Rain Man - stellt er Autisten wirklich falsch dar?

Hallöchen! Ich interessiere mich sehr für Autismus und habe hier auch schon die ein oder andere Frage dazu beantwortet, nun würde ich aber gern selbst mal was zu dem Thema wissen: Es gibt einen Film namens Rain Man. Gesehen habe ich den Film noch nicht, was ich aber vielleicht bald nachholen werde (wenn ich die Zeit dazu finde^^) Auf gutefrage.net habe ich jetzt schon von vielen Autisten gesehen, dass ihnen der Film fast schon verhasst ist und sie denken, dass er einen vollkommen falsches Licht auf Autisten wirft. Wie der Zufall es so wollte, hat meine Mutter heute genau diesen Film angesprochen. Wir waren eigentlich beim Thema Down-Syndrom gewesen und von dort aus zu dem Thema, dass es immer noch Ärzte gibt, die empfehlen, Kinder mit Behinderung abzutreiben und dass wir es doch eigentlich unsinnig finden (im Regelfall), weil Kinder mit Behinderungen, die richtig gefördert werden, auch relativ gut im Alltag zurechtkommen (wobei wir unter anderem von Autisten sprachen). Wie schon gesagt empfahl mir meine Mutter daraufhin den Film und meinte, dort ginge es um einen Autisten, der als Kind immer "eingesperrt" wurde in seinem Zimmer und nie eine wirkliche Chance auf Förderung hatte. Dass er deshalb auch als erwachsener Mensch nun einige Auffälligkeiten zeigen würde, jedoch am Ende der Bruder - der eigentlich nicht viel Ahnung von Autismus hätte - sozusagen zu ihm durchdringen kann. Sie meinte, die eigentliche Absicht des Films wäre zu zeigen, dass solche Menschen auch Förderung bräuchten, um - bitte die Anführungszeichen beachten! - "normal" zu sein, womit ich jetzt meine, sich in die Gesellschaft eingliedern zu können. Dass also die eigentliche Absicht des Films nur gut sei und der Film keinesfalls aus Vorurteilen bestünde, sondern zeige, was aus einem Menschen mit einer Behinderung werden kann, wenn man ihn vernachlässigt und herabwertend zu ihm ist. Sie erklärte auch, dass ein Film natürlich gerne Übertreibungen nutzt und die ein oder andere Sache etwas albern darstellt, dies allerdings auch zu solch einem Film dazu gehöre und nicht bedeutet, dass der Film nur Vorurteile einbaut.

Jetzt würde ich gern noch einmal eure Meinung dazu hören. Denkt ihr auch, dass der Film an sich ganz gut ist und die Botschaft einigermaßen rüber bringt oder dass er nur auf Vorurteilen basiert?

Der Ansatz ist gut, allerdings sind einige Fehler dabei 50%
Er besteht nur aus Vorurteilen 33%
Der Film hat eine richtige Botschaft 17%
Film, Psychologie, Autismus
Habe ich überhaupt echte/wahre Freunde?

Ich kenne ziemlich viele Menschen und auf manche wirkt es imponierend wenn ich durch die Straßen lauf und von vielen Menschen gegrüßt werde, herzlich willkommen geheißen werde. Manchmal werd ich auch einfach auf ein Getränk eingeladen, manchmal fühle ich mich wie ein Mann von Welt. Ich nenne diese Leute Bekannte und alles was das ist, sind meiner Meinung nach nur oberflächlichkeiten, oberflächliche freundschaft/bekanntschaften, Saufkumpane. Den engeren Kreis mit dem ich "rumhänge" nenne ich Freunde, aber in wirklichkeit halten uns nicht die gemeinsamen interessen zusammen sondern einfach nur die nähe (wir wohnen quasi um die Ecke). Man hat sich einfach mal kennen gelernt und öfter aus langeweile Zeit zusammen verbracht. Ja man schlägt gemeinsam die Zeit tot aber wenn ich einen brauche ist nie einer da. Wenn ich will das mir jemand bei der renovierung hilft ist keiner da, wenn ich Hilfe bei irgendeiner berechnung brauche werde ich auf den nächsten Tag verschoben. Alles kein Problem, am nächsten Tag rufe ich an und es wird das spiel: "Ich bin nicht zuhause" gespielt. Darum hasse ich es "freunde" nach einem gefallen zu bitten weil ich eh weiß dass das nichts wird. Es sind unzuverlässige Menschen, ist nunmal so. Meine Freundin meinte das seien alles keine richtigen Freunde. Ich hatte mein ganzes Leben lang aber nie andere.

Ist das die Whatsapp ichsagaufdenletztendrückerdochab generation, ist das nicht alles irgendwie doch normal geworden oder ist es tatsächlich so das ich scheinbar nie in meinem leben "wahre" freunde hatte?

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Neuzeit, Soziales, Soziologie, WhatsApp
Mutter macht Psychospiele?

Hallo!

Ich habe andauernd dasselbe Problem mit meiner Mutter, und ich weiß nie, ob es an mir liegt, oder ob sie tatsächlich "Psychospielchen" spielt, vielleicht auch selbst nichts davon merkt.

beispielsweise studiere ich gerade und weil meine derzeitige Wohnung echt mies ist, suche ich seit Langem eine Neue. Hatte heute eine Besichtigung und hab vorhin mit ihr telefoniert. Das war die ca. fünfte Besichtigung der letzten Zeit und die Wohnung hat mir als einzige total gefallen. Nachteil ist, dass sie nicht sehr günstig ist, nur minimal günstiger als meine jetzige. Habe meiner Mutter davon erzählt (sie finanziert sie zu einem Teil auch mit), und sie hat mir davon abgeraten, weil zu teuer (und ein Umzug etc. sei ja auch so teuer...aber das ist ja bei jeder Wohnung, wenn ich umziehe?). Jedenfalls hab ich ihr dann am Ende zugestimmt und gesagt, dass ich auch garkein Interesse mehr an der Wohnung habe. An der Stelle machte sie eine 180-Drehung und sagte, ich soll sie doch nehmen, ich soll den Vermieter jetzt anrufen und sagen dass ich sie will, bevor sie weg ist usw. usw. Ich habe dann gesagt, dass ich sie doch garnicht mehr will, und dann war sie zickig, hat gesagt ich soll dem zusagen und war auch schon weg.

Habe die Wohnung schweren Herzens nicht genommen, denn würde ich sie nehmen, wäre es "meine Schuld", dass ich sie genommen habe, wenn irgendwas daran nicht stimmt. Sie ist aber auch sauer, wenn ich sie nicht nehme. Und das ist bei ALLEM: Wenn ich sage, dass ich gerne etwas machen würde, mir etwas gefällt, ich eine Ansicht vertrete, widerspricht sie mir so lange, bis ich aufgebe und ihr zustimme, weil ich einfach keine Lust habe auf den Stress - und dann ändert sie doch wieder ihre Meinung und ist beleidigt, dass ich ihr zustimme. Egal wie ich's mache, es ist am Ende doch nicht in Ordnung und ich bin jedenfalls unglücklich damit - die Wohnung hätte ich heute echt gerne genommen, aber nicht mit dem schlechten Gewissen.

Versteh jemand mein Problem? Und weiß, wie ich das lösen kann? Ich wohne nicht mehr zuhause, habe aber viel Kontakt zu meiner Mutter.

Familie, Psychologie
Sollte man zufällig antreffende Bekannte immer grüßen?

Das ist mir schon öfters mal passiert: man geht in die Stadt oder in ein öffentlichen Gebäude und trifft zufällig und ungewollt bekannte Leute, Kollegen, Schulkameraden. Nur manchmal sehe nur ich sie, aber sie mich nicht, und da frage ich mich ständig, ob ich sie grüßen soll oder nicht. Eigentlich ist es ja unnötig, beide wollen ja nur sein Ding fertig machen wofür man hier ist. Es ist halt eine schwierige Situation, wenn der eine einen irgendwie einfach nicht sieht oder bemerkt, oder diese Person absichtlich nicht gesehen werden möchte, ob man dann selber auch so tuen sollte oder doch "höflich" sein sollte. Wiegesagt, eigentlich will jeder nur sein Ding durchziehen, und es kommt mir auch so vor, als hätten viele, wie ich, kein Bock jeden Bekannten immer hallo zu sagen, ich meine, zu welchem Zweck? Gleichzeitig kommt man sich blöd dabei vor, wenn beide Parteien möglicherweise, man weiß es ja nicht, sich absichtlich einfach ignorieren, obwohl der Sichtkontakt mehrmals eintritt. Ich frage mich ständig: soll ich ihn grüßen? sieht er mich wirklich nicht? will er alleine sein? ist er einfach nur beschäftigt? hätte ich ihn nicht gleich beim ersten mal begrüßen sollen? sollte ich genauso schweigen? warum begrüßt er mich denn nicht? wundert er sich warum ich nichts sage? sollte ich sie beim nächsten gewolltem Treffen darauf ansprechen? soll ich weiterhin so tuen als hätte wir uns nicht begegnet? kommt ein verspätetes Grüßen blöd? soll ich so tuen als würde ich nichts merken? ....

ich bin irgendwie verzweifelt, jedes mal, egal bei welcher Person.....

Verhalten, reden, Psychologie, bekannt, Freundlichkeit, Gesellschaft, Höflichkeit, Öffentlichkeit, peinlich
Er will seine Ruhe, aber ich habe Angst, dass er geht.

Hallo,

ich habe zur Zeit das Problem, dass ich starke innere Unruhe empfinde. Ich kann nicht schlafen und wenn ich es schaffe für ein paar Stunden einzunicken, schlafe ich sehr sehr unruhig und kann mich daher nicht wirklich erholen. Der Auslöser ist mein Freund. Seit neuestem will er unbedingt Zeit für sich. Er hat zwei neue Spiele, die er zur Zeit sehr interessant findet und brennt darauf beide zu spielen. Bis vor einer Woche war er noch für eine ganze Woche bei mir, da wir beide zur Zeit Ferien haben und wir eine Fernbeziehung führen (1 1/2 Stunden Fahrt). Doch seit er vor einer Woche gegangen ist, haben sich die Zeiten, wo wir miteinander schreiben, telefonieren oder camen stark verkürzt. Ich habe ihn öfter darauf angesprochen und er meinte immer wieder, dass er Zeit für sich braucht. Ich kann das ja verstehen, aber ich habe Angst, dass er sich daran gewöhnt, wenig Zeit mit mir zu verbringen und wir uns dann schließlich auseinanderleben. Ich habe ihm das alles gesagt, aber er meinte, er hat zur Zeit diese Phase, wo er einfach Zeit für sich braucht. Ich habe solche Angst, dass seine Gefühle für mich nachgelassen haben. Denn als er die Woche bei mir war, war ich sehr gestresst wegen Abitur und habe ihn nicht sonderlich gut behandelt. Ich habe generell schon psychische Belastungen und bin auch in Psychotherapie. Deswegen habe ich einfach so extreme Angst, dass er mich nicht mehr liebt oder weniger liebt. Denn wenn ein Junge seine Freundin wirklich liebt, wird er doch ihre Nähe suchen und auch den Kontakt mit ihr, weil er sie vermisst. Auch er sagte mir, dass er mich sicherlich irgendwann vermissen würde und er ab und zu das Bedürfnis hat mit mir zu schreiben oder mich ab und zu zu hören. Das klingt für mich nicht unbedingt so, als wäre er noch wirklich an mir interessiert. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Denn ich bin eine sehr anhängliche Person. Ich will täglich wenigstens mit meinem Partner schreiben. Aber auch das scheint ihm im Moment zu viel zu sein. Ich kann nun nicht mehr richtig schlafen oder essen oder sonst irgendwas machen, geschweige denn überhaupt für das Abitur lernen. Was soll ich tun? Soll ich die Beziehung beenden?

Liebe, Angst, Beziehung, Trennung, Psychologie, Unruhe
Gibt es WIRKLICH gruselige Bücher (Horror)

Hallo. Ich bin großer Fan des Horrorgenres aber um ehrlich zu sein, reißen mich die meisten Filme nicht mit :/ Ich bin da wohl zu abgehärtet. Ich habe noch nie etwas gesehen, wo ich wirklich ANGST hatte oder stoppen musste oder so... ich fand das meist eher öde oder lächerlich... und JA ich hab wirklich die Ganze Palette an Filmen durch von "perversem" wie Saw (was ich meines Erachtens nichtt in die Kategorie horror stecken würde) und Hostel über Stephen King Verfilmungen, Zombie Filmen (die schlechtesten überhaupt...), Klassiker wie Nightmare on Elm Street, The Ring, Scream und noch mehr Sachen die dann Titel wie "Der Fluch" "Das Haus" blablablaa tragen. Ich habe auch viel im Internet geschaut und ein Paar dieser Filme fand ich jetzt nicht schlecht aber das ist für mich kein Horror... :/ Mag sein das ich einfach ein Nervenkostüm aus Stahl besitze aber ich langweile mich bei solchen Sachen. Oder auch bei PC Spielen wie Amnesia. Gut gemacht und so, aber kein Horror.

Nach was ich suche ist etwas, dass so verdammt gruselig ist, dass man abdrehen muss und dann noch mehr Angst hat, weil man nicht weiß wie es weitergeht und so. Also etwas was wirklich verdammt creepy ist!

Zudem habe ich mich gefragt, ob es sowas auch in Buchform geben könnte. Ich bin eher der Meinung, dass sowas unmöglich ist, da ja die Musik und die Atmosphäre die sich durch Audio und den Bildeinstellung zusammensetzt sehr einflussreich sind wenn es um Spannung geht. Ich hab gesucht und stieß immer nur auf Stephen King und ich hab schon einiges von dem gelesen, da haben wir die komplette Sammlung daheim und ich finde seine Bücher nicht gut. Manche Geschichten klingen Spannend, andere schon gar nicht ansprechend und dann der Schreibstil...da stockt mir der Atem weil ich einschlafe... Hab auch mal mit Büchern versucht wo dann die großen Zeitungen dazu meinten "Spannend!" und die dann irgendwelche Titel haben, die Horrormäßig klingen sollen aber letztendlich sind das dann irgendwelche komischen Geschichten über Ermittler und was weiß ich - alles andere als Spannend.

Kennt ihr ein Buch wo man wirklich Angst kriegt? Oder einen Film? Es muss etwas wirklich spannendes, und sehr gruselig sein, also in die Richtung psycho, denn das Gemetzel der Splatter ist ja nicht gerade "gruselig"

Hoffe jemand kann mir helfen ...

Buch, Film, lesen, Angst, Horror, Psychologie, gruselig, Horrorfilm, Literatur, Psyche, unheimlich
Wie man ein richtiger Macho bze **schloch wird.

Also ich möchte wissen wie man zu einer oben genannaten Person wird.

Es fragen sich nun manche warum ich das werden möchte. Ich bin Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit bei Mädchen/Frauen nie weiter gekommen. Es waren dann immer die selben Antworten. "Ja du bist echt toll, zuverlässig ... aber es hat einfach nie gefunkt". Also egal wieviel Mühe ich mir gemacht habe. Ich kam nie mit ihr zusammen.

Durch beobachtungen anderer Jungs und teilweise auch Männer eben fand ich heruas , dass eben ein viel größerer Teil des weiblichen Geschlechts eben nun mal eben auf Machos und ALöcher stehen. Das steht außer Frage ! Es ist fakt ! Auch auf Seiten der Mädchen habe ich das so mitbekommen. Sie sagen zwar immer was für einen Kerl sie sich wünschen (Aufmerksam,Nett,Kümmernd,Gentleman,Treu usw).

Das komische daran ist ich hatte viele oder fast alle dieser guten Eigenschaften aber ich war trotzdem immer Single und wurde abgewiesen. Wenn ich mich für ein Mädchen interessiere versuche ich immer gut zu ihr zu sein. Ich höre zu wenn sie ein offenes Ohr braucht , lade auch mal ein oder biete immer meine Hilfe an wenns geht. Brachte nichts.

Auffallend war immer, Die Kerle die sich einen feuchten Dreck um das Wohlergehen der Dame gescheert haben, waren nie alleine. Trotz ihrer schlechten Eigenschaften weinte man diesen Tyoen immer nach.


Daher kurz und Knapp. Ich möchte mich verändern und nicht mehr ausnutzen lassen. Also wie wird man zum ALoch ?

PS: Bitte keine Apelle , dass ich weiterhin Nett bleiben soll. Ich möchte nur Tipss wie man richtig Erfolg mit Frauen hat. Ich habe es satt immer alleine zu sein und sehen zu müssen wie andere Typen spaß mit denen haben in die ich mich verliebt habe.

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungs, Macho, verliebt
Philosophie Hausarbeit - Thema?!

Halli hallo Leute!

Mein Anliegen:

Ich muss bis Donnerstag in der Berufsschule im Fach Philosophie eine Hausarbeit zu einem beliebigen Thema geschrieben haben. Und mein Problem ist, dass mir zum Verrecken kein Thema einfällt, welches angemessen ist und mich wirklich interessiert. Ich möchte ein Thema, das einen sehr zum Nachdenken anregt und gerne auch etwas gewagt oder kritisch ist. Das Thema darf allerdings nicht zu umfangreich sein, da wir nur ca. 3 Seiten schreiben sollen.

Über einen Philosophen schreiben ist mir da irgendwie zu langweilig. In Betracht gezogen hatte ich bis jetzt beispielsweise Themen wie:

  • Das Leben nach dem Tod / Gibt es ein Leben nach dem Tod
  • Existenztheorie (Themen, die an die Psychologie grenzen)

Da eine Klassenkameradin ebenfalls über Das Leben nach dem Tod schreibt, möchte ich mich nur ungern dafür entscheiden. Die Existenztheorie finde ich zwar sehr interessant, aber mein Kopf hat schon angefangen zu qualmen, bevor ich nur den ersten Satz geschrieben habe. Bekomme da einfach nichts Gescheites hin.

Mir fällt es schwer über ein Thema zu schreiben, bei dem es nicht viele wissenschaftsliche Fakten, sondern hauptsächlich Theorien und Spekulationen gibt..

Es gibt Sachen die liegen mir besser, aber vielleicht weiß ja einer von euch ein interessantes Thema, womit ich meinen Lehrer begeistern kann. :-D

Ich bin dankbar für alle Tipps!

Schule, Referat, Thema, Hausarbeit, Psychologie, Berufsschule, Klausur, Philosophie
Großmutter-Komplex?

Hallo zusammen! :)

Ich fühle mich seit einigen Jahren geistig angezogen von einer Frau um die 50. Ich selbst bin Abiturientin und heterosexuell. Damit meine ich, dass ich mir rein gar nichts, auch nicht mit dieser Person, vorstellen kann! Ich möchte nur mit ihr reden und wissen wer sie ist. Ich habe mit ca. 5 Jahren meine Oma verloren (eigentlich beide, aber zu der anderen hatte ich nie eine starke Bindung). Im Internet habe ich zu einem Großmutterkomplex nichts finden können, es gibt nur einen Vater-/Elektrakomplex aber den habe ich nicht.

Es macht mich fertig, da ich es niemandem erzählen kann und es niemand verstehen würde. Ich bin ja nicht lesbisch, definitiv nicht, aber eben in eine verliebt, jedoch ohne körperliche Ambitionen, es ist eher eine rein platonische Art der Zuneigung. Schon verrückt, aber was soll man machen? Ich kann mich nicht entlieben, dazu hatte ich mittlerweile schon 3 1/2 Jahre Zeit und reden kann ich mit ihr auch nicht, das würde ich nie schaffen, zumal ich sie jeden Tag sehe und obwohl ich den Anschein habe, sie zu verstehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Sie mich in der Zukunft darstellt, genau so möchte ich auch einmal sein, sie ist für mich perfekt.

Meine Oma starb an Krebs und ich habe sie sehr lieb gehabt. Mein Opa ist neu vergeben und ich bin sehr glücklich damit, da er sehr unter ihrem Tod litt und stark sentimental und sensibel ist.

Vielen Dank

Liebe, Familie, Psychologie, Bindung, großmutter, Sigmund Freud
Während des Dates total angespannt.. verwirrt!

Ich (18, lesbisch) hatte letztens ein Date... Und das obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch in einer andere Frau unglücklich verliebt war (seit 3 Jahren!!) Ich fand die Frau (mein Date) toll, auch wenn sie um einiges älter ist als ich (Sie weiß, dass ich unerfahren bin). Über den Altersunterschied, der knapp 20 Jahre beträgt, habe ich mir auch Gedanken gemacht. Also für mich gar kein Problem, im Gegenteil ich mag ältere. Aber ich hatte immer Angst, sie könnte mich noch zu "kindlich" finden. Sie sagte mir immer wieder wie reif ich schon sei (was ich ja auch nicht nur von ihr höre). Ich wurde bei unserem Treffen total nervös, als wir geflirtet haben und sich unsere Beine unterm Tisch so nah waren. Ich fand sie total anziehend und irgendwie hat mich das ganz schön überfordert. So ein Herzrasen hatte ich seit eben dieser letzten Verliebtheit bei keinem anderen, aber dennoch bin ich nicht in sie verliebt. Wir haben uns manchmal einfach nur angesehen, so lange, ohne zu reden, einfach nur in die Augen gesehen. Aber der körperliche Beinkontakt, den sie eingeleitet hatte, hat mich so sehr aus der Bahn geworfen. Sie hatte eine sehr erregende Wirkung auf mich, aber nur wenn diese Nähe da war, bzw. die "Grenze", die jeder um sich hat, durchbrochen wurde. Dann wurde mir sehr übel und ich war so angespannt.. Zum Schluss sind wir aus dem Café und haben uns geküsst. Ich wollte es genießen und mich hingeben, konnte aber nicht.. Ich war einfach so verkrampft!!! Wie werden uns nächste Woche in einem Hotel treffen (Ja, ich kann mir vorstellen was da passieren wird, aber das möchte ich auch endlich, ich habe es satt, nie meine Sehnsucht zu erfüllen und eine Erfahrung mit einer Frau zu machen!! ) Sie hat mich am nächsten Tag auch gefragt, was ich gehabt hätte (ich denke, sie hat meine Anspannung gespürt) ob ich mir nicht sicher sei.. Sie hatte das Gefühl, irgendetwas sei mit mir... Und ich weiß selbst nicht, was mit mir war und ist!!! Irgendwie habe ich meine "alte" unglückliche Liebe wirklich jetzt besser vergessen können, aber icj weiß gerade gar nicht was ich fühle, ivh bin durcheinander..Ich kann das alles nicht einordnen. Was ist nur mit mir los???

Liebe, Angst, Date, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sexualität, Psychologie, Psyche
Ich verstehe die Erwartungen der Gesellschaft nicht...

ich bin 16 Jahre alt und ein ziemlich ruhiger und sehr nachdenklicher Mensch. Mir wird von Bekannten als auch Familienmitgliedern und Lehrern vorgeworfen, ich würde mich komisch verhalten, ich seie zu ruhig, ich seie zu "unhöflich", ich seie zu unbedacht, ich seie dies und das (nach meiner Auffassung zusammengefasst). Aber gerade diese "Selbstverständlichkeiten" der westlichen Gesellschaft widern mich ja gerade so an. Ständig dieses erzwungene Begrüßen und Verabschieden von Leuten, egal wo man ist. Ständig dieses Bitte und Danke Geheuchle, ständig dieses Frohe Weihnachten (passt gerade zu der Zeit) und immer wieder die selben ausgelutschten Phrasen voller leerer Worte. Es kotzt mich an. Und dennoch werde ich ausgestoßen, nur weil ich mich an diese primitiven Verhaltensregeln nicht halte. Ich kann Smalltalk nicht leiden, weil es in meinen Augen einfach nur sinnlos ist und Zeitvertreibung ist (es sei denn Zeitvertreibung ist in einer Situation notwendig, so kann ich dies verstehen). Ich bin eigentlich ein ganz netter, gesprächiger Typ, aber wenn die "einfachen Leute" immer nur Niveaugeringes und Standardfloskeln vor sich hin labern, so wird mir einfach öde. Und das ist keine pubertäre Phase von mir, diese Kritik wurde mir in Laufe von Jahren immer mehr bewusst. Und ich meine dies hier auch nicht verallgemeinernd, diese Frage ist nur an die Mehrheit gerichtet. Wenn ich mit Freunden oder Leuten rede, die mir auch sympathisch sind, die auch wirklich etwas "anders" und offener sind, die auch mal über disskusionswerte Themen reden, so bin ich ganz glücklich und normal. Aber wiegesagt, ist die grobe Masse an (mehr oder weniger ungewollten) Menschen mir einfach zu wenig "unabhängig" und langweilig. Als würde man immer den gleichen Alltag haben, und nur noch aus Verzweiflung lachen und Spaß haben, und ab und an mal einen Urlaub oder ein Familientreff machen zur geringsten Abwechslung. Und dann noch diese ganze Leier mit der Höflichkeit...Diese altmodischen Benimmregeln, als wäre das Bürgertum vom Adelsein besessen. Immer dieses indirekt erzwungene Guten Tag und Auf Wiedersehen-Gesage, ich kann es nicht mehr hören, und sage es auch nur im äußersten Notfall. Das sind für mich einfach Worte ohne Inhalt. Und dann meint man, ich seie unhöflich oder unfreundlich, nur weil ich diese paar bekloppten Wörter nicht zum Millionstenmale gesagt habe, die Welt ist doch krank....Und Bitte und Danke hat meiner Meinung nach auch seinen Wert völlig verloren, die Leuten sprechen es einfach nur aus Gewohnheit aus, statt wirklich aus Überzeugung oder Empfinden. Für die kleinsten, selbstverständlichsten Dinge soll man Bitte und Danke sagen, ich finde das übertrieben, als müsse ich für jede Sekunde meines Lebens Danke sagen, dass ich Luft atmen darf....Klar geht es in manchen Gebieten oder bei anderen Leuten schlechter, aber das ist kein Grund, warum ich für jeden würdigen Kram ehren soll.

Ich hoffe ihr versteht mich und sorry, dass ich alles in einem Block geschrieben habe.

Verhalten, Menschen, Psychologie, Benehmen, Gesellschaft, Höflichkeit, Leute, Philosophie, Zivilisation
Mutter ist zu faul für den Haushalt und geht nicht arbeiten

Hallo, ich bin 17 1/2 Jahre alt und meine Mutter geht nicht arbeiten, nur mein Vater (den ganzen Tag). Das Problem ist einfach dass meine Mutter viel zu faul ist auch nur irgendwas im Haushalt zu machen. Sie räumt nicht auf, sie putzt nicht, sie kocht nicht (wenn überhaupt dann kauft sie Tiefkühzeug was sie nur noch auftauen muss) und schmeißt das Geld am Fenster raus für teure Sachen die sie eh nie wieder anrührt (ein Beispiel: sie hat sich ein Fahrrad mit Elektromotor für 2000€ gekauft, es steht seit mindestens 2 Jahren unbenutzt auf der Terasse. Und das ist nur eines von vielen Sachen) mittlerweile steht unser Haus voll. Was sie den halben Tag macht ist am Laptop hängen auf ihrem ach so gemütlichen Sessel, den Rest des Tages eigentlich auch, nur dass sie dann zur Abwechslung mal Fernsehen guckt oder Einkaufen geht. Zwei mal die Woche ist sie mit einem unserer Hunde auf dem Hundeplatz.

Nochmal zurück zum Haushalt: ich und meine Schwester machen so ziemlich alles. Meine Mutter sagt uns des öfteren dass wir unser Zimmer aufräumen soll, damit ist unser Zimmer das aufgeräumteste Zimmer im ganzen Haus. Sie sagt uns dass wir aufräumen sollen, tut es aber selber nicht. Aufräumen macht sie vielleicht einmal im Jahr, und das auch nur im Wohnzimmer.

Mein Vater liebt meine Mutter nicht mehr, er hat genauso die Schnauze voll wie ich und meine Schwester. Wären ich und meine Schwester nicht da, hätte er sich schon längst scheiden lassen.

Wenn ich meiner Mutter sage dass sie etwas machen soll oder etwas an ihr kritisiere, kommt immer die gleiche Antwort: "ich diskutiere jetzt mit dir nicht darüber".

Ich möchte meine Mutter einfach nur von ihrer Faulheit wegzubringen und dass sie mal wieder richtig kocht und auch mal putzt, staubsaugt etc. vielleicht kann mir jemand einen Ratschlag geben was ich tun könnte.

Haushalt, Mutter, Familie, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Antriebslosigkeit
Freund meldet sich seit 2 Tagen nicht,Handy ist aus...

Hallo,

seit ungefähr 2 Monaten führe ich eine Fernbeziehung,ich bin 22 und er is 27. Wir haben uns übers Internet kennengelernt und des öfteren getroffen. Leider lebt er 393 km von mir entfernt,wir treffen uns alle 2 Wochen wenn nichts dazwischen kommt. Bisher lief es ganz gut und wir hatten selten Streit der nicht lange anhielt,man hat sich schnell vertragen.

Auch sonst ist er verständnisvoll und behandelt mich gut,da wir beide Depressionen und Phobien haben und sonst auf einer Wellenlänge sind kann man über alles reden. Er sagt ich sei seine Traumfrau,sei wie er,dass er immer an meiner Seite bleiben will,ich ihm Hoffnung gebe auf ein besseres Leben.

Ja,da die Depressionen und Phobien überhand gewinnen,er hatte zuvor nur eine Beziehung die ging 1 Jahr,doch sie liebten sich nicht,sonst hatte er mal ein paar ONS die nichts sonderlich gutes für ihn warn. Seine Mutter weiß von mir,er will auch mit dem Sex warten da es ihm mit mir ernst ist.

Ich habe ihm immer wieder Freiraum gegeben,nur Abends kontaktiert obwohl er den ganzen Tag eh nichts zutun hat und Zuhause gammelt durch seine Phobie. Er hat einen Minijob den er unregelmäßig ausführt,er muss vllt 4 mal die Woche dort hingehen für 4-5h. Ich sagte ihm schon dass ich mehr Kontakt wünsche,ich habe immer meine Wünsche geäußert und er hatte keine Probleme damit,wollte sie sogar erfüllen.

Nun zum Problem,er hat sich seit vorgestern Abend nicht bei mir gemeldet.Sein Handy ist seitdem aus,er kommt nichtmal bei Skype online um mir zu sagen was los ist. Er weiß ganz genau das es mich verletzt und ich mir Sorgen mache wenn sowas passiert.

Wir wollten uns am Montag treffen,ich habe sogar ein Zimmer im Hotel gebucht da wir ein paar Tage länger bleiben wollen. Er weiß das alles aber es kommt nichts von ihm,er könnte genauso gut bei mir Zuhause anrufen wenn was ist.

Er sagte aber schon vor 4 Tagen dass er wieder in einer tiefen depressiven Phase steckt,zu nichts lust hat. Trotz allem telefonierten wir jeden Tag lange und er wollte auch kommen,auch zu Silvester.

Was soll ich davon halten?Er sagt er sei glücklich mit mir,will in einem Jahr zusammenziehen und sagt ich sei perfekt für ihn. Manchmal war er schon wütend wenn ich ihm nicht vertraute oder ihm Vorwürfe machte,doch das legte sich und man hatte noch am selben Tag Kontakt. Ich denke schon daran die Buchung zu stornieren...

Liebe, Männer, Menschen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche
Mein Partner hat einen Waschzwang

Mein Partner hat einen Waschzwang

Ich brauche dringend Hilfe. Mein Partner (kennen uns seit einem Jahr) hat einen Waschzwang. Es ist hauptsächlich „Dreck“ von anderen Menschen, also Fäkalien u.ä. . S-Bahnfahren, Busfahren, Öffentliche Gebäude sind der Horror für Ihn. Der Einkauf wird abgewaschen, draußen getragene Kleidung kommt sofort in die Waschmaschine. Alles, was fremde Menschen berührt haben könnten ist „dreckig“. Geduscht wird selten weniger als 2 Mal am Tag jedoch schrubbt er sich nicht übermäßig. Vieles wird desinfiziert, Händeschütteln mit Fremden ist ein Albtraum. Das ganze stresst natürlich nicht nur ihn (er sagt selbst dass es ihn nervt und er es oft selbst übertrieben findet) sondern auch mich. Unsere Beziehung leidet darunter und ich denke oft dass ich keine Kraft mehr habe. Ich habe Angst auch in einen solchen Zwang zu verfallen. Ich möchte meinen Partner nicht verlieren doch oft stehe ich einfach nur da und weiß nicht mehr was ich tun soll. Bisher habe ich sein „Spiel“ mitgespielt, alles immer brav sauber gemacht doch langsam verlassen mich meine Kräfte. Dass er einen Psychologen aufsuchen muss wissen wir beide. Bisher habe ich ihn deswegen nicht gedrängt aus Angst ihn noch mehr zu stressen. Langsam weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Habt ihr Tipps für mich, seit ihr vielleicht selbst Angehöriger oder betroffen von diesem Zwang? Vielen Dank ihm Voraus!

Beziehung, Psychologie, Zwang, Zwangsgedanken
Kennt jemand die Angst vor dem Denken?

Also bei mir fing alles an, als ich 19 war. Seit ich 14 bin hab ich ein alkoholproblem, man leugnet es nur sehr lange, bis es zu spät ist oder etwas passiert, wie bei mir.ich war am Abend zuvor im vollrausch und am nächsten Tag passierte es, also ich wachte auf und hatte etwa einen 5 Stunden filmriss vom Vorabend. Ich wachte also auf und war etwas unruhig. Ich kam auch am Abend zuvor ins Krankenhaus und wurde genäht, organisch müsste aber alles in Ordnung gewesen sein. Ich stürzte eine Treppe hinunter aus ner Disco. Ich wachte also auf, war unruhig und plötzlich wurde es ganz unerträglich, ich musste aufstehen und los laufen. Ich lief zur Tür und plötzlich schnalzten meine Augen nach oben. Für kurze zeit hörte ich flüsternde Stimmen im kopf. Mehrere tuschelnde stimmen im Kopf die immer lauter wurden. Hatte das vllt schon mal jemand vom alc?Dann hörte es auf, ich hatte richtige Panik und zitterte. Seit dem Zeitpunkt hatte ich ne lange zeit mit mir zu kämpfen, ab da musste ich ständig kontrollieren was in meinem Kopf vor sich ging. Anscheinend entwickelte ich eine angststörung. Ich konnte nicht mehr los lassen und die Gedanken wurden echt schlimm, das schlimmste ständig das Gefühl zu haben die Kontrolle zu verlieren und das Bedürfniss ständig die Kontrolle über mein Denken haben zu müssen, die innere Stimme geriet extrem außer kontrolle, doch der Zwang, das was ich denke kontrollieren zu müssen lies mich erst nach knapp 2 jahren schleichend wieder los, als ich merkte, dass nichts geschah. Zu der zeit trank ich nichts, ich hatte Einfach nur noch angst, alles schien so extrem ins Bewusstsein gerückt zu sein. Ich nahm meine Gedanken auch viel mehr wahr, aber es machte einfach nur angst, so viel in sich wahr zunehmen und zu merken das man nichts wirklich beeinflussen kann. Irgendwann so blöd ich war trank ich wieder und es brach nach 3 jahren voller alkoholexzesse wieder aus, nicht so heftig, aber ziemlich vergleichbar, ich hoffe ich habe die Kraft das Teufelszeug mein Leben lang stehen zu lassen, Aber kennt jemand solche ängste, Zwänge oder Befürchtungen oder dergleichen, die so extrem werden, dass man teilweise ständig denkt, man verliert gleich den Verstand, die Gedanken dann auch so fremd erscheinen, das die Gedankenstimme ständig redet und man kann es nicht kontrollieren und dann ständig dieses Angstgefühl im kopf, weil man ständig zwanghaft grübeln muss und überhaupt keine kontrolle über seine Gedanken hat ? Bitte nur ernste antworten, von Leuten die selber psychisch Leiden und ähnliche oder dieselben Symptome haben.

