Größerer Einfluss auf Umwelt: Magerquark oder Proteinpulver?

Hallo allerseits,

eine seltsame Frage. Zum Hintergrund: Ich betreibe Kraftsport und beschäftige mich allmählich immer mehr mit den Thema Ernährung, insbesondere mittlerweile auch im Bezug auf die Umwelt.
Ich werde nicht komplett auf tierische Produkte verzichten können (gerade zu Beginn), vor allem weil es etwas schwierig wird, nur mithilfe von Hülsenfrüchten etc. an das nötige Eiweiß zu gelangen, weshalb ich weiterhin auf tierische Produkte zurückgreifen möchte.
Bisher habe ich fast täglich 250 bis 500g Magerquark gegessen, obwohl ich das schon immer sehr eintönig fand und ich mir dabei weder vom gesundheitlichen, noch vom Umwelt-Aspekt her sicher war.
Jetzt hatte ich überlegt, auch weil es bequemer ist, den Magerquark durch Proteinpulver zu ersetzen. Klar, das ist nicht das gleiche, im Magerquark ist größtenteils Casein und im Pulver Whey, aber das soll gar nicht das Thema sein.

Mir geht es eher darum: Hat die Magerquark- oder die Proteinpulverproduktion (eventuell auch Bio-Proteinpulver) den größeren Einfluss auf die Umwelt? Bzw. weiß jemand, wie viel Milch für Quark und wie viel für Pulver verwendet werden muss (Mit einbezogen, dass Whey-Protein nur aus der übrig gebliebenen Molke produziert wird)?

Und bevor sich hier einige eingefleischte Fleisch-Liebhaber aufregen: Ich weiß, dass diese Frage quasi nichts an den Umwelt-Problemen ändern wird, es ist einfach reine Gewissenssache.

Ernährung, Milch, Umwelt, Gesundheit und Medizin, Magerquark, Protein, Sport und Fitness
Bin ich schon in der magersucht? 14 Jahre 50 kilo?

Ich bin 14, 166m groß und wiege 50 Kilo. Es fing an im Mai 2019. Ich wollte eine "Bikini figur" da wog ich noch ca. 59 Kilo. Ich wollte unbedingt bis August für dem Urlaub einen flachen Bauch haben und dünner werden. Ich aß weniger und ließ die Süßigkeiten weg. Ich kaufte mir eine Waage und wog mich jeden Tag. Vor dem Toilette Gang, dannach, vor dem schlafen, direkt nach dem Aufwachen und noch so zwischendurch. Ich schrieb jeden Tag genau auf was ich gegessen habe und machte viele Diäten. Jeden Abend überlegte ich was ich morgen essen soll. Im September wog ich nur noch 52 Kilo und war immer noch nicht zufrieden. Ich fand ich immer noch zu dick und fand ich bin kein bisschen dünner geworden. Jeder sagt mir ich währe dünner geworden und soll mehr essen. Aber jetzt ist es irgendwie so, ich kann nicht essen. Wenn ich esse fühle ich mich schlecht und habe große Angst davor zu zunehmen! Jetzt im Oktober wiege ich nur noch 50 Kilo! Pro Tag esse ich nur noch 4-6 kleine Sachen wie z.b ein Apfel eine Handvoll studentenfutter, 1 Toast und ein kleinen salat. Ich finde das ist viel. Andere finden es sehr wenig. Ich esse auch kein Fleisch mehr! Ich traue mich nicht es jemanden zu sagen da ich angst habe in einer Psychiatrie zu müssen und dort wieder zu zunehmen! Ich hoffe mir kann jemand helfen. Danke schön Mal im voraus

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