Was hilft gegen extrem schlechte Haut?

Ich hab wegen dem Thema schon an verschiedenen Stellen im Internet recherchiert, aber mir kommt es so vor, dass fast alle Tipps für Menschen sind, die zumindest eine konstante Hautbeschaffenheit haben und einigermaßen "normal" aussehen. 

Meine Frage gilt jedoch für einen Ausnahmefall, den es wahrscheinlich so nur 1X unter Millionen gibt, wobei es von sämtlichen bisher konsultierten Haus und Hautärzten keine Hilfe gibt.

Also ich meine nicht nur etwas trockene Haut oder hier und da nen Pickel sondern ich meine wirklich maximