Mobbing - Mobbinganführer wieder getroffen nach Jahren was tun?

Ich wurde damals in der Schule systematisch gemobbt... Es fing alles an mit einem Typ der Sachen über mich erzählt hat dann haben sich alle gegen mich gewandt, ich weiß nicht wie er das geschafft hat aber er konnte es und jeder hat Ihm geglaubt.

Das Problem an der Sache war auch noch das der Lehrer auch gegen mich war, dieser ist dann in Rente gegangen und es kam eine Lehrerin.. die hat sich auch über mich lustig gemacht weil die Kommentare der anderen kamen und sie hat schamlos mitgemacht. Als dieser Anführer der Mobber in eine andere Stadt ziehen sollte dachte ich, ich wäre erlöst doch es kam ein neuer Anführer der mich immer nachgemacht hat vor der Klasse wenn ich etwas vortragen sollte zum Bsp. Der erste Mobber hat sich immer neben mich gesetzt und mir ständig richtige Psychopathische Dinge zugeflüstert es lief sogar so weit das er etwas gesagt hat und alle haben gesagt ich wäre das gewesen zur Strafe musste ich raus und vor der Tür warten.

Jetzt habe ich den ersten Mobber vor 2 Wochen wieder getroffen beim einkaufen, ich habe ihn einmal gesehen und wusste sofort das es mein größter Feind war. Ich habe ihn sofort erkannt, er hatte seine Freundin dabei und sah fast noch genau so aus wie früher nur das er längere Haare hatte. Er hat mich nicht erkannt obwohl ich ihn die ganze zeit angestarrt habe, ich konnte es nicht fassen das die Welt so klein ist und es wirklich stimmt das man sich zweimal im Leben wieder sieht.

Ich hatte richtige Hassgefühle als ich ihn gesehen habe, er hat mich nicht erkannt obwohl ich bestimmt 5 mal provokant an ihn vorbei gelaufen bin. Das ganze ist jetzt 8 Jahre her...

Das schlimmste an der Sache war eigentlich das ich in diese Schule gehen musste obwohl jeden Tag sowas passierte, Demütigung und Mobbing vom feinsten. Ich gehe bald zu einem Therapeuten was soll ich in der Zeit bis dahin machen.. ich bin immernoch auf Vergeltung aus sehe aber ein das es sich wahrscheinlich nicht mehr lohnt ... und ich ja auch nicht weiß wo sich die anderen Mobbinganführer aufhalten... Es gab eben Mobbing anführer die, diese Attacken eingeleitet haben und die Mitläufer die darüber gelacht haben und Kommentare in den Raum geworfen haben .. Irgendwann habe ich aufgehört mich mit Worten zu wehren und einfach garnix mehr gesagt denn es brachte eh nichts.

Therapie, Mobbing, Psychologie
Viele Freunde durch fehlenden Kontakt verloren

Ich bin männlich, 14 Jahre alt und habe viele Freunde verloren, das realisiere ich erst jetzt. In meiner alten Schule hatte ich viele Freunde und nach dem Schulwechsel hab ich den Kontakt zu allen von denen verloren, nicht mal Telefonnummern ausgetauscht (das war anscheinend bevor ich mein erstes Handy bekommen habe). Natürlich habe ich mittlerweile neue Freunde, das sind jedoch nur noch Schulfreunde. Was mir derzeit am schwersten fällt, ist, dass ich auch zu meiner damaligen besten Freundin immer weniger Kontakt habe, obwohl wir versucht hatten, es zu verhindern. Wir waren Nachbarn aber durch den Umzug ging der Kontakt auch irgendwann weg. Letztens hab ich sie mal wieder angeschrieben, ob wir uns mal wieder treffen wollen. Sie meinte, ich fehle ihr genau so. Wir versuchen schon länger, irgendwas zu machen, aber sie scheint sehr verplant zu sein, oder sie zieht tatsächlich andere spontane Dinge vor (am selben Tag abgesagt...).

Ich weiß nicht wie das mit dem Aufbau der Freundschaft jetzt läuft, ich könnte meine alten Freunde ausfindig machen und anfangen, sie anzuschreiben, oder würde das wenig Sinn machen? Wäre das dann sozusagen ein Neuanfang oder immer noch leichter als mit mir eher unbekannten Leuten? Es liegen immerhin 4 Jahre dazwischen. Es heißt ja, Freunde kommen und gehen, aber ich denke nicht, dass es normal ist, mit niemandem von denen mehr etwas zutun zu haben. Ich bin mir sicher, wenn ich mit meiner damaligen besten Freundin erstmal wieder ins Gespräch komme, werden wir uns wieder bestens verstehen, aber ich hab das Gefühl, dass ich ihr derzeit hinten nachlaufen muss. Was meint ihr zu der ganzen Sache?

Freundschaft, Gefühle, Freunde, Psychologie, Kontakt
Nicht interessant genug?!

Hey. Ich bin mittlerweile 15 Jahre/w und habe noch nie einen Freund gehabt geschweige denn meinen ersten Kuss hinter mir. Ich will nicht selbstverliebt rüberkommen, aber hässlich oder gar anwidernd bin ich nicht gerade. Ich bin sicher nicht die schönste!! Ich verliebe mich generell relativ schnell und dadurch bin ich IMMER enttäuscht wenn derjenige nichts von mir will. Bis jetzt hat es noch kein Typ geschafft sich in mich zu verlieben, wirklich keiner. Meine Freundinnen haben alle wunderbare Beziehungen, an Valentinstag sind sie alle hals über Kopf verliebt. Bitte versteht mich nicht falsch, ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt und will deswegen einen Freund! Nein, so auf keinen Fall. Aber mit der Zeit wünsche ich mir auch jemanden der mich liebt, der mich versteht, der mir das Gefühl gibt ich sei wichtig in seinem Leben. Ich gehe eigentlich offen auf Leute zu, nur selten bin ich richtig schüchtern. Nach Meinung anderer bin ich humorvoll und liebenswert, aber was mache ich falsch? Bin ich so uninteressant für Jungs? Vielleicht liegt es daran dass ich Sommersprossen besitze, aber selbst meine Schulkollegen sie passen zu mir und machen mich besonders! Ich weiß wirklich nicht wie ich auf Jungs interessant wirken könnte etc. Meine Frage; wie schaffe ich einem Typen näher zu kommen, auf ernster Basis und wie kann ich ihn mit meiner Art beeindrucken und ihn auf mich aufmerksam machen?

Bitte beantwortet diese Frage nicht mit: Du bist viel zu jung, warte auf den Richtigen, brezel dich auf oder ähnliches. Wenn ich solche Antworten suchen würde, könnte ich auch auf Mädchen.de gehen ;)

Liebe, Tipps, Kinder, Humor, Menschen, Beziehung, Jugendliche, Psychologie, Jungs
Dieser tiefe Blick! Was bedeutet der?

Hallo Zusammen,

Ich habe jemand auf der Arbeit kennengelernt (seit ca. 1 Jahr). Seit wir uns kennen, verstehen wir uns sehr gut. Er hat mir schon damals immer sehr tief in die Augen geschaut. Jede kleine Begegnung war ein tiefer Blick dabei. Ein leicht verträumter, sehr inniger Blick, der tausend Worte sagte. Er ist selber verheiratet und hat ein Kind.. Wir haben immer Abstand gehalten, da wir ja nur geschäftlich zusammen konfrontiert werden. Aber schon damals erkannten wir, dass wir uns wie aus der Seele geschnitten sind. Alle meine Hobbys sind auch seine... Naja, vor einigen Wochen (vorher geschah nie was) kamen wir "zufällig" ins Gespräch, der sich 2.5h lang gezogen hat. Aus mir "sprudelten" wahrlich meine Worte und ich erzählte ihm einfach alles über mich... Tiefste Sehnsüchte und Gefühle, das alles mit Selbstverständlichkeit. Er sprach auch viel über sich, aber er war mehr am zuhören, als am sprechen. Danach als wir uns verabschieden wollten, umarmte er mich ca. 5s lang. Ab diesem Tag ist es täglich so (schon 5 Arbeitstage), dass wir uns nach der Arbeit immer noch 2 h unterhalten. Die Umarmung wurde immer länger und intensiver (nun bis 15s...). Nach der Umarmung schaut er mir dann noch mal tief in die Augen und bleibt stehen. Man könnte denken, dass er in diesem kurzen Moment mehr will... Danach jedoch gehen wir von einander. Ich frage mich nun, wieso er keinen Abstand hält? Will er vllt. eine Affäre mit mir? Wenn er wirklich treu bleiben will, sollte er nicht absichtlich Abstand halten, weil es eben so "gefährlich" wäre, mit uns beiden?Er erzählt manchmal, dass er für immer mit seiner Frau zusammen bleiben will. Er liebt auch seine Familie, dass sehe ich in seinen Augen. Ich werde aber bald mit ihm darüber reden und den Kontakt cutten, falls ich Risiko dahinter sehe. Trotzdem ist mir eine Person nie so vertraut, er fühlt sich an, wie ich selber, so gut "kennen" wir uns. Was meint ihr dazu? Denkt ihr, dass es auch so intensive Freundschaften gibt und für ihn Freundschaft selbstverständlich ist, deshalb keinen Abstand nimmt? Danke!

Liebe, Freundschaft, Psychologie
Warum pöbeln Menschen einen anderen Menschen grundlos an?

Oft schon auf offener Straße gesehen und insbesondere passiert es mir schon fast regelmäßig,seid dem ich damals in den Kindergarten kam (Heute bin ich erwachsen).

Was ich am meisten schon oft bemerkt habe,dass Jugendliche am liebsten ältere Leute anpöbeln oder sogar bedleidigen und das völlig grundlos.

Mir passiert es fast überall : In der Bahn,Beim Radfahren,Wenn man auf den Bus wartet,damals in der Schule,im Bekanntenkreis und das,obwohl man einfach nur seine Ruhe haben möchte,rufen einen irgendwelche Leute hinterher : "Ey du da,komm ma her!" Oder es werden einem irgendwelche Beleidigungen entgegen gerufen. Ich wurde sogar vor ca 5 Monaten ungefähr auch auf offener Straße von so einem Pöbler angegriffen,nur weil ich die Schnauze davon entgültig voll hatte und meinen Mund mal aufgemacht hab und gefragt hab,was der für ein Problem hat.

Da es mir schon seid meiner Kindheit so geht,gewöhnt man sich dran,aber ich habe ein breites Mundwerk bekommen und lasse mir sowas nicht mehr immer gefallen,aber oft werden diese Leute dann handgreiflich,weswegen ich dann auch oft einfach weiter gehe.

Ich frage mich bis heute immer wieder,was solche Leute für ein Problem haben mit Menschen,die einem nichts getan haben und einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen?

Liegt die Schuld bei den Pöblern ?

Oder liegt es an dem Angepöbelten?

Ich kann sowas bis heute nicht nachvollziehen,vor allen Dingen,weil es mir immer wieder passiert und ich deswegen Menschenmassen schon regelrecht meide.

Mobbing, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, pöbeln, Soziologie
Habe ein zu ruhiges Verhalten

Hallo Gute-Frage Gemeinde

Mein Problem ist wie oben beschrieben das ich mein Verhalten überhaupt nicht mag.

Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 10.Klasse. Ich hasse es immer die ruhige Person von allen zu sein. Und vorallem bin ich noch zu nett. Ich weiss echt nicht was ich machen sollte. Immer wenn ich meinen Freunden draussen bin verhalte ich mich zurückhaltend und still. Ich rede fast kein Wort, aber wenn ich etwas sagen möchte kommt es so undeutlich und verkrampft rüber. Ich war schon bei einem Psychologen. Er hat mir gesagt, dass ich zu oft versuche bei den anderen gut anzukommen. Das wollte ich ändern aber leider ging das nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Hier in den Foren habe ich viele Sachen über Introvertierte und Extrovertierte gelesen. Ich finde eher dass ich extrovertiert bin aber mich danach bei den anderen introvertiert verhalte. Wenn ich alleine bin stell ich mir immer meine "Konversationen" in meinen Tagträumen vor. Aber wenn ich unter Leuten bin bin ich immer wieder in meinen Gedanken

Bitte sagt mir nicht, dass ich so bleiben soll wie ich bin. Nein BITTE NICHT. Ich mag mein Verhalten überhaupt nicht. Mit dieser Einstellung komm ich überhaupt nicht weiter im Leben... Was kann ich dagegen tun, damit ich wieder offener und geselliger werde? :( Entschuldigung dass ich hier alles so kompliziert erklärt habe, aber ich bin hier am verzweifeln :( In der Umfrage möcht ich noch gerne wie ihr mich so mit diesem Text einstuft. DANKE :)

MfG zutrer

Introvertiert 75%
Extrovertiert 25%
Verhalten, Angst, Einsamkeit, Psychologie, introvertiert, Soziales, Sozialleben, extrovertiert
Ich halte keinen Job durch! Was ist los mit mir?

Hallo liebe Community!

Ich habe ein riesiges Problem: Ich halte einfach keinen Job durch! Immer wenn ich irgendwo angefangen habe, höre ich dort schon nach wenigen Tagen (!!!) wieder auf! Mein Rekord sind 8 Tage am Stück!

Aber erst mal zu meiner Person: Ich bin ein extremst zurückgezogen lebender 22-Jähriger, der kaum Freunde hat, und sich auch nicht wirklich unter die Menschen traut. (Habe ich in meiner anderen Frage ja bereits ausführlichst erläutert.) Ich bin eigentlich ein sehr nachdenklicher Mensch und habe kaum Selbstbewusstsein. Ich habe auch die letzten 12 Jahre, in denen ich bei meinem extremst cholerischen Vater (der mich schon seit ich 14 war regelmäßig gnadenlos wegen irgendwelcher absoluten Kleinigkeiten aufs gnadenloseste ausgetickt ist) gewohnt habe, nichts gemacht. Ich saß immer nur alleine vor dem PC und wusste nicht was ich anstellen sollte. (Ja ich hatte mal eine kleine Gruppe von Freunden, von denen ich aber hinterher total ausgeschlossen wurde.) Das mit dem vor dem PC sitzen ist auch heute noch so. Ich habe mein Abitur gerade so mit 3,6 bestanden. (Ich habe auch oft blau gemacht, nachdem man sich ja mit 18 die Entschuldigungen selber schreiben konnte.) Mein Physikstudium schaffe ich wohl auch nicht, weil ich einfach nicht genug gelernt habe.) Jetzt hatte ich schon fast 10 Jobs die ich alle nach ein paar Tagen geschmissen habe. (Ich arbeite jetzt bei meinem Vater in der Firma. Heute ist mein erster Tag gewesen. War richtige ordentliche Knochenarbeit. Und ich weiß echt nicht, wie lange ich es dort aushalten werde. Ich hab schon geschätzt dass es noch morgen sein wird, und ich danach das Handtuch werfe, weil ich es wieder nicht ausgehalten habe.

Was ist nur los mit mir?

Claudius

Arbeit, Job, Psychologie, verlieren
(Transsexuell) Meine Eltern nehmen mich nicht ernst..

Zu dem Thema habe ich schon mal eine Frage gestellt und viele freundliche Antworten bekommen^^ Damit hätte ich nicht gerechnet, das hat mich sehr gefreut. Also ich bin 15 und transsexuell. Ich hab als kleines Kind gewusst, dass ich ein Junge bin. Ich hatte lange Haare und habe mit Puppen gespielt aber mein bester Freund tat das auch. Ich habe aber auch Fußball mit den Jungs gespielt, habe mich mit ihnen geprügelt und kleine Spielzeug Autos getauscht. Ich wollte Batman werden und fliegen lernen xD Ich wusste, dass ich ein Junge bin. Als ich älter geworden bin, ist dieser Gedanke immer mehr verschwunden und ich hab mich einfach damit abgefunden, in einem weiblichen Körper zu sein. Vor einer Weile kam der Gedanke und die Überzeugung, dass ich in diesem Körper falsch bin, wieder. Ich habe es meinen Eltern gesagt und die waren erstmal baff. Sie haben versucht es mir auszureden. Sie haben mir alles aufgezählt, was ich als kleines Kind gemacht habe, was mädchenhaft war. Sie wollten Beweise dafür finden, dass ich ein Mädchen bin. Sie glauben, sie wüssten das besser als ich. Sie sind der Meinung als Junge müsste ich auf Technik stehen, Autos gespielt haben und nicht mit Puppen und so was. Das ich mit Autos gespielt habe ignorieren sie aber. Es hat damit ja auch nicht wirklich was zu tun ich meine nur, dass sie Tatsachen verdrehen. Meine Mom sagt mir ständig, wie froh sie war, dass ich ein Mädchen geworden bin. So nach dem Motto "Ich liebe dich nur, weil du weiblich bist" Das macht mich traurig. Jedes mal wenn ich sie auf das Thema Transsexualität anspreche wird sie wütend auf mich. Genau das selbe mit meinem besten Freund.. Er sagt immer ich bin seine kleine Schwester.. Und gestern hat er gesagt "Dann muss ich mich wohl auf die Suche nach einer neuen Schwester machen" Ich glaube alle denken, ich würde das ganze nur zum Spaß sagen. Nur so tun oder mich irren. Niemand nimmt mich wirklich ernst und wenn ich drüber reden will dann werden sie wütend... Ich weiß nicht, was ich noch zu meinen Eltern oder meinem Kumpel sagen kann damit sie das irgendwie besser verstehn.. Ich hätte es ihnen vermutlich nicht einfach so an den Kopf knallen sollen..

Familie, Psychologie, Transsexualität
Ich muss immer weinen wenn mir was nicht passt

Ja das ist etwas merkwürdig. ich bin 17 jahre alt und immer wenn mir was gegen den strich läuft muss ich immer weinen :D ich nenn mal ein paar beispiele

vor kurzem war ich bei der post um ein paket in ein anderes land zu schicken für einen ehem. austauschschüler. ich hatte mit so ca 15,- gerechnet. plötzlich sagt die gute frau irgendeine summe über 22,- und ich hatte nur 20,- mit. hatte dann gesagt , dass ich das paket dann wieder mitnehmen müsste, und da macht die mich voll an, dass das jetzt nicht mehr geht und ich das JETZT bezahlen muss. Da konnte ich so gerade noch sagen "ja wie soll ich das machen ?" aber ich war soooo kurz davor einfach heulen zu können weil die mich so angepampt hat.

meine eltern leben getrennt und von papa die freundin weiß halt nicht immer über alles bescheid und ich hatte mich wohl bei meinem letzten gespräch irgendwie verplappert , was ich gar nicht gemerkt hab. Als seine freundin dann kurz aus dem Zimmer ging, sagte pa ganz böse zu mir was das denn sollte. Da war ich auch wieder kurz vorm heulen. Ich kann dann kaum noch reden bez muss mich sowas von zusammen reißen das ich jetzt kein drama auslöse

oder in der reinigung hatte ich mal bez wollte ich einen matrazenüberzug abgeben und die frau hinter der theke dann ganz etepetete "nein, sowas reinigen wir hier nicht"

das sind alles nur so kleinigkeiten. aber trotzdem passiert mir das bei den verschiedensten sachen, auch wenn mich vllt ein lehrer aus der schule etwas schärfer anspricht oder die frau vom kiosk nicht nett nach dem ausweis fragt.lach ich bemühe mich immer indem ich mir dann denke " hallo, ich bin 17 jahre,das geht /gibts doch nicht.warum ausgerechnet musst du jetzt weinen, ist doch nichts schlimmes, jetzt hauste mal auf den tisch ....bla bla" mir ist das auch selber peinlich und leider wäre ich die letzte die sagen würde " wie reden sie denn mit mir" mir ist klar das ich das lernen muss und es nicht von heute auf morgen geht und ich MUSS es irgendwann lernen.

vllt habt ihr ja ein paar tipps oder ähnliche erfahrungen

Menschen, Psychologie, Menschenkenntnis, weinen
Süchtig nach Tagträumerei!?

Hallo

seit ich 13 bin, versinke ich mehr und mehr in Tagträumerei. (Jetzt bin ich 22) Meine Tagträume sehen ganz unterschiedlich aus, zum Teil sind es Träume, wie ich mir die perfekte Beziehung vorstelle, bzw. in welchen Situationen ich gerne wäre. Ich habe auch "schlechte" Tagträume, in denen mir (überwindbare!) Dinge passieren, die man sich nicht wünscht (z.B. wie ich damit umgehen würde, wenn mein Freund fremdgeht, etc.)Ich stelle mir dann die Situationen ganz genau vor, also mit dem genauen Wortlaut den ich wählen würde, etc. Ich glaube das wäre bis zu einem gewissen Punkt auch normal, allerdings kann ich ganze Tage damit verbringen, mich in diese Traumwelt zu flüchten. Das ist nicht immer so, aber oft habe ich Phasen, in denen es ganz extrem ist. Dann kriege ich auch gar nichts mehr hin: ich muss mich zwingen einkaufen zu gehen und meine Pflichten für die Schule vernachlässige ich dann total. Es geht auch so weit, dass ich manchmal lieber tagträume als tatsächlich etwas mit meinen Freunden zu unternehmen. Ich weiß auch, dass ich das so gehäuft in Zeiten mache, die stressig oder irgendwie anders nicht zufriedenstellend sind. Allerdings werden diese Zeiten ja auch nicht besser dadurch, dass ich in meine Traumwelt flüchte, eher noch schlimmer. Deswegen will ich etwas dagegen unternehmen. Ich möchte mich in stressigen Zeiten auf meine Ausbildung konzentrieren können, bzw. Probleme im Freundeskreis wirklich angehen können, statt mich der Tagträumerei hinzugeben. Kennt jemand von euch dieses Problem? Was unternehmt ihr dagegen? Wie viel Tagträumerei ist normal? Ich habe auch ein Problem damit, mit meinen Freunden darüber zu reden, d.h. sie wissen eigentlich gar nichts von diesem Problem. Es ist mir peinlich, weil ich weiß, dass das nicht mehr normal ist und dazu will ich nicht stehen, weil ich mich ja auch gerne auf das konzentrieren würde, was ich eigentlich machen sollte.

Leben, Gesundheit, Psychologie, Psyche, Tagträume
Werde nicht ernst genommen von Menschen aber Warum?

Hallo zusammen ich bin ein Mann 24 Jahre alt, 172 cm groß, wiege 75 kg, bin gut aussehend, normale Figur bzw. sportlich. ich sehe für mein alter jung aus ca. 19-22 Jahre alt. Ich werde oft von meinem Arbeitskollegen nicht ernst genommen auch manchmal von Freunden z.B wie die mit mir reden was für ein Verhalten die zu mir haben Gegensatz zu anderen. Ich persönlich bin kein Schüchterner Mensch etwas Zurückhaltend in gewissen Sachen rede oft mit rein sage meine Meinung wenn mir was nicht passt erläutere ich das deutlich (nicht immer) kommen wir mal zum punkt uns zwar: Wenn ich z.B meine Arbeitskollegen oder Teamleiter manchmal auch bei Freunden aber eher weniger sehe - wie die mit anderen sich unterhalten oder späßchen machen wird mit mir nicht gemacht, -- wie die sich gegenseitig ernshaft zuhören oder angucken wird mit mir nicht gemacht, - wenn der andere seine Schuhschleifen zusammen bindet und wie der andere auf Ihn wartet wird bei mir nicht gemacht, - auf der Arbeit redet der Teamleiter mit dem über Private Sachen und wenn es auf mich zu kommt ja mach das mal geh mal bitte dahin und mit Ihm dann einfach weiter redet und ich werde öfters sehr grimmig oder Blöd angeguckt. Bin auch kein Naiver Mensch lasse mit mir viele Sachen auch nicht gefallen und werde dadurch auch sehr kritisiert wenn ich vergleiche wie die bei anderen Leuten die Schnauze halten und gehen. Viele sagen ich sei sehr gutmütiger Mensch sehe auch so aus von manchen hab ich auch schon gehört ich sei schmächtig und werde auch von manchen runter gemacht. Das alles mach mich physisch fertig komme dann auf Brutale und Dreckige Gedanken versuche dann irgendwie meine Rache zu nehmen wie z.B Waren bei der Arbeit in die Tasche rein so das er als Dieb rauskommt oder Reifen platt machen usw. oder habe z.B letztens ein Freund der gerne mich klein machen will beim Fremd gehen erwischt und habe Ihn von hinten mit dem Handy fotografiert und Ihren richtigen Freundin verraten boooaaahhh da gab es krach, knall, heule, schreie und ohne ende Reue von ihm und das alles weil ich ihm verraten habe war aber innerlich vor freude übelst am Kochen. Ich erwarte von euch Tipps und danke schonmal voraus. Bitte hab Verständnis wegen meiner Grammatik.

Gesundheit, Freundschaft, Menschen, Freunde, Gehirn, Psychologie, Charakter
Studium hängt mir zum Hals raus

Ich bin jetzt im 4. Semester meines Studiums, die nächste Klausurenphase steht an und ich habe keinen bock mehr!
Weder auf das Studium noch auf die Berufe die sich mir danach bieten.
Ihr fragt euch bestimmt warum ich dieses Studium dann überhaupt gewählt habe. Das habe ich deshalb gemacht weil ich natürlich keine konkrete Vorstellung davon hatte was man im Studium macht und was man später in den möglichen Berufen macht.

Es ist nicht so, dass mich der Studieninhalt gar nicht interessiert, aber in der Art und Weise wie man es an der Uni lernen soll (alles schnell reinhämmern, vieles zu oberflächlich um überhaupt eine Bedeutung zu haben, komplett ohne Überblick darüber wie Dinge zusammenhängen, keine Möglichkeit mal eigene Interessen zu vertiefen, keine Möglichkeit sich mal eine Woche mit was anderem als dem Studium zu beschäftigen) finde ich es einfach nur noch ätzend. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu dumm zum Studieren und andere kriegen es besser hin, kann auch sein.

Wenn nach dem Studium wenigstens Besserung in Sicht wäre, würde ich es einfach so schnell ich kann durchziehen und dann gut. Aber so wie sich mir das Berufsleben darstellt wird es nur noch schlimmer. Diese "9 to 5 jobs" sind einfach nicht meine Welt. Ganz und gar nicht.

Warum ich jetzt nicht einfach abbreche und ein anderes Studium/Ausbildung mache?
Das Problem ist, dass ich zuvor bereits eine Ausbildung angefangen und abgebrochen habe und ein Studium angefangen und abgebrochen. Auch aus dem selben Grund der jetzt Ursache für diese Krise ist: Sobald ich eine Vorstellung davon hatte wie der Beruf tatsächlich aussieht wurde mir einfach nur schlecht.
Das hier ist also schon das andere Studium, quasi der Plan C. Wenn ich jetzt noch auf Plan D umschwenken soll muss der schon verdammt gut sein.

Meine Frage ist nun:
Soll man sich in so einer Situation einfach durchbeißen? Einfach jeden Tag zur Uni schleppen bis zum Abschluss. Dann jeden Tag zum verhassten Beruf schleppen bis zum Tod?
oder....ja, was hat man überhaupt für Alternativen. Studium abbrechen, Arbeitslosengeld 2 und akzeptieren, dass man von anderen von nun an als nicht selbstständig lebensfähiger Abschaum der Gesellschaft betrachtet wird.

Wie macht ihr das? Gibt es unter euch einen der seinen Job tatsächlich gerne macht? War jemand schon in einer ähnlichen Situtaion und hat einen passablen Weg daraus gefunden?

Wäre schön wenn mir jemand helfen kann, denn ich weiß im Moment echt nicht weiter.

Leben, Beruf, Studium, Job, Geld, Menschen, Psychologie, arbeitslos, Informatik
(Transsexuell) WIE GEHTS JETZT WEITER? AN WEN WEN WENDE ICH MICH? HILFE!

HI. Also gleich als erstes würd ich drum bitten, dass diese Frage nur Leute beantworten, die sich mit der Sache auch auskennen. Das klingt jetzt sicher irgendwie arrogant aber dumme Antworten, von Leuten, die nur ihren Senf dazugeben wollen, brauch ich nicht. Ich bin was diese Sache angeht ein bisschen angepisst, weil ich mich damit schon an so viele Internetseiten (Jugendhilfen etc.) gewendet habe und von allen abgewiesen wurde, von wegen ich soll mich an jemand anderen wenden. Also ich komm mal zum Punkt: Ich bin 15 Jahre jung, biologisch weiblich und transsexuell. Mein Ziel bzw Wunsch ist es, mich diesbezüglich allen Operrationen zu unterziehen, bis ich so bin, wie ich meiner Meinung nach sein sollte. Ich bin noch nicht volljährig, also muss ich mich da ja sowieso noch gedulden aber selbst mit 15 könnte ich zumindest schon zu einem Therapeuten gehen, der mit dem Thema vertraut ist, mir ein Psychologisches Gutachten schreiben lassen und wenn mich nicht alles täuscht sogar schon eine Hormontherapie starten. Ich habe aber keine Ahnung wie es für mich weiter geht, denn in meiner Nähe (Chemnitz) gibt es keine derartigen Therapeuten (sagte meine Mom zumindest) Nur eine Klinik speziell für Transsexuelle. Also meine Fragen, jetzt mal auf den Punkt gebracht: Wo finde ich in der Nähe Chemnitz einen Psychologen, der mit dem Thema Transsexualität vertraut ist? Wenn es hier tatsächlich keinen gibt, wie läuft das mit der Klinik ab? Wo kann ich mir ein Gutachten schreiben lassen? An wen muss ich mich wenden, wenn ich eine Hormontherapie starten will? Geht das mit 15 überhaupt schon? Allgemein: Was kann ich tun, um meinem Ziel/Wunsch näher zu kommen und an wen muss ich mich dabei wenden?

Psychologie, Transsexualität
Warum bin ich so und verschließe mich vor Anderen? Soll ich zum Psychologen?

Hallo,

ich bin 17 und komme mit mir selbst nicht mehr klar. Ich fühle mich total antriebslos und freue mich nicht mehr wirklich. Manchmal habe ich auch Tage da geht es mir ganz gut und ich habe wieder Hoffnung aber neuderdings endet das dann meistens so, dass ich auf dem Boden sitze und weine.

Ich kann keinen Blickkontakt mit Anderen halten, ich bin total unsicher und ich will nicht, dass mich Jemand mag. Ein Freund von mir steht auf mich und ich will nicht, dass er mich mag. Ich verhalte mich extra unangemessen, damit er mich nicht mehr mag. Ich verschließe mich total vor Anderen und will mit Niemandem mehr was machen. Meistens verstelle ich mich auch in der Gegenwart der Anderen, damit sie mir nichts anmerken.

Und ich fühle mich nie gut genug, in allem was ich tue. Ich bin selten zufrieden. Wenn mich Jemand beleidigt grübbel ich lange darüber und denke darüber lange nach. Und ich erzähle Niemandem davon wie ich mich fühle, weil ich Niemanden damit belasten will. Das alles geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich fühle mich einfach schwach. Im Prinzip kann ich gar nicht genau beschreiben wie es mir geht, ich weiß nur, dass es mir nicht gut geht. Ich bin mir nicht sicher ob ich zum Psychologen gehen soll, da ich Angst habe, dass der meine Probleme lächerlich findet.

Medizin, traurig, Teenager, Seele, Trauer, Psychologie, Jugend, Psyche, Psychologe
Ist es normal,das Geschwister ab einem bestimmten Alter nicht mehr zusammen halten?

Ich und meine Geschwister sind mittlerweile alle erwachsen.

Ich lebe sehr zurück gezogen und habe niemanden sonst außer meine "Familie".

Umso mehr habe ich mich schon immer stark dafür eingesetzt und ausgesprochen in der "Familie",dass ich gerne möchte,dass wir,egal was passiert,zusammen halten wollen (jedenfalls will ich das,denn ich bin bei jeder Kleinigkeit da für sie und habe mir schon oft ein Bein für sie ausgerissen).

Nur lässt mich meine "Familie" ,egal was ist,im Regen stehen und das sogar,wenn es mir richtig schlecht ging,obwohl ich ihnen schon oft gesagt habe,dass ich sie brauche.

Nun möchte ich in eine andere Stadt ziehen (ganz alleine) und habe die Befürchtung,dass die Beziehung noch schlechter wird zwischen uns allen,obwohl nie etwas ausschlagggebendes schlechtes unter uns vorgefallen ist,der eine interessiert sich nur für den anderen nicht und ich weiss nicht wieso.

Ich bin ihnen immer mit dem Argument gekommen : " Was ist denn,wenn unsere Eltern eines Tages nicht mehr sind und nicht mehr für uns da sein können,da müssen wir als Familie auch zusammen halten und uns stützen".

Momentan belastet es mich sehr,weil ich den Grund nicht weiss,warum sich bei uns keiner um den anderen schert...

Ich war mal in einer Beratungssstelle,die legte mir ans Herz,ich solle den Kontakt zu meiner "Familie" abbrechen,aber das geht nicht so leicht,weil sie die einzigen sind,die ich habe,es ist halt ein Teufelskreis.

Wie seht ihr das ganze,wer kann mir einen vernünftigen Rat geben?

Familie, Freunde, Beziehung, Eltern, Psychologie
Verändert eine Depression den Charakter nachhaltig?

Hallo Community,

ich möchte gerne wissen, wie sich die Krankheit Depression auf den Charakter/die Persönlichkeit auswirkt. Seit etwa einem dreiviertel Jahr leidet meine (nun ehemalige) Mitbewohnerin unter einer Depression, seit etwa 8 Monaten nimmt sie Antidepressiva und ist in Gesprächstherapie.

Vor einiger Zeit bin ich aus der WG ausgezogen, da das Zusammenleben mit ihr nicht mehr erträglich war. Ich erlitt einen Burnout, nachdem ich mich ein halbes Jahr um sie gekümmert und mich übermäßig hineingesteigert hatte (wen es interessiert, nachlesbar in meinen früheren Fragen).

In dieser Zeit veränderte sie sich auf eine für mich unfassbare Art und Weise, so dass ich sie heute nicht mehr wiedererkenne. Ihr Charakter schwenkte um 180 Grad. Früher war sie ein sensibler, etwas konservativer, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher und hochgradig moralischer Mensch.

Heute ist sie zynisch, teilweise beleidigend, egozentrisch, lügt nachgewiesenermaßen, interessiert sich nicht mehr für ihre Zukunft, geht sehr viel aus, hat wechselnde Affären, versucht mir Geld abzuziehen (Streit wg. Miete, Kaution und Nachmieter)... sie erinnert mich ehrlich gesagt an ein wütendes, trotziges Mädchen in der Pubertät.

Diese Veränderung passierte, nachdem die schlimmste Tiefphase überstanden war, inenrhalb von 5-6 Monaten, also rasend schnell und für mich unerklärlich und unaufhaltsam. Andere sehr gute Freunde bestätigten diese Entwicklung, es ist also nicht nur meine Sicht der Dinge. Nun habe ich auch erfahren, dass ihr Therapeut sie "rausgeworfen" hat.

Was ist hier passiert? Ist es die Krankheit? Sind es die Medikamente? Wie ist so etwas erklärbar? Ich bin vollkommen fassungslos. Wie soll ich oder ihre Freunde mit ihr umgehen, kann sie überhaupt verantwortlich sein für ihr momentanes Verhalten? Ändert sich das wieder?

Ich bin sehr dankbar für Wissen, Erfahrung und Ratschläge.

Grüße, Lichtpflicht

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Psyche
schwanger mit 16 und schule?

Hey ich bräuchte mal einen rat :o Und zwar bin ich erst in der 9. Klasse bzw hab am 15.07. Schulschluss also hab grad meinen qualifizierten Hauptschulabschluss mit einem notenschnitt von 2,25 gemacht und müsste Real auf einer berufschule nachmachen bei der ich auf Warteliste steh. Am 16.07. werd ich zu der schule gehn und den platz beantragen. Aber irgendwie trau ich mir nich wirklich zu nochmal schule zu machen vor der geburt weil ich merk jetzt schon dass schule mir zu anstrengend is und viele gegen meinen bauch kommen bzw mit ihren Rucksäcken an meinen bauch stoßen wenn ich meine Hände nich davor hätte. Die nehmen kein bisschen Rücksicht obwohl die das wissen. Vor knapp 5-7 monaten wurde ich noch heftig gemobbt zum teil mit morddrohungen also dass ich mich doch besser umbringen solle, mich brauche niemand hier und noch mehr. Deswegen hab ich große angst dass sowas auf der neuen Schule wieder passiert. das kleine bekommt das ja alles mit... (bin übrigens am sonntag 16. Woche)

Meine frage ist jetzt;

sollte ich nach den Sommerferien noch diese schule besuchen oder mich von der Frauenärztin, therapeutin oder Hausarzt versuchen krank schreiben zu lassen weil die kennen meine Situation und dann erstmal meine elternzeit 1-2 jahre nehmen und dann weiter schule machen also realschulabschluss?

Ich möchte meinem baby nich Schaden da mich mobbing sehr belastet bzw ich wehre mich und so aber bin danach erstmal richtig mies gelaunt und etwas leicht reizbar, das tut dem kind ja nicht so gut. ich könnte sowieso nur 2 monate in diese schule da ich im Dezember voraussichtlich mein baby bekomme, also bis zu den herbstferien könnte ich nur in diese schule.

Vielen dank im vorraus (:

Gesundheit, Beauty, Kinder, Schule, Baby, Psychologie, Teenagerschwangerschaft
Wieso fällt es mir schwer richtige Freundschaften zu knüpfen?

Guten Tag liebe Gutefrage.net community,

wie schon oben beschrieben, meine Frage ist wieso es mir schwer fällt "richtige" Freundschaften zu schließen. Wobei das eigentlich nicht die Kernfrage ist, die Kernfrage ist etwas schwerer zu formulieren, also es ist folgendes Problem:

Ich bin ein, nicht ganz so normaler Mensch. Um genau zu sein bin ich ein ziemlicher Außenseiter und doch relativ glücklich damit. Habe meinen kleinen Freundeskreis der eigentlich ganz in Ordnung ist, und kaum bis keine Feinde. Was mir dennoch extrem schwer fällt, obwohl es mir doch relativ leicht fällt "kleinere" Konktakte zu knüpfen, ist richtige Freundschaften aufzubauen. Ich habe das Gefühl, dass wirklich keiner den ich kenne "richtig" zu mir passt, also so, dass ich ihn als "besten Freund" akzeptieren könnte. Es fällt mir also nicht wirklich schwer Kontakte, sondern richtige Freunde zu knüpfen. So welche mit denen man alles macht-oder eben fast alles, welche mit denen man täglich zu tun hat und mit denen man über alles reden kann. Es ist einfach so, dass mir solche Personen / oder eine solche Person fehlt. Ich habe einen Kontaktkreis, keinen Freundeskreis. Und ich bin mir bewusst dass dies alles Menschen sind, die ich temporär als Kontakte habe, und dass höchstwahrscheinlich durch unsere mangelnde Bindung nach der gemeinsamen Schulzeit das ganze Kontakt hin und her vorüber sein wird, und ich wieder alleine bin, auf mich gestellt, wieder neue Kontakte knüpfen werde, aber keinen richtigen Freund. Ich gehe extrem selten auf Veranstaltungen / öffentliche Events, nicht weil ich schüchtern bin (was ich wirklich bin, davon mal abgesehen) aber viel mehr weil ich einfach niemanden habe mit dem ich so etwas "durchziehen" könnte, sei es noch so banal. Da kann man sich sicher vorstellen, dass es mir bei "extremeren" Events, die schon in Richtung meines Hobbys / meiner Musikrichtung / meinen Beschäftigungen außerhalb der Schule nicht besser geht. Ich habe das Gefühl es gibt niemanden, der meine Interessen teilt. Ich bin seit ich klein war ein leidenschaftlicher Gamer, habe auch Kontakte geknüpft die dieses Hobby teilen, aber keiner von denen ist mir wirklich ähnlich / (und das mag jetzt sehr arrogant klingen) auf einem Level mit mir. So ist einfach mein Gefühl, es kann auch sein dass ich einfach ein Spinner bin der sich viel zu viel Gedanken darum macht, einen richtigen Freund / einen richtigen Freundeskreis zu finden, aber ich bin einfach mit dieser Situation in meinem Leben nicht zufrieden. Soll nicht heißen dass ich mein Leben nicht mag, es ist ja gerade das traurige-Ich liebe mein Leben, mache Sachen / besuche Orte von denen andere extrem schwärmen, aber dies meist nur allein, denn wenn ich dann mal Menschen treffe die meine Hobbys / Leidenschaften zu teilen scheinen, leben diese meist viel zu weit weg / sind nur Kontakte über das Internet. Ich denke einfach ich leide an einem Kontaktüberfluss, und habe viel zu wenig Freunde. Einen Rat für meine Situation fände ich toll.

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche, Soziales, Umfeld, Umgebung

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