch das allg. Abitur machen, so ist mein Plan.

Wie denkt ihr darüber, evtl. Erfahrungen oder Tipps, kann ich bei meinen 40 Stunden bleiben oder seht ihr das als schwierig an? Machbar ist alles, aber mal darüber hinaus beurteilt.

Danke im Voraus
Lukas

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Teures Auto mit 18 und weitere Tipps?

Hallo,

ich bin momentan 17 Jahre alt und bin recht nah an der praktischen Fahrprüfung zum BF17.

Ein Auto möchte ich mir aber erst nächsten Jahres in Richtung Frühling kaufen. Trotzdem plane ich gerne schon sehr früh.

Momentan bin ich in der Ausbildung zum Verwaltungswirten. Das bedeutet, ich bin Beamter und habe somit aller Voraussicht weiterhin ein sicheres Einkommen in Höhe von Besoldung AW A6 ~ netto sind das knapp 1.100 €. Jetzt aktuell habe ich ein liquides Vermögen von ca. 10.000 €.

Nun ja, ich bin ein sehr vernünftiger und wohl auch von meiner geistigen Reife her leicht überdurchschnittlich (der heutigen Zeit zumindest verglichen :D). Ein Stichwort ist schon mal „Alkohol“.

Daher traue ich es mir auch zu, ein teureres Auto von Beginn an zu fahren. SUV‘s begeistern mich sehr - Audi Q3/Q5 als Beispiel. Auch ein paar andere wie der Mazda 3 Kompakt 2017 gefallen mir.

Wichtig wäre mir auf jeden Fall die Innenausstattung wie einem Infontainment/Touchscreen/Bordcomputer/ ... und etwas wie einer Sitzheizung.

Hohe Ansprüche, ja :/

Checkliste:

  • finanzielle Mittel stehen zur Verfügung, auch einberechnet Versicherung, Reparaturen (die z.B. bei Audi sehr teuren sein sollen), ...
  • fahrerisches Können wird bis zur Vollendung des 18. LJ noch erübt, u.a. auch mit einem Fahrsicherheitstraining
  • persönliches Verhalten dem Risiko und der Gefahr angepasst
  • weiteres Argument: „In der Fahrschule fährt man auch mit einem BMW X3 - als Beispiel.“

Ihr dürft mir das gerne (wieder) ausreden, helfen werdet ihr mir damit leider nicht. Tut mir leid für den Satz.

Außerdem: Ich habe gehört Leasing oder Vario wäre sehr abzuraten, u.a. auch wegen der dicken Endrechnung und möglichen zusätzlichen Zahlungen und man keinerlei Eigentumsrechte hat. Könnt ihr das bestätigen?

Gebrauchtkauf oder direkt einen Sofortkauf bei so einer Summe (vielleicht ca. 15.000 €)?

Habt ihr weitere Dinge, die ich bei einem Autokauf beachten sollte?

Meine Eltern haben dem außerdem nichts einzuwenden, außerdem kann sich meine Meinung nach gewisser Fahrzeit noch ändern.

Ich würde mich über ein paar hilfreiche Antworten freuen.

Bei weiteren Fragen einfach melden!

Viele Grüße

Lukas

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