Abmahnung - LKW Fahrer, aufgrund unsorgfältiger Abfahrtkontrolle?

Hallo,

kann mir jemand helfen für meine Schulaufgabe eine Abmahnung zu schreiben:

  • Fahrer ist verpflichtet eine Abfahrtskontrolle durchzuführen
  • Fahrer ist v. 04.02.-25.02. mit einem defekten Mautgerät gefahren
  • Es wurde ein mautpflichtiges FZG benutzt, ohne dass die Maut von uns als Mautschuldner entrichtet worden ist
  • Es kam ein Schreiben von Toll Collect mit einer nachträglichen Erhebung von Maut nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG)
  • MA hat uns darüber nicht informiert, dass er einen technischen Defekt hatte
  • Es sind diverse Strafzettel gekommen
  • Nun kriegt der Mitarbeiter eine Abmahnung

Kann mir bitte jemand helfen?

Abmahnung

 

 

Sehr geehrter Herr Mustermann,

 

ihr Verhalten veranlasst uns, Sie auf die ordnungsgemäße Erfüllung Ihrer arbeitsvertraglichen Verpflichtungen hinzuweisen. Wir müssen Sie leider wegen des folgenden Vorfalls abmahnen:

 

In dem Zeitraum vom 04.02.-25.02.2019, hatte das Ihnen zugeordnete Fahrzeug einen technischen Defekt am Mautgerät. Trotz eines defekten Mautgeräts, haben Sie mit dem mautpflichtigen Fahrzeug, die gebührenpflichtigen Bundesfernstraßen benutzt, ohne dass die Maut von uns als Mautschuldner entricht werden konnte.

Als Berufskraftfahrer sind Sie dazu verpflichtet, täglich eine sorgfältige Abfahrtskontrolle durchzuführen. Da Sie dieser Verpflichtung nicht nachgegangen sind, stellt eine Verletzung Ihrer arbeitsvertraglichen Pflichten dar.

Wir fordern Sie daher hiermit auf, sich zukünftig vertragsgemäß zu verhalten und weisen Sie daraufhin, dass wir ein derartiges Verhalten in Zukunft nicht mehr dulden werden.

Sollte sich eine derartige oder gleichartige Pflichtverletzung wiederholen, müssen Sie mit weiteren arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen, bis hin zu einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

Eine Ausfertigung dieser Abmahnung werden wir Ihrer Personalakte beifügen und an den Betriebsrat zur Kenntnisnahme weiterleiten ."

Bitte korrigieren, verbessern

Deutsch, Schule, Schreiben, Recht, Anwalt, Abmahnung, Buerokauffrau, Grammatik, Personal, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad, Beruf und Büro
Pfandtausch und Zwischenfinanzierung bei Immobilien?

Hallo zusammen,

vielleicht kann jemand meine "denkblockade" aufheben :-)
Vorab: Es handelt sich hier nur rein informativ und soll nur "grob" erstinformationen sein, im Falle ich würde sowas irgendwann in erwägung ziehen.

Folgendes Szenario (Sind nur beispiel zahlen, bonität usw. mal außen vor):

Offener Immobilienkredit: 200.000€
Möglicher Verkauferlös der aktuellen Immobilie: 350.000€
Kaufwert der neuen Immobilie: 450.000€

Nun habe ich mal mit ein Finanzberater am telefon gesprochen er meinte, in solche Fälle um die Vorfälligkeitsentschädigung zu verhindern, kann man ein Pfandtausch machen sprich die Sicherheit der Bank auf die neue Immobilie übertragen und zur Überbrückung zwischen Verkauf und Kauf eine Zwischenfinanzierung einrichten, die beim verkauf der Immobilie wieder aufgelöst wird.

Soweit so gut....Was ich mich jedoch jetzt frage, nehmen wir mal an ich verkaufe die aktuelle Immobilie für 350.000€ dann hätte ich im Prinzip 150.000€ als "Gewinn". Was passiert denn aber mit den 200.000€ die noch offen sind? Die werden ja nicht aufgelöst, da ja sonst Vorfälligkeitsentschädigung hinzukommen würden.
Muss ich grob davon ausgehen, dass die 350.000€ die ich erhalte vom Verkauf, die Bank da 100.000€ hinzufügt und ich die neue Immobilie kaufe und ich im Prinzip den alten Kredit über 200.000€ einfach weiter bezahle + die neuen 100.000€ die hinzugekommen sind oder wie genau läuft das dann ab?

