Von lehrern ''gemobbt'' wegen Kopftuch

Seit ca 2 Tagen ,haben sich 2 Lehrer richtig gegen mich aufgehetzt.. Sie verlangen von mir mein Kopftuch auszuhien und meinen ich ürde von meinen Eltern unterdrückt worden und dass ich zwangsverheiratet werde Ü.ü Sie haben mich richtig fertig gemacht & die iene hat mich deswegen sogar angeschrien deswegen sagte ich das meiner klassenlehrerin doch die kam mit zwangsverheiratung unterdrückung sklaverei an-.- Sie verlangen von mir wie gesagt mein kopftuch auszu zuiehen.. Nur weil jetzt im Fernseher Taerroristen auftachen heißt es doch lange nicht so das es bei jedem so ist-.- Ich weiß einfach nicht was ich tun soll..Die eine Lehrerin nimmt mich im Unterricht nicht mehr dran und die andere ist auch sauer (klassenlehrerin) Ichh tauch ja nicht komplett verhült in die schule a uf-.-meine klassenlehrerin gibt mir auch ungerechte noten ..Was soll ich jetzt tun?das alles macht mich völlig fertig meinen Eltern hab ich es auch erzählt sie meinten ich soll sie labbern lassen ..aber ich komm mir gemobbt vor und krieg vorallem bei meiner klassenlehrerin schlechte noten obwohl ich etwas richtig hab mich melde etc..wenn ich sie darauf anspreche meint sie nur :,,stimmt gar nicht! Ich benote fair! Ich bleib bei meiner Meinung!''.... Zum diretor will ich eig nicht ,da ich angst hab das er 1. der selben meinung ist wie sie 2. ich noch schlechtere noten bekomme...

Islam, Mobbing, Schüler, Psychologie, Gesellschaft, Kopftuch, Lehrer
Keine Ziele, keine Motivation keine Zukunft , verloren? HILFE! Sehr schlechte Eigenschaften.

Ich kann 8 Stunden mit nichts tun verbringen. (Facebook, Fernseher, Bücher lesen , ja sogar als Frau online Spiele.)

Aber wenn ich 1 Stunde Lernen soll, wird mir langweilig. Kein Interesse :(. Egal welches Thema, wleches Fach.

Wenn ich am nächsten Tag arbeiten soll, wenn auch nur 4 Stunden, fühle ich mich am nachmittag des Vorages schon schlecht. Irgendetwas bedrückt mich dann.

Warum bin ich so faul, fühle mich wie eine Versagerin. Meine Freunde schließen in einem Jahr ihr Studium oder Ausbildung ab und ich trete auf der Stelle. :S.

Ich weiß , dass es eine miserable Eigenschaft ist , weil ich jeden Abend im Bett mir Vorwürfe mache.

Hobbys habe ich auch keine. Jedes Janaur nehme ich mir vor Sport zu treiben , höchstens bis März.

Ich habe die Nummer gegen Kummer angerufen.

Dort wurde ich gefragt, ob ich positive Eigenschaften von mir kenne ? Ich konnte NICHT antworten.

Ich wurde gefragt, wann ich ein Erfolgserlebniss habe, wenn ich Volleyball spiele und einen Punkt mache , sonst eigentlich nicht.

Ich wurde gefragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe. Ich dachte nur, arbeitslos oder für Mindestlohn arbeitend und das macht mich fertig :(. Ich kann mich nicht als Führungskraft oder als eine gebildetet Frau als Ordnungstalent oder so sehen, weil ich das nicht bin :(.

Wie kann man sich verändern ? Ich möchte mich ändern aber immer wenn ich es mir vornehme, klappt es nicht.

Sobald etwas schwer fällt , verzweifele ich und bekomme Panik und bin dann wieder enttäuscht.

Wie würdet ihr vorgehen , um euch von so einer Persönlichkeit zu lösen ?

Sollte ich damit anfangen , mein Allgemeinwissen erweitern ? Bücher lesen ? Was soll ich machen , möchte nicht mehr diese Person sein, die ich bin aber komme nicht da raus :(

Leben, Seele, Psychologie, Intelligenz, Psyche
keinen grossen Freundeskreis

Hallo Liebe Community

Mich bedrück es seit langem das ich fast keine Freunde habe. ( bin 17 Jahre alt) Dies hat schon in der Obligatorischen Schulzeit begonnen. Als ich gemerkt habe das viele nur Schulkameraden sind, anstatt gute Freunde. Jedoch habe ich nach dieser Zeit noch mit ein paar Freunden rumgehangen. Wir haben uns dann auseinander gelebt und haben immer wie weniger Unternommen. Ich habe aber noch Kontakt mit 2 Mädchen aus der alten Klasse gehalten. In der Berufsschule habe ich dann einen neuen Freund kennen gelernt und weil dort die meisten älter waren habe ich nur mit ihm Freundschaft geschlossen. Wir haben oft was unternommen. Sind an Wochenenden sowie unter der Woche andauernd rumgehangen. Die in der Schule habe uns als ein Paar bezeichnet ^^. Ich sah ihn als guten Freund sogar als meinen besten Freund allerdings er nicht. Ab und zu trafen wir auch andere Freunde vom Ihm. Als wir dann streit hatten wegen eines Mädchens lästerte er über mich ab, zudem war er kindisch und konnte nicht unterscheiden wann man es ernst meint oder nicht. Da er so war wie er ist musste er ein wenig zuvor die Klasse wechseln. Darum habe ich den Kontakt abgebrochen. Zur gleichen Zeit habe ich mit einer dieser 2 Mädchen abgemacht und wir haben geplaudert. Sie hat ein paar Sachen missverstanden und ging zu der 2. Freundin, nun gibt es streit wegen den Missverstandenen Sachen. Zudem ist Notenabschluss und niemand hat oder will darüber reden. Ich versuche es zu klären über das Telefon jedoch sind die Weiber immer noch Wütend und jetzt sind Herbstferien und beide gehen in die Ferien. Also habe ich praktisch keine Freunde (eigentlich gar keine mehr oder 2 die auf mich wütend sind) Ein paar Wochen vorher hatten wir ein Projekt vom Geschäft aus und ich lernte eine anderen Knaben kennen. Jetzt haben wir immer wieder Kontakt und waren jetzt auch zusammen draussen. Ich kennen ihn vom Geschäft

Ich denke weil ich einen sehr kleinen Freundeskreis habe. Finde ich auch keine Freundin. Jedoch bin ich auf einer diesen Apps wo man Leute kennenlernen kann. Dort habe ich diverse Mädchen kennen gelernt. Jedoch nichts ernstes nur so schreiben vielleicht mal treffen und das wars.

Natürlich merkt auch meine Familie, dass ich nicht so viele Freunde habe und z.B an Wochenenden oder Ferien zuhause sitze und Videospiele spiele oder TV schaue. Allerdings hat mein Bruder manchmal Freunde zu besuch und ein Mädchen frag immer ob ich auch dazu komme.

Jetzt zu meinen Fragen:

Wie kann ich meine Freundeskreis erweitern (neue Freunde finden)? Wie soll ich mit dem Arbeitskollegen befreunden? Wie kann ich eine Freundin bekommen?

Vielen Dank für Durchlesen hoffe ihr habt alles verstanden

Nochmals vielen dank

Euer FJ

Freizeit, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Alleinsein, Ausgehen, Bf, Freundeskreis, Freundin, Sorgen
Ich weiss nicht mehr weiter (Gott, Tod, Astralreisen, etc..)

Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe schon seit einigen Jahren Astralreisen welche unbewusst ausgelöst werden, ich konnte mich aber noch nie durchringen endlich eine durchzuziehen. Ich brach sie immer ab sobald sie ausgelöst wurden. Irgendetwas sagt mir halt dass wenn ich sie durchziehe ich nicht mehr zurückkommen werde. Wieso das so ist weiss ich auch nicht. Wohl desswegen, wegen diesen Astralreisen, begann mein Interesse an esoterischen Dingen und ich informierte und praktizierte sehr viel. Bis jetzt hatte ich nur eine Astralreise, und bei dieser war es keine reine Astralreise sondern eher ein astralrer Traum. Er fand kurz vor dem unten gennanten Ereigniss auf. Bei diesem war ich in einer weissen Ebene unterwegs und reiste durch die Welt. Eine Stimme unterstützte mich und beantwortete ein paar Fragen von mir die ich über das Reisen hatte. Es war so eine art Zwischenebene. Die mit allen Orten und Welten die es gab verbunden war.

Alles schön und gut, ich wurde spiritueller und friedliebender. Ich lernte die vielen Dinge zu schätzen. Doch vor einigen Tagen hatte ich einen äusserst seltsamen Traum. Im Traum war ich in einem dunklem Raum. Es erinnerte mich leicht an einen Keller, aber das war er nicht. Es war eine art Wohnung. Mehrere Menschen waren da. Dann Schritt aufeinmal ein Mann mit weissem Anzug, weissem Hemd und weisser Kravatte in den Raum und fragte uns wer bereit seien Aufzusteigen. Nur ich und eine weitere, männliche Person die glaube ich ebenfalls meines Alters war meldeten uns und gingen mit ihm zu einem Fahrstuhl. Vor dem Fahrstuhl fragt ich noch die weisse Person wohin es denn ginge, und sie antwortete mir: "Das wirst du schon noch sehen". Mit diesem Worten erwachte ich aus meinem Traum und eine Astralreise begang. Doch es war nicht wie sonst. Etwas war anders, es zog mich irgendwie weg. Und die Farbe Weiss kam mir auch in diesem Moment in den Sinn. Ich wurde mir bewusst was ich im Traum getan hatte und sagte zu mir gedanklich dass ich noch nicht gehen könne, dass ich noch etwas erledigen müsse. Und in diesem Moment dachte ich nicht etwa an mein Leben oder dergleichen, ich dachte blos daran dass ich diese Welt noch retten, sie verbessern müsse. Ich wehrte mich gegen den Sog und brach ab.

Nun stehe ich hier und bin ratlos. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich weiss weder ob DAS wirklich der Aufstieg war oder nicht. Normalerweise messe ich träume keiner sehr grosse Bedeutung zu, ausser natürlich aus den psychologischen Gründen (Traumdeutung, etc...). Doch da das mit einer Astralreise, oder besser gesagt einem Loslösung verbunden war macht es mich doch schon sehr stutzig. (Gesagt sei dass ich schon seit langer Zeit , einigen Monaten, hin und wieder traurig bin. Ich weiss nicht mal richtig wieso. Es erfasst mich manchmal einfach und bleibt einige Stunden bis Tage. Ich war schon beim Arzt desswegen und auch er ist Ratlos. Er sagte dass ich eigendlich ein glücklicher Junge bin.)

Nun, was haltet ihr davon? Aufstieg, Omen, etc..?

Leben, Magie, Zukunft, Tod, Spiritualität, Traum, Esoterik, Engel, Psychologie, Geister, Astralreisen, Aufstieg, Bewusstsein, Buddhismus, Dämonen, Geist, Gott, Jenseits, krafttier, luzides Träumen, Schamanismus, Schicksal, Omen
Ausbildung trotz Angstzustände (Agoraphobie)?

Hallo und zwar geht es um meine Angstzustände. Ich leide seit vier Jahren unter einer Agoraphobie. Ich habe 2010 mein Realschulabschluss mit 17Jahren beendet als alles im "Partyurlaub" wegen einem Kreislaufzusammenbruches anfing. Danach hatte ich eine schulische Ausbildung angefangen die ich abbrechen musste. Anschließend war ich in einer Tagesklinik aufgrund meiner Störungen. Ich wusste nun einigermaßen wie ich damit umgehen konnte und begann ein FSJ und holte mein Fachabitur nach (zum Glück war mein Freund mit in meiner Klasse sonst hätte ich es niemals geschafft).Naja nun hat mein Studium vor zwei Wochen begonnen und meine Angstzustände sind wieder so extrem geworden, dass ich es nicht schaffe dorthin zu gehen. Sogar mein Freund, der mich dorthin begleiten wollte konnte mich nicht von meiner Angst abhalten.Ich bin wieder mal komplett durchgedreht hatte Herzrasen,Übelkeit,Dauerdurchfall,Schwindel etc. Ich bin direkt zum Arzt und habe mir eine Überweisung zum Psychologen geholt. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag direkt meine erste Sitzung. Nun meine Frage, ich weiß, dass ich eine Ausbildung oder ein Studium aufgrund meiner Angstzustände unmöglich schaffen kann. Gibt es Ausbildungsplätze für Angstpatienten die während ihrer Ausbildung begleitet werden können?Das wäre so eine Hilfe für mich denn ich möchte unbedingt eine Ausbildung zu Ende bringen, egal welche. Und habt ihr ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht und könnt davon berichten? Danke für jede hilfreiche Antwort

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Tipps, Angst, Stress, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche
sie (16) hat meinen kiss close Versuch abgeblockt....

Am Freitag habe ich ein Mädchen kennengelernt (HB 7) mit der ich mich auf Anhieb sehr gut verstanden habe. Attraction and Comfort waren von Anfang an da, so dass wir schon nach 1 Stunde uns in den Armen lagen. Das ganze habe ich durch etwas Push & Pull eingeleitet, was sehr gut funktioniert hat. Später fing sie an mich im Restaurant zu füttern und langsam fing sie richtig an mir zu kleben, genau so wie ich es haben wollte. Zwischendrin habe ich einmal ihren Kopf gepackt und ihn bis auf 4 cm von meinem gezogen, gepaart mit dem Dreiecksblick (Mund-Augen-Mund-Augen), damit sie schon mal daran denkt wie es ist, mich zu küssen. Alles hat perfekt geklappt, bis wir bei meinem Kumpel zu Hause waren, mit anderen und ivh absichtlich gesagt habe, dass i h etwas raus gehe. Wenige Minuten später folgte sie mir und wir spazierten durch die Nachbarschaft. Irgendwann war es so ruhig und sie fragte, ob ivh sie entführen will, darauf antwortete ich scherzhaft:"Was dachtest Du denn?" Ich denke da hätte ich zum Kuss ansetzen sollen. Es wurde jedenfalls spät und sie wollte nach Hause, Ich versuchte sie als die Attraction hoch war zu küssen und sie blockte es mit der Begründung, was ich denn wolle. Also Beziehung oder Affäre. Da, wie ich sie einschätze niemals eine Affäre eingehen würde, antwortete ich auf die Frage:"Ich will einen Kuss." Ich will keine Beziehung, sondern sie nur rumkriegen, That's it! sie löste sich von mir, dann fragte ich um Lockerheit in die Sache zu bringen, ob sie lesbisch wäre, tat aber so als wäre nichts passiert. Sie sagte ebenfalls, dass sie nicht leicht zu haben wäre und ich sagte frech, ob sie ernsthaft denkt, dass ich für sie kämpfe. Sie kam wieder zu mir und wir gingen wie ein verliebtes Ehepaar durch die Straße. 1 Minute später waren wir wieder beim Kumpel und wir fuhren sie nach Hause. Berührungen im Auto kamen wieder ihrerseits. da ivh mit dem Kussversuch aus der Friendzone nun endgültig raus bin, auch wenn er gescheitert ist, bin ich sehr zufrieden.

Seit dem habe ich mich nicht mehr bei ihr gemeldet, heute fragte sie dann meinen Freund nach meiner Nummer, weil sie die dringend braucht. (Läuft wieder alles nach Plan)

Mittwoch werde ich sie mit anderen Freunden treffen. Meine Frage, was soll ivh tun?

Option 1: Weiiterhin nicht melden und den Freeze out verlängern. Option2: Zum Treffen gehen, jede Berührung ihrerseits blocken, so das es aussieht als wolle sie etwas von mir (psychischer Trick)

Option 3: Etwas anderes tun....

Liebe, Beziehung, Pua, Psychologie, Verführung
Mimik: Augen weit aufreißen und wegschauen - Bedeutung?

Heute eine Frage zu Mimik und Gestik: Ich habe schon ein bisschen gegoogelt, aber nichts erscheint mir passend zu meiner Frage. Also, ich versuche das Verhalten eines Mannes zu deuten, mit dem es eine etwas persönlichere und daher nun etwas peinliche Situation gegben hat. Gestern sahen wir uns dann in der Arbeit zum ersten Mal wieder.

Sein Verhalten: Er betrat den Raum, begrüßte alle und schaute jeden der Reihe nach an das sah ich im Augenwinkel). Als ich dann auch hinschaute, hatte er mich bereits angeschaut und unsere Blicke trafen sich für eine gefühlte halbe Ewigkeit. Er hatte wie immer sein leichtes, etwas schüchternes Lächeln auf den Lippen, aber keiner von uns machte den ersten Schritt, um etwa nochmal gesondert zu grüßen. Wir haben uns sozusagen, während er vorwärts richtung Pult ging, nur angestarrt. Nach ein paar Sekunden schaute er dann, die Augen weit aufgerissen, wieder gerade aus und ging zu seinem Pult. Ich sah ihn ja nur noch von der Seite, aber bis zu seinem Pult hatte er die Augen so aufgerissen.

Könnt ihr das deuten? Spontan finde ich Interpretationen wie "starr mich nicht so an", was mir aber nicht passend erscheint, weil er schüchtern ist und außerdem hat er mich ja länger angschaut. Er benutzt diese Mimik übrigens hin und wieder auch, wenn er nicht mehr weiß, was er sagen soll oder überhaupt, wenn er vor der Gruppe sprechen muss und alle ihn ansehen. Könnte es demnach so sein, dass er schlichtweg verlegen war, durch unseren intensiven Blick und das erste Wiedersehen? Oder ist es doch eher feindselig zu verstehen? Oder etwas ganz anderes?? Mir würde es helfen, das zu verstehen, dann könnte ich ihm morgen wieder lockerer vor die Augen treten... :) Danke euch vielmals!!

Männer, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Gestik, Mimik
Meine Mutter 75 manipuliert heute noch?

Ic bin inzwischen 51 Jahre. Meine Eltern haben sich schon immer massiv in mein Leben eingemischt. Als Kind wurden Freunde nicht gerne gesehen. Ich durfte auch nie weg. Aber früher habe ich mich dagegen nicht gewehrt. Schlimm wurde es, als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte. Er bekam zu spüren, dass er nicht willkommen ist. Auch war sich meine Mutter zu fein, die Eltern meines Mannes kennenzulernen. Als dann unser Sohn geboren wurde, wurde es ganz schlimm. Mein Mann ist nicht der richtige Umgang, seine Familie sowieso nicht und überhaupt hätte es mein Sohn bei Ihnen am besten.Ich sollte sogar mal unterschreiben, dass wenn mir etwas passiert mein Sohn nicht zu meinem Mann kommt. Dann bin ich ausgezogen und wir haben ein kleines Haus gekauft. Nach einiger Zeit hat sich das Verhältnis dann gebessert, allerdings sind der Zwischenzeit die Eltern meines Mannes gestorben und auch die Schwester. Sie haben uns dann immer finanziell unterstützt, wenn wir mal Not hatten.Dafür wurde dann erwartet, dass sie jedes Weihnachten und sämtliche Feiertage bei uns verbringen(wir wohnen nur 15 km auseinander). Natürlich nur sie und ja kein anderer. Inzwischen ist auch mein Vater verstorben. Meine Mutter sagt, jetzt hat sie gar niemanden mehr und keiner will zu Besuch kommen. Allerdings hat sie auch keine Freunde, was nicht verwunderlich ist. Der Enkel ist auch erwachsen und hat nun eine Freundin die etwas älter ist. Dagegen geht sie massiv an und fordert von uns, dass wir die junge Frau ja nicht willkommen heissen. Sie kann sonst zu keinem Fest und Geburtstag mehr gehen. Mein Sohn meidet dieOma inzwischen und erzählt ihr gar nichts mehr. Darüber beschwert sie sich nun auch und heult, weil ihr Enkel ihr alles "verschweigt" und sie ein Recht darauf hat, alles zu erfahren. Ich kann dagegen anreden, dann ist sie beleidigt und sagt, dass sie sowieso nicht mehr lange lebt. Am liebsten würde sie mit uns in den Urlaub fahren. Das wäre die blanke Kastastrophe, da sie an nichts Spass hat und sich über jeden aufregt,wie viel der frisst. Jetzt fahren wir ein Wochenende zum Wellnessurlaub. Als sie das erfuhr, war wieder einmal Funkstille. Ich habe immer ein schlechts Gewissen, mann soll doch Vater und Mutter ehren,oder! Hat mir jedenfalls meine Oma eingebleut.Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Kinder, Mutter, Familie, Beziehung, Psychologie
Doppelstudium sinnvoll?

Hallo Leute,

ich bin momentan im 3. Semester meines geisteswissenschaftlichen Studiums und habe mich zusätzlich noch für das kommende Semester für Psychologie an der FUH auf Teilzeit immatrikuliert. Allerdings bin ich momentan ein bisschen am zweifeln, ob das so sinnvoll und die richtige Entscheidung ist.

Ich kann mir gut vorstellen später eine Tätigkeit als Beraterin, Coach oder Weiterbilderin einzunehmen oder vielleicht in einer Personalabteilung Auswahlgespräche zu analysieren etc.. Klar sind dies Berufe oder Tätigkeitsfelder, in die man mit Glück als Psychologe hineinkäme, allerdings sind dies aber auch nur kleine Sparten und ob die Wahrscheinlichkeit so groß ist dort Fuß zu fassen sei mal dahingestellt.

Mein Problem ist ob sich das zusätzliche Studium überhaupt lohnt oder ob ich nicht einfach eher auf Zusatzqualifikationen bauen soll und mich durch Praktika ins Berufsleben eingliedern soll?? Ich bin mir erstens unsicher darüber, ob ich das Studium überhaupt zusätzlich schaffe, da Psychologie in Hagen schon ein wirklicher Brocken ist, bzw ich habe jetzt schon Angst davor. Zweitens ist Psychologie inzwischen ja schon fast ähnlich unspezifisch wie die Geisteswissenschaften und da stell ich mir die Frage ob sich etwas zweites Unspezifisches auf meinem Berufsweg so wirklich lohnt? Zurückziehung der Einschreibung in Hagen wäre jetzt halt noch konsequenzenlos möglich (Also zählt dann nicht als Exmatrikulation)

Vielen Dank für Antworten im Voraus

Studium, Bildung, Psychologie, Universität
Ich bin wieder (oder immer noch) in sie verliebt

Liebe leute!

Ich bin am Verzweifeln. Ich (18, männlich) habe mich vor zwei Jahren in ein wundervolles Mädchen (heute 17) von meiner Schule verliebt. Wir haben damals viel miteinander geschrieben, ich war blind vor Verliebtheit und Sehnsucht, habe mir naiv Hoffnungen gemacht und gegen Ende des Jahres hat sie mir dann gesagt, dass sie mich zwar sehr mag, jedoch nicht auf diese Weise. Diese Zeit gehörte zu den schlimmsten meines Lebens. Danach ging sie für ein Jahr nach Neuseeland und ich begann, mich mit der Situation abzufinden, der Schmerz verging und ich konnte sie einigermassen vergessen, zumindest jdeoch verdrängen. Ich habe mich auch wieder für andere Mädchen interessiert, von dem her kann ich fast behaupten, dass ich mich gewissermassen "entliebt" hatte. Ganz vergessen habe ich sie aber nie.

Nun denn: Das Jahr verging natürlich und vor fünf Wochen war Schulbeginn. Davor hatte ich immer gedacht, dass sie bei der Rückkehr vom Austauschjahr in die andere Schule in unserer Stadt gehen würde. Weit gefehlt: Da stand sie am ersten Schultag, ich total geschockt und überrascht und da waren plötzlich, ohne Vorwarunung und auf einen Schlag, wieder alle Gefühle da: Die negativen wegen der Enttäuschung und die unendlich positiven wegen meiner Sehnsucht nach ihr und den Gefühlen von damals, die ich nie zuvor in diesem Ausmass für einen Menschen empfunden hatte. Seither geht es mir schrecklich. Ich bringe kein gescheites Wort heraus, wenn ich sie sehe, höchstens ein knappes Hallo und ein gezwungenes Lächeln, bekomme panikartig weiche Knie, mein Herz rast, kurzum: Ich bin offensichtlich verliebt in sie - immer noch, oder wieder. Und wohl immer noch gleich hoffnungslos wie damals. Ich bin ein sehr rational tickender Mensch und bin mit der Situation total überfordert, weil ich mir meine eigenen Gefühle nicht erklären und sie nicht einordnen kann. Sie ist jetzt mit einer meiner besten Freundinnen in der Klasse und letztere erzählt mir ständig von ihr, sie haben auch schon einige Male über mich gesprochen (natürlich nicht über meine aktuelle Gefühlslage). Sie habe übrigens eine sehr hohe Meinung von mir.

Wegen meiner Kollegin sehe ich sie jetzt häufiger in der Pause und am Mittag. Dabei muss ich immer schauen dass ich mich verdrücken kann, bevor sie kommt. Ich wäre schlicht und einfach nicht in der Lage, so nahe neben ihr zu sein, ich könnte meine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle haben, von einem gescheiten Gespräch müssen wir gar nicht erst sprechen.

Es ist wirklich furchtbar, vor allem die Angst, denn ich will auf keinen Fall nochmals so ein Jahr erleben wie damals. Ignorieren kann und will ich sie nicht, die Sache so lassen, wie sie ist, auch nicht. Ich bin verzweifelt. Was soll ich tun? Danke für eure Mühe.

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, Psychologie, verliebt
Sich selbst nicht mehr über Leistungen definieren

Liebe GFler,

ich bin in der 12.ten Klasse eines Gymnasiums und leide schon seit längerer Zeit an Prüfungsangst. Konkret bedeutet das, dass ich vor einer Klausur, einem Test, einem Referat ziemliche Bauchschmerzen habe, mich schlecht fühle, zittere etc., auch wenn ich ziemlich sicher weiß dass ich alles kann. In der Prüfung ist das dann zum Glück vorbei, Black out hatte ich noch nie, aber trotzdem sind diese quälenden Stunden vor der Prüfung unschön.

Ich erwarte eigentlich immer Bestleistungen. Ich habe zwar von daheim aus nie Druck bekommen, meine Eltern haben mich noch nie in meinem Leben für eine schlechte Note geschimpft, aber dadurch dass ich vor einigen Jahren mal einen IQ Test gemacht habe, der relativ gut ausgefallen ist, ist der Druck doch irgendwie da.

Ich habe mich mal ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt und glaube dass meine Prüfungsangst unter anderem daher kommt, dass ich manchmal dazu neige, Menschen - vor allem mich selbst - durch Leistung zu definieren. Aber das will ich eigentlich nicht, denn der Charakter sollte in jedem Fall wichtiger sein als irgendwelche Schulnoten. Das Schlimme ist, dass es bei mir auch so ist wenn es um Jungs geht (bin 16/w). Jemand, der nen schlechteren Notendurchschnitt als 2,0 hat, hat bei mir keine Chance, wieso auch immer.

Ich will mich nicht mehr über meine Noten definieren und - noch schlimmer - ich will auch keine anderen Leute über ihre Noten definieren. Trotzdem neige ich immer öfters dazu... was kann ich tun?

Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten!

DahliaxD

Prüfung, Angst, Noten, Psychologie
Wir haben uns nach 16 Jahren Ehe (fast) nichts mehr zu sagen...

Dieser Zustand hat sich im Lauf dieses Jahres eingeschlichen.

Mein Man hat sich zum personifizierten "Schweigen im Walde" entwickelt - Ausnahme, er erzählt von seiner Arbeit. Ansonsten ist es in Sachen Kommunikation seitens Mann bzw. Vater recht ruhig im Hause Kugel.

Bei Gesprächen am Mittagstisch beteiligt sich er entweder gar nicht oder mit Gemurmel. Während die Kinder im Zeltlager verweilten, war die Summe unserer ehelichen Gesprächszeit in dieser Woche hochgerechnet geühlte 30 Minuten (incl. Guten Morgen und gute Nacht...) - und das obwohl keinerlei Streit vorausging.

Auch Gesprächsversuche seitens der Kinder wird mit Ein-Wort-Sätzen geführt (Ja, Nein, Hmmm).

So langsam ist dies ein zermürbender Zustand. Wenn ich - um meinen Redebedarf etwas zu decken - telefoniere oder mit Freundinnen mal auf ´nen Kaffee gehe ist er beleidigt. Er empfindet es dann doch so, das ich ihm nichts erzählen will, anderen aber schon. Was aber heller Unsinn, ist, denn erzähle ich ihm was, hört er erst gar nicht zu, interessiert es ihn nicht geschweige denn, findet eine Kommunikation statt.