Psychologie, Angststörung
Helft mir ich glaube ich bin verflucht

Hallo ich bin gerade total durcheinander.. ich glaube schon seit längerem das auf meiner Familie ein Fluh liegt, weil wir nur Pch haben keine Kleinigkeiten sondern wirklich Pch was auf die Psyhe geht z.B. ich verliere Menschen ob sie steben oder nur sich von mir trennen die mir am wichtigsten sind und ich behandel sie aber gut. Sie werden einfach plötzlich scheie und verschwinden aus meinem Leben. Dann habe ich das Problem schon seit ich 4 bin das ich stark an Geistr glaube da ich als ich klein war immer ein atem ein anderen Person neben mir in meinem Bett gehört habe ich war deshalb auch schon eine Weile nicht mehr psychisch labil da ich wirklich todes Ängste öfters hatte da ich Schatten sah auf einem Foto ein Gesicht was gar nicht da war in weiß und andere Sachen z.B. nachts in meinem Spiegel ich glaube da steht jemand aufjedenfall habe ich viele Gründe wieso ich denke das ich verflucht bin.. und jetzt eben gerade stand ich vor meinem Spiegel und wollte mir einfach mal in tief in die Augen schauen weil ich meine Wimpern gerade so schön fand aber plötzlich habe ich richtig böartig geguckt was ich gar nicht gemacht habe und mein mundwinkel ging nach oben also so ein bösartiges lächeln aber das habe ich öfters ich glaube manchmal das in mir etwas steckt.. ein Flu*h oder sowas.. meine Person ist aber eig eine Gute, ich bin immer zu jedem ( viel zu nett ), bin extrem Tierlieb und helfe jedem wo ich kann.. ich habe langsam Angst. Irgendwas stimmt nicht ich weiß das.. aber meine Frage ist jetzt gibt es sowas überhaupt? Bitte macht euch nicht über mich lustig dieses Thema macht mir jetzt seit 13 Jahren sorgen extreme Sorgen ich bin 17.

Geschichte, Psychologie, Geister, Dämonen, Fluch, Psyche, segen
Spiegel - Illusion?

Mir brennt schon seit längerer Zeit eine Frage auf der Seele, die manchen von euch vielleicht komisch vorkommen könnte... Ich würde mich aber sehr freuen, wenn sich ein paar Leute damit befassen würden oder zumindest mit mir darüber grübeln :)

Ich habe mich nämlich schon oft gefragt, wie das ist wenn man in den Spiegel schaut: Wenn man z.B. 1 Meter vor einem Spiegel steht, dann sieht man ja sich selbst, und zwar sieht man sich bzw. sein Spiegelbild ja dann 2 Meter von einem weg, da das Spiegelbild auch einen Meter "wegsteht". Und wenn ich 5 Meter von einem Spiegel stehe, dann sehe ich mein Spiegelbild 10 Meter weit weg... Meine Überlegung ist jetzt: Sehen meine Augen das Spiegelbild wirklich 10 Meter weit weg? Oder ist das nur eine Illusion, die mein Gehirn letztendlich macht? Ich habe mir das so gedacht, wenn ich kurzsichtig bin, dann sehe ich ja beispielsweise etwas, das 5 Meter vor mir ist, besser, als etwas, das 10 Meter weit weg steht.

Also ganz konkret: Wenn ich (als Kurzsichtiger ohne Brille) 5 Meter vor einem Spiegel stehe, sehe ich mein Spiegelbild dann so schlecht wie ich auf 5 Metern sehe oder wie auf 10 Metern?

Ich weiß wirklich nicht was ich denken soll... Einerseits sieht man sich ja wirklich doppelt so weit weg und ja auch immer kleiner, je weiter man weg geht. Andererseits ist aber nach 5 Metern eine stabile Wand, also eigentlich geht das ja gar nicht, dass die Augen weiter schauen als diese Wand...

Schonmal vielen Dank für ein paar Überlegungen :)

Körper, Psychologie, Illusion, Spiegel, Spiegelbild, überlegung

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