Vorallem frage ich mich, üblicherweise kauft man ja zuerst und verkauft danach die bestehende Immobilie, dann müsste teoretisch die Zwischenfinanzierung den gleichen Betrag sein, wie der Kaufpreis der neue Immobilie oder nicht?

Recht, Immobilien, Finanzierung, Wirtschaft und Finanzen
Fitnessstudio Sonderkündigung wegen Umzuges?

Hallo, ich hoffe dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Und zwar haben ich und mein Freund letztes Jahr im November erneut über 2 Jahre einen Fitnessstudio Vertrag abgeschlossen.

Nun mussten wir aber aus beruflichen Gründen nach Österreich ziehen, somit haben wir jetzt eine einfache Wegstrecke von 80km zum Fitnessstudio.

Wir haben uns daher im Fitnessstudio informiert, zwecks Sonderkündigung. Die Mitarbeiterin an der Rezeption meinte, dass es gar kein Problem sei den Vertrag vorzeitig zu kündigen, wir müssen der Kündigung nur eine Meldebescheinigung hinzufügen. Genau das haben wir dann auch gemacht, nun kam ein Schreiben (siehe Anhang) zurück.

Sehr geehrte Frau ... ,

wir müssen Ihnen mitteilen, dass aufgrund Ihres Umzugs kein Sonderkündigungsrecht besteht.

Dies besagt auch ein BGH-Urteil vom 04.04.2016 (BGH Urt. v. 4.5.2016 – XII ZR 62/15, BeckRS 2016, 9250).

„Allein der Umstand, dass der Kunde eines Fitnessstudios seinen Wohnort wechselt, vermag eine außerordentliche Kündigung seines Vertrags nicht zu rechtfertigen (im Anschluss an Senatsurteil vom 8. Februar 2012 - BGH Aktenzeichen XIIZR4210 XII ZR 42/10 - NJW 2012, NJW Jahr 2012 Seite 1431)“ (amtlicher Leitsatz).

Zur Erklärung:

Der Kunde, der einen längerfristigen Vertrag über die Erbringung einer Leistung abschließt, trägt grundsätzlich das Risiko, diese aufgrund einer Veränderung seiner persönlichen Verhältnisse nicht mehr nutzen zu können. Etwas anderes gilt nur, wenn ihm aus Gründen, die er nicht beeinflussen kann, eine weitere Inanspruchnahme der Leistung des anderen Vertragspartners nicht mehr zumutbar ist.

Dennoch verstehen wir Ihre Situation und bieten Ihnen daher an, Ihre Mitgliedschaft von einer anderen Person, die Sie als Ersatz finden, übernehmen zu lassen.

So können Sie persönlich dennoch vorzeitig aus der Mitgliedschaft entlassen werden. Selbstverständlich muss diese Person in der Lage sein, die vereinbarte Mitgliedschaft zu erfüllen, was unsererseits geprüft wird.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute

Mit freundlichen Grüßen

Wir müssten also jedes Mal 160km (Hin u. Zurück) fahren um zu trainieren. Das kann und will keiner von uns beiden auf sich nehmen.

Und einfach pro Person 60€ monatlich weiter zahlen zu müssen für das, dass wir unseren Vertrag nicht mehr nutzen können finde ich echt übertrieben.

Vielleicht war jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Situation, und kann uns vielleicht einen Ratschlag geben ob es doch noch eine Möglichkeit gibt frühzeitig aus dem Vertrag zu kommen?

(Noch kurz zur Info: wir kennen niemanden der uns den Fitnessstudio Vertrag abnehmen würde, und ich habe auch keine Rechtsschutzversicherung.)

Ich bedanke mich schon mal im Voraus.

Fitnessstudio, Recht, sonderkündigungsrecht
Was würdet ihr bei so einem Katastrophen Lebenslauf raten?

Der Lebenslauf von einem Freund (22) ist eigentlich eine Katastrophe. Er kann nicht mal alles reinschreiben weil er teils fristlos gekündigt wurde und Arbeitgeber gerne bei vorigen Arbeitgebern nachhaken. Jetzt erst mal die Auffassung, wie der Lebenslauf tatsächlich aussieht:

Lebenslauf:

2013 / Hauptschulabschluss; Allerdings druch die Prüfungen gefallen, was auch im Zeugnis vermerkt wurde. Es ist sozusagen ein Abgangszeugnis. Zusätzlich wurde vermekrt, dass Legasthenie vorliegt.