In Gesellschaft wiederum kann er manchmal reden wie ein Buch - das wurde auch von Seiten der Kinder schon mit entgeisterten Kommentaren festgestellt.

Unsere Ehe ähnelt immer mehr einer Wohngemeinschaft, in der jeder das macht, was ihm gefällt (auch schon mal unabhängig davon, ob es dem anderen passt oder nicht). Es liegt kein Streit in der Luft - es wird halt "nur" nicht gesprochen.

Bin über jeden Rat dankbar!

LG

Kugel

Männer, Kinder, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ehe, Partnerschaft
Familienberatung abbrechen?

Hallo, ich bin seit knapp 6 Jahren von dem Vater meines Sohnes (knapp 7 Jahre) getrennt (wg Gewalttätigkeiten). Seitdem lässt der Vater kein einziges gutes Haar an mir, hetzt den Sohn auf etc. In den letzten Jahren hatte ich viele Gerichtsverhandlungen wg dem Vater, auch weil unser Sohn nicht mehr mit zum Umgang wollte und unser Sohn seit der letzten Gerichteverhandlung trotzdem zum Umgang mit muss, weil laut dem Richter ein Kind nichts zu sagen, noch zu entscheiden hätte. Der Vater ist vom Charakter her: cholerisch, aufbrausend, aggressiv, laut und jähzornig. Zudem versteht er es allen Leuten es so schmackhaft zu machen, dass das Verhalten, was er an den Tag legt, nicht so sei und schiebt es auf seine Kindheit etc. Laut der letzten Gerichtsverhandlung (märz 2014) wurde eine Familienberatung per Beschluss festgelegt (nachdem ich etliche Fehlversuche beim Vater gestarte habe, diese wahrzunehmen,um etwas zu ändern und er diese immer ablehnte). Ständig kam es sinerseits zu Streitigkeiten und beschimpfungen, die er vorm Kind ausübte, obwohl ich ruhig blieb und sogar versuchte den Vater davon anzuraten bzw. diese zu beenden. Seit März gehen wir nun in diese Beratung, isher meiner Meinung ohne Erfolg. Nach unseren letzten Beratung wurde ein Einzeltermin vereinbart,weil der Vater aggressiv wurde. Als ich bei diesem Einzeltermin war, erzählte mir die Pädagogin, dass er Vater nie Liebe bekam, die Eltern keine Zeit für ihn hatten und er Scheidungskind ist etc. Ich bin auch Scheidungskind und war mehr wg der Arbeit meiner Eltern bei den Großeltern, aber das ist ja noch lange nicht ein grund, so ein Verhalten unserem Kind und vor allem mir gegenüber an den Tag zu legen. Die pädagogin meinte, das der Vater ein Choaching brächte,weil er sich so nicht mehr ändern wird. Nun ist es so, dass ich am 28.7.2014 eine Umschulung zur Bürokauffrau beginnen werden, für die ich weit über ein Jahr kämpfen musste. Die pädagogin schlug einen Termin für den 14.8 14 vor, aber schon um 15 uhr (Umschulung geht bis halb 4) und verlangt sozusagen, dass ich entschuldigen lasse, nur um den Termin wahrzunehmen. Ich weiß von mehreren, das die Umschulung sehr schwierig ist und wenn man da etwas verpasst bzw. man etwas nachholen muss, das man da nicht mehr nachkommt,zumal ich das schaffen muss, was andere in Jahren in einer Ausbildung lernen und zudem unsere Sohn jetzt im August noch in die Schule kommt. Irgendwie versteht das weder die Pädagogin, noch der Vater. Zudem muss ich sagen, dass ich aufgund der Entfernung des Vaters, wir laut Beschluss uns in einer Beratungsstelle in der Mitte treffen (von mir aus knapp 1h fahrt). Wie ich weiß, bekomme ich nur eine Strecke zur Umschulung bezahlt, die andere Hälfte +gesamten Parkgebühren muss ich selbst tragen. Weiterhin hab ich noch Rückzahlungen an die Arge, was mtl abgezahlt wird und nicht viel zum leben übrig bleibt. Ab Dezember bekomme ich dann auch keinen Unterhaltsvorschuss mehr, was uns noch mehr einschränken wird. Darf ich abrrechen?

Gesundheit, Kinder, Familie, Psychologie
Den Boden unter den Füßen verlieren - HILFE ICH BIN ABGEHOBEN!

HI, ich denke die wenigsten haben mein "Problem". Ich bin eigentlich so ein normales 16 (bald 17) jähriges Durchschnittsmädchen. Nicht Übertalentiert, aber auch nicht total für den Müll.

HILFE ICH BIN ARROGANT.

Ich absolviere dieses Jahr mein Abitur. Ich bin eine Durchhschnittschülerin, was mir völlig reicht. Aber mein eigentliches Problem ist, dass ich früher eher total schüchtern war und mich nie etwas getraut habe und so oft ausgenutzt wurde. Irgendwann habe ich mir gedacht, dass es so nicht weiter gehen kann und seit dem bin ich (am Anfang habe ich nur so getan als wäre ich, jetzt bin ich) seehr Selbtbewusst. Ich lege keinen großen Wert auf andere Meinungen (über mich) und auch sonst interessiert es mich relativ wenig, wenn andere über mich lästern. Ich wirke auf andere nicht arrogant, sondern einfach nur sehr sehr selbstbewusst. Ich habe auch vor ca. 5 Monaten mit Youtube angefangen und dort zeigen sich schon die ersten größeren Erfolge. Am Anfang wurde ich ausgelacht, jetzt beneidet. Die kleinen Kinder auf unserer Schule bewundern mich und ich bin bei ihnen z.T. so der "star" der schule. Viele von meiner Stufe (bes. die Mädchen) finden das gar nicht so toll. Denn ich bin eher so der Kumpel Typ und ziehe mich ziemlich sportlich an. Viele Mädchen von meinen Partnerklassen reden nicht mit mir, weil sie mich damit "kränken" wollen, sodass ich mit meinem Hobby aufhöre. Ich komme aber auch extrem gut bei Jungs an, viele Jungs stehen auf mich. Ich lasse sie aber alle ablitzen, weil ich mich nicht dazu bereit fühle. Mit meinen Eltern verstehe ich mich auch super und mit meinen Brüdern auch! Eine BBF habe ich zwar nicht, aber ich brauche auch nicht immer Leute um mich rum, ich bastele gerne an meinen "Wünschen und Zukunftsplänen". Ich will die Welt bereisen und Selbstständig werden.