10/2013 bis 12/2013 / FSJ mit fristloser Kündigung zum 01.12 und dazu mit grottenschlechtem Arbeitszeugnis

11/2013 / Praktikum in einem anderen Betrieb. Zu der Zeit war er mitten im FSJ, hat aber krank gemacht bzw. ist einfach nicht erschienen und wurde stattdessen von den Eltern zu diesem Praktikum gedrängt.

Von 01/2014 bis 07/2015 sind keine relevanten Sachen anzugeben. Er war nicht einmal beim Jobcenter gemeldet. Erst als er dann 18 wurde, fing er eine Maßnahme an.

07/2015 bis 03/2016 / Eingliederungsmaßnahme im Jobcenter. Zum 03/2016 wurde die Maßnahme abgebrochen weil er zu viele Fehltage hatte und eine Eingliederung unmöglich erschien.

04/2016 bis 11/2016 sind keine Sachen anzugeben. Nur 12/2016 half er bei einer Firma aus aber er hat davon kein Zeugnis.

03/2016 bis 04/2017 hat er keinerlei Dinge nachzuweisen. Er war auch nicht mal beim Jobcenter gemeldet.

04/2017 bis 07/2017 arbeitete er in einer Firma, wurde dann aber wiedermal fristlos gekündigt.

Von 07/2017 bis jetzt hat er keinerlei Sachen zum Nachweisen. Er ist sozusagen in keiner sozialversicherungsflichtigen Beschäftigung und ist somit offiziell arbeitslos.

Das Einzige was er wirklich in den Lebenslauf schreibt, ist sein Schulabschluss 2013. Ihm wurde geraten alles andere wegzulassen. Er hat auch schon gewisse Straftaten begangen, wurde verklagt und ist mehrfach vorbestraft, das muss er auch mit in die Bewerbung schreiben und es würde im Führungszeugnis sowieso auffallen. Dazu ist er hoch verschuldet/insolvent und falls er eine Arbeit bekommen würde, müsste er es melden, damit das Gehalt direkt beim Arbeitgeber gepfändet wird. Er darf dann nur 1100 Euro behalten und alles was darüber ist, wird gepfändet.

Er war schon beim Jobcenter aber die Berater waren bisher einfach nur sprachlos und wussten auch nicht weiter. Zur Zeit ist er nicht mal beim Jobcenter gemeldet.

Arbeit, Insolvenz, Schule, Bewerbung, Geld, Recht, Amt, Lebenslauf, vorbestraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
DVAG Provisionsrückzahlungen?

Hallo zusammen, ich brauche dringende Hilfe von wirklich fachkundigen Leuten und weiß mir auf die Schnelle nicht zu helfen.

Ich war von Februar 2018 bis Dezember 2018 als selbstständige Vermögensberaterin bei der DVAG tätig unter dem Vermögensberatervertrag. Aufgrund eines Umzugs habe ich die Tätigkeit mittels Aufhebungsvertrag beendet, dies hat das Unternehmen bewilligt. Ich war außerdem nie wirklich erfolgreich, da mir der Beruf schlussendlich nicht lag und ich demnach kaum verdient hatte. Lediglich wenige persönliche Kontakte haben bei mir Verträge abgeschlossen.

Trotz der Beendigung erhalte ich weiterhin monatliche Provisionsabrechnungen der DVAG, auf denen Kündigungen und Saldos meines Diskont-Kontos vermerkt sind. Nun kam eine seperate Zahlungsaufforderung von über 800,00 € und dass ich diese binnen zwei Wochen überweisen soll. Dazu jedoch keine weitere Info. Auf der Provisionsabrechnung lese ich heraus, dass gewisse Versicherungen gekündigt worden waren und daher die Zahlen stammen. Die Kunden wurden mir damals zugewiesen, persönlichen Kontakt hatte ich in der Zeit nie zu jenen Kunden. Auch die genannten Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, trotzdem verlangt die DVAG nun von mir, die Provision "zurückzuzahlen", welche doch gar nicht ich abgeschlossen und erhalten habe?! Schon länger wurden etliche gekündigte Versicherungen und die dazugehörigen Provisionseinbehalte über mein Diskont-Konto abgezogen, allesamt jedoch Verträge, welche nicht ich abgeschlossen hatte, sondern vorherige Berater. Da diese Kunden meiner Agentur erst später zugewiesen wurden, werden sie nun bei mir aufgelistet. Da mein Diskont-Konto (Provisionseinbehalt von mir früher) nun ausgereizt ist, verlangen sie alles darüber aus meiner eigenen Tasche, sprich Prov zurückzahlen.

Ich bin ratlos, da mir jetzt monatliche Forderungen drohen und ich das Geld niemals aufbringen kann. Mein Diskont-Konto ist bereits leer, da ich nie wirklich viel abgeschlossen und verdient hatte. Demnach kann das Konto Storno und Vertragskündigungen nicht mehr auffangen. Es sind nicht mal Versicherungen, welche ich verkauft habe, sondern welche, die einfach über meine Nummer liefen. Ich habe davor auch keine Info über Kündigung der Kunden erhalten, da ich ja nicht mehr für dieses Unternehmen tätig bin. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und weiß mir nicht weiter zu helfen.

Finanzen, Versicherung, Recht, dvag, Vermögensberatung, deutsche-vermoegensberatung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Gesetzlicher Betreuer hat sich nicht um Behinderte gekümmert / die Angelegenheiten nicht geregelt und jetzt steht sie mitten im Chaos?

In meinem Bekanntenkreis wurde für eine Behinderte direkt ab ihrem 18. Geburtstag eine rechtliche Betreuung angeordnet. Sie hatte einen Schlechten Draht zu ihren Eltern und deshalb wurde ein neutraler Betreuer hinzugezogen. Nun hat sich die Betreuung aber nicht wirklich um die Angelegenheiten gekümmert. Sie hatte bspw. ein Konto wo Geld angelegt war, das Geld war eigentlich dafür da, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten kann. Bevor das Geld nicht aufgebraucht wäre, hätte sie keine sozialhilfe bekommen. Nun hat der Betreuer ihr das Geld aber nicht eingeteilt und hat sich stattdessen selbst Gehalt auszahlen lassen, das ist jetzt aber nur nebensächlich und das Geld war sowieso bereits nach kurzer Zeit komplett weg.

Die Behinderte war anfangs noch in einer Maßnahme vom Jobcenter. Dort wurde dann aber letzendlich ihre Erwerbsunfähigkeit vermutet. Das Jobcenter ist jetzt immer noch für sie zuständig und fordert eine Therapie. Ansonsten nimmt sie an keinerlei Maßnahmen mehr teil und sieht die meiste Zeit fern.

Der Betreuer hätte eigentlich Anträge vom Amt stellen müssen und er hätte ihr das Geld zum Lebensunterhalt einteilen müssen. Er hat ihr aber nie Geld eingeteilt und es ist auch kompliziert weil sie bei den Eltern lebt. Im Endeffekt hat sie dann Sachen (Lebensmittel) über Internet bestellt, die nie gezahlt wurden. Sie sitzt jetzt mit mehreren Tausend Euro Schulden da und muss in Privatinsolvenz.

Die Betreuung wurde mit Einwilligungsvorbehalt angeordnet. Das heißt so viel, dass sie gar nichts mehr allein machen konnte und nicht einmal eine EC-Karte hatte. Sie hatte praktisch kein Geld für Lebensmittel und hat sich dann über längere Zeit immer wieder Sachen bestellt, wovon sie nun Schulden hat. Der Betreuer kümmerte sich um nichts.

Nach 4 Jahren wurde die Betreuung dann einfach unter chaotischen Umständen beendet. Sie hat den Betreuer nicht mal mehr gesehen. Sie bekam per Post einen Beschluss, dass die Betreuung aufgehoben wurde und darüber ist sie eigentlich auch froh. Eine neue Betreuung will sie jetzt verständlicherweise nicht.

Sie wurde nun im völligen Chaos zurückgelassen und die Betreuung hat ihr Probleme eingebrockt, die sie in einen Teufelskreis gebracht haben. Es wurde sich um nichts gekümmert und sie steht in Chaos da. Sie lebt zwar bei den Eltern aber denen ist es egal und sie schaffen es auch nicht sich zu kümmern. Was könnte sie denn tun?

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DHL vernichtet mein Paket ohne Beweis, geht das? Fassungslos!?

Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben wie ich weiter vorgehen soll:
Also ich war bei meiner Familie im Ausland und habe viele Geschenke bekommen, vor allem hochwertige Parfüme und Kosmetik.

Ich habe dann einen Karton, von mir selber verpackt alles extra in Luftpolsterfolie, einem Bekannten gegeben. Dieser hat es dann, angekommen in Deutschland, bei DHL abgegeben und mir geschickt. Es passierte erstmal tagelang nix, was schon komisch war, dann konnte man in der Sendungsverfolgung sehen das es im Zustellfahrzeug geladen wurde, also schon in meiner Nähe war. Nach ca. 5-6 Tagen im Zustellfahrzeug, stand da plötzlich "Aufgrund einer Beschädigung verzögert sich der Transport der Sendung.". Im Laufe des Tages dann das "Aufgrund einer Beschädigung wurde die Sendung nachbearbeitet." und am Abend dann das "Die Sendung entspricht nicht den AGB."
Er erhielt dann diesen Brief:
"Guten Tag, Herr XL,
Ihre Sendung wurde auf dem Transportweg beschädigt-das tut uns sehr leid.
Den Ihnen entstandenen Schaden sowie das Entgelt können wir allerdings nicht erstatten.
Die Verpackung reichte nicht aus, um den Inhalt sicher zu schützen. Nach unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen Sendungsinhalte aber so verpackt werden, dass eine Beschädigung beim Transport ausgeschlossen ist.
Außerdem mussten wir leider den Inhalt Ihrer Sendung, der so stark beschädigt war, dass er nicht mehr transportiert werden konnte , [color=#ff0000]vernichten[/color]."
Ich konnte es nicht fassen als ich das las....
Auf Anraten des Kundendienstes, schrieb ich einen Widerspruch/Beschwerde.
Ich verlangte nach Beweisen des Zustands des Pakets vor Vernichtung.
Antwort DHL:

'Guten Tag Herr XY,

vielen Dank für Ihre erneute Nachricht.

Sie sind mit unserer Entscheidung nicht einverstanden- das tut und leid. Natürlich haben wir uns alle Unterlagen zu Ihrem Anliegen nochmals genau angeschaut. Leider können wir Ihnen jedoch nichts anderes mitteilen als in unserem vorangegangenen Schreiben.

Unsere Paketzentren arbeiten mit automatischen Sortieranlagen. In einem so hoch technisierten Produktionsablauf können vereinzelt Sendungen beschädigt werden, die nicht durch eine entsprechend sichere Verpackung geschützt sind.

Besonders für empfindliche Gegenstände sind deshalb eine feste Innenverpackung mit ausreichender Polsterung und eine druck- und formstabile Außenverpackung wichtig.
Die Verpackung Ihres Paketes war leider nicht stabil genug, um den Inhalt sicher zu schützen.
Deshalb können wir für den Ihnen entstandenen Schaden nicht haften."

Einfach so können die sowas behaupten? Das kann doch nicht wahr sein!
Müssen die sowas nicht einmal nachweisen?
Wenn man was mit DHL verschickt, was ich definitiv NIE wieder tun werde, hat man gar keine Rechte mehr, weil die sich immer auf Ihre AGB's berufen können.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kann mir einen Rat geben wie ich weiter vorgehen kann?

Vielen Dank im Voraus.

MfG

Recht, Post, DHL
Vermutlich Ratten in der Zwischendecke im Haus?

Hallo,

seit ca. 4 Wochen haben wir im Schlafzimmer unseres Doppelhauses in der Gipskartonzwischendecke im Dach fast jede Nacht ein Trippeln, Scharren und Kratzen. Wir kommen nirgends hinter die abgehängte Zwischendecke, ohne diese zu beschädigen. Hinweise auf Kotspuren etc. außen am Haus oder Kratzspuren an der Fassade, Dachziegel, Regenrinne etc. konnten wir keine feststellen. Wir beauftragen einen Schädlingsbekämpfer. Dieser untersuchte an einigen Stellen außen am Dach, ob die Unterspannfolie beschädigt wäre. Alles i.O. bzw. konnte er keine Beschädigungen an der Folie feststellen und auch kein Ein- und Ausgang der Ratten. An einen Kanaldeckeln im Wohngebiet hat die Gemeinde farbige Markierungen angebracht und Rattenköder ausgelegt. Am Kanaldeckel unseres Hauses jedoch nicht. Wir stehen im Kontakt mit der Gemeinde, dass auch hier Köder ausgelegt werden. Der Schädlingsbekämpfer vermutet fest, dass die Ratten durch den Abwasserkanal, innerhalb der Abwasserleitung der Küche im Haus nach oben bis zum Übergang von Kunststoffrohr zu Felxrohr gekommen sind.

Daraufhin bestellten wir zusammen mit dem Schädlingsbekämpfer einen Dachdecker, der dann an einem Entlüftungsrohr der Küche kurz unter dem Dach ein zerfressenes Entlüftungsflexrohr entdeckte. Wir liessen daraufhin an allen Entlüftungsrohren die Flexrohre durch herkömmliche Abwasserkunststoffrohre austauschen, in der Hoffnung, es kehrt nun Ruhe ein. Am Abend nach dieser Aktion hörte ich wieder an der abgehängten Decke im Bereich der Entlüftungshutze auf dem Dach aggressive Kratzgeräusche. Die Ratte wollte anscheinend an der Stelle des vorher durchgebissenen Flexrohres wieder raus und fand nun ein Kunststoffrohr vor. Daher diese Aggression.

Die Kratz- und Trippelgeräusche nahmen dann von Tag zu Tag weiter ab. Der Schädlingsbekämpfer meinte, dass das Tier / die Tiere sicherlich irgendwo einen Futtervorrat hätten aber durch Flüssigkeitsverlust bald eingehen müssten.

Heute Nacht, 11 Tage nach der Aktion auf dem Dach mit dem Dachdecker hörte ich im Schlafzimmer direkt über mir in der abgehängten Zwischendecke 2-3 mal leises Fiepen. Es hörte sich nach Jungtieren an. Was soll ich nun tun? Wie gesagt, man kommt nirgends zerstörungsfrei an die Dachdämmung von innen dran. Wenn wir nun wieder die Dachfolie außen durch einen Dachdecker im Bereich der Küchendachentlüftungshutze aufschneiden lassen, könnten wir zwar dort nachsehen, ob das neue Rohr noch i.O. ist und dort vielleicht einen Köder hineinlegen, jedoch müsste die Stelle erstmal offen bleiben. Das widerrum könnte dazu führen, dass wir bald einen Regenwasserschaden im Haus haben. Oder das Vieh hat einen anderen Ein- und Ausgang gefunden. Da unser Dach als Doppelhaus durchgehend ist, könnte die Stelle ggfs. auch beim Nachbarn liegen. Das ganze Dach abzudecken incl. Folie erscheint mir finanziell wegen ein paar Ratten katastrophal.

Hat jemand einen guten Tipp?

Tiere, Recht
Kann man, wenn man über den Paypal Käuferschutz zahlt verarscht werden?

Ich suche schon seit längerer Zeit eine DJI Mavic Pro für einen guten Preis, vor etwa 3 Tagen hat mich ein nett wirkender Typ angeschrieben das er diese Drohne verkauft.

Ich habe ihn nach Bildern gefragt, darauf hat er mir einige Bilder geschickt...

Ich habe ihn etwas ausgefragt zur Drohne er konnte auf alle meine Fragen gut antworten und war die ganze Zeit über sehr höflich und zuvorkommend.

Wir haben uns auf einen guten Preis und auf eine Zahlung über den Paypal KÄUFERSCHUTZ geeinigt...

Um ganz sicher zu gehen das er die Drohne hat, habe ich ihn gebittet einen Zettel mit meinem Namen auf die Drohne zulegen und mir ein Bild zu schicken, das tat er auch, also überwies ich das Geld über den Käuferschutz.

Der Verkäufer wollte am nächsten Tag die Drohne zur Post bringen und mir um 16:30 die Verfolgungsnummer/Trackingnummer schicken, aufeinmal bekomme ich eine Email von ebay kleinanzeigen das das Nutzerkonto meines Verkäufers wegen Verstoßes der Nutzungsbedingungen.

Ich versuchte ihn um 17:30 als ich keine Nachricht von ihm über Ebay kleinanzeigen bekommen habe, über seine PayPal Email zu kontaktieren: keinen Antwort bis jetzt.

Jedoch hat er, was ich erst später gesehen habe die Sendungsnummer/Trackingnummer über PayPal eingetragen...

KURZ UND KNAPP:

"KANN ICH OBWOHL ICH ÜBER DEN PAYPAL KÄUFERSCHUTZ GEZAHLT HABE VERARSCHT WORDEN SEIN?"

P.S Es sind ja erst 2 Tage seit dem Geldeingang vergangen, trotzdem bin ich mir nicht sicher ob ich verarscht wurde...

Betrug, Recht, eBay, Kleinanzeigen, Betrugsversuch, PayPal-Käuferschutz, Scamm

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