Ja, das mag eingebildet und naiv wirken, aber ich weiß dass es nicht so leicht ist, wie sich das jetzt anhört. Ich werde nicht gemobbt oder so, man redet über mcih halt so wie über andere auch.

Aber auch wenn jemand lästert, dass stärkt mich irgendwie nicht mehr und dadurch werde ich noch Selbstbewusster. Ich schäme mich für nichts und ziehe mein Ding durch so wie ich Lust drauf habe. Dadurch dass mich dafür viele bewundern, werde ich leider ein bisschen abgehoben. Auf andere wirkt das nicht so (da bin ich mir sicher), aber ich selbst merke es, dass ich mich einfach dauerhaft wohl fühle und immer wenn es mir mal kurz nicht so gut geht, zauber ich mir selbst ein lächeln aufs gesicht. Ich bin sehr unabhänig und durchdenke viel mehr, als manche Leute denken, ich plane viel.

Was kann ich tun, dass ich nicht zu arrogant werde??

Liebe, Selbständigkeit, Hobby, Mobbing, selbstständig, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Meine Freundin steigert sich in alles rein

Hallo zusammen,

hoffentlich können mir hier einige Frauen helfen, die vielleicht ehrlicherweise ähnlich sind, oder Männer denen es ähnlich geht.

Mittlerweile habe ich ein riesen Problem. Meine Freundin steigert sich bei kleinsten, meist ganz banalen dingen, in alles rein bis sie total explodiert.

Es können selbst dinge sein, die mit mir selbst nichts zu tun haben. Wenn dann nur noch ein falsches Wort von meiner Seite kommt geh sie sofort an die Decke, steigert sich dann irgendwann so rein und gibt mir dafür die Schuld. Es kam schon vor das Sie tagelang nichts mit mir geredet hat, wenn ich nach Hause kommen sie dann einfach den Raum verlässt und mich total ignoriert. Wenn ich dann nicht derjenige bin der irgendwann mal einlenkt und ein Gespräch sucht geht das ewig so weiter.

Naja, was soll ich sagen. Vor einer Woche war es dann mal wieder so weit. Unsere Katze hat angefangen zu jammern, nach ein paar Minuten ist sie aufgestanden und hat die Katze zusammengepfiffen aber vom feinsten. Ich hab dann nur gesagt das sie doch einfach die Türe aufmachen soll und die Katze rauslassen soll. Hat sie dann auch getan. Die nächsten paar Minuten waren dann auch noch ok. Sie hat mir von ihrem Tag erzählt, haben dann auch noch zusammen über einen Vorfall gelacht und alles war meiner Meinung nach ok. 5 Minuten später ging dann alles los. Ich konnte ihr nichts recht machen und war auf einmal an allem Schuld.... Das Ende vom Lied war, 3 Tage-Couch und kaum ein Wort von ihrer Seite.

Ich hab so langsam keine Ahnung mehr was ich da tun soll. Teilweise wird sie dabei richtig verletzend in meine Richtung. Sie ist vom Charakter her auch richtiger Sturkopf der selten Fehler einsieht.

Wem geht es denn ähnlich oder hat hier schon seine Erfahrungen gemacht?

Danke für eure Antworten....

Gruß Tim

Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Streit
Nervenzusammenbruch nach Tod vom Haustier

2009 hatte ich(m/17) mir (neben 2 weiteren Reptilien) ein Pantherchamäleon zugelegt. Ich hatte schon nach dem 1 Jahr eine so tiefe Bindung mit diesem kleinen Farbdrachen aufgebaut, die ich sonst nur von Hunden oder Katzen gewohnt war. Trotz das er "nur" ein Reptil war hatte er einen Charakter und eine Persönlichkeit. Er hat mir durch eine total schwierige Zeit geholfen welche ich ohne ihn nich bewältigen könnte. Doch leider bekam er als Jungtier Medikamente und war recht oft beim TA da er einen ernsten Parasitenbefall hatte. Dies alles hatte zur Folge das der TA schon vorraussagte das seine Lebenserwartung verkürzt ist und er wahrscheinlich etwas kleinwüchsiger bleibt. Nunja, gestern ist er leider mit 5 Jahren in meinen Händen gestorben da seine biologische Uhr abgelaufen war...

Ich hatte schon an dem Abend sehr viel getrauert und geweint. Als ich dann heute im Bus zur Arbeit saß und anfing Musik zu hören über meine Kopfhörer fing ich an total zusammen zu brechen. Mir liefen einfach mitten in einem öffentlichen Bus die Tränen und ich war emotional total zusammen gebrochen und fühlte mich total leer und mir fehlte die ganze Zeit irgendwas, aber ich wusste einfach nicht was! Ich hatte einen totalen Nervenzusammebruch.

Ich bin normalerweise nicht so nah am Wasser gebaut, aber ich hatte in dem Moment einfach so ein riesiges Loch in mir. Jedesmal wenn ich an seinem Terrarium vorbei gehe kommt immer der Instinkt bei ihm mit der Wasserpumpe zu sprühen, bis ich bemerke das er nicht mehr da ist. Mir fehlen so sehr die Lichter, die Abends dieses Zimmer erhellte mit seinen angenehmen Jungleflavour.

Ich hatte zum Glück (oder zum Pech) nicht so viel mit dem Tod zu tun (Er ist der 3. Fall) und deshalb zieht mich das so krass mit...

Was kann ich dagegen machen? Ich sitze einfach nur deprimiert rum und habe Angst nochmal (vorallem in der Öffentlichkeit) so einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Kann ich mir sonst Medikamente dagegen verschreiben lassen??

Tiere, Haustiere, Menschen, Tod, Reptilien, Psychologie, Ethik, Psyche
ich täusche eine Beziehung vor

Hi, ich bin 17 und seit ca 3 Monaten in einer Beziehung. Ich merke und weiß, dass mein Partner wirklich sehr in mich verliebt ist, unsterblich, wie er es mal gestand. Ich habe ein unglaublich schlechtes Gewissen, da ich seine starken Gefühle für mich nicht erwiedern kann. Ich habe schon 2 mal mit ihm Schluss gemacht und das ist mir auch unglaublich schwer gefallen. Ich war sehr traurig, weil ich gemerkt hab, wie verletzt er war. Wir haben uns danach noch getroffen, weil ich ihn sehr mag... Aber eben nur freundschaftlich. Er hat sich immer wieder angenähert und ich dumme Kuh hab es zugelassen, ihm wieder Hoffnungen gemacht und irgendwie bin ich echt gestört, da ich es nicht endgültig beenden kann. Ich konnte ihm nach meinen "Ausrutschern" nicht ins Gesicht sagen, dass ich es nicht ernst meinte/meine. Also sind wir beide male wieder in einer Beziehung gelandet. Jetzt bin ich echt verzweifelt. Ich habe immer das Gefühl, ich kann nichts mehr daran ändern, ich hab mich viel zu tief reingeritten, ich geb ihm auvh momentan nicht ansatzweise das Gefühl, die Beziehung beenden zu wollen. Und der Grund den ich ihm nennen würde, "tut mir leid, aber ich fühle eigentlich gar nichts für dich" wäre auch sehr sehr verletzend. Wahrscheinlich ist das für die meisten unverständlich, aber ich erhoffe mir hier einfach ein paar Ratschläge. Danke fürs Lesen und einen lieben Gruß.

Liebe, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Konflikt, Moral
Ich bin es leid, "Ausländer" zu sein!

Hallo!

Ich habe ein tiefgreifendes Problem mit dem Sozialleben.

Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin in Deutschland (NRW) geboren, in den Kindergarten gegangen und habe die Schule besucht. Jetzt studiere ich im 5. Semester ganz erfolgreich Jura an einer Hochschule.

Ich habe mich selbst immer als Teil der Gesellschaft gesehen. TROTZDEM bestätigt sich in immer öfter auftretenden Situationen mein Gefühl, ohne mein Zutun von vornherein "fremd" und nicht "anerkannt" zu sein. Und das bin ich absolut leid!

Gerade in Alltagssituationen verdichten sich die Ereignisse. Ich bin mit Beginn des Studiums aus der Wohnung meiner Eltern ausgezogen und versorge mich jetzt neben dem Studium mehr oder weniger selbst und bewältige seither auch viele alltägliche Dinge alleine.

Seien es Blicke beim Einkaufen, Spazierengehen, Shoppen, Bus- und Bahnfahren oder Begegnungen auf Partys.

Immer muss ich mich mit den Befindlichkeiten anderer Menschen auseinandersetzen. "Woher kommst du?", "Was sagt deine Familie dazu, dass du Alkohol trinkst?", "Meine Familie fänd es nicht so gut, wenn ich einen 'Ausländer' als Freund hätte" oder Sätze wie "Ich hasse ja eigentlich Menschen wie dich, aber du bist eine Ausnahme" beweisen mir nichts anderes als mangelnde Akzeptanz mir gegenüber und eine vorübergehende Duldung (schöner formuliert "Toleranz").

Diese Ereignisse reichen dann bis zu öffentlicher Beleidigung und Herabstufung beim Einkaufen: der Sicherheitsdienst steht mir im Nacken, die Kassiererin guckt mich verachtend verdächtig an bis hin zu Begegnungen mit Menschen bei Bus- und Zugfahrten, wenn eine alte Dame mit Gehstock lieber steht, als sich neben mich zu setzen, wenn der Kontrolleur bei meinem Ticket genauer hinsieht und mich als "Sch--ß Zigeuner" bezeichnet oder wenn der Bundespolizist niemandem im Wagen kontrolliert, beim Vorbeigehen mich erblickt und nach meinen Personalien fragt (dieses rassistische Auswahlverfahren, auch "Racial Profiling" genannt, ist sogar als rechtswidrig eingestuft worden). Dann reicht es so weit, dass dem Vater eines Mitstudenten beim gemeinsamen Fußballspielen ein Ausruf "Sch--ß Türke!" über die Lippe geht, obwohl ich als Deutscher mit türkischen Wurzeln direkt daneben sitze.

Im Öffentlichen leben stehe ich dauernd im Visier der Mitmenschen. Dabei möchte ich einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich verstehe nicht, wieso man Leute allein aufgrund ihres Äußeren herabstuft und niemand seine Gedanken frei von solchem fremdenfeindlichen Gedankengut machen kann. Ich habe von Haus aus gelernt, dass ich jedem Menschen eine Chance gebe. Aber ich kann den Leuten noch so viele Chancen geben, ihre Gedanken haben sich verfestigt.

In vielen Situationen wird man einfach nur geduldet. Und das unbegründet. Ich weiß absolut nicht, wie es so weitergehen soll und wieso ich mich in einem Land nicht wohl fühlen darf, in dem ich aufgewachsen bin und für das ich bisher sehr viel geleistet habe. Ich bin einfach am Verzweifeln.

LG, ein Türke.

Menschen, Deutschland, Kommunikation, Psychologie, Ausländer, Diskriminierung, Gesellschaft, Vorurteile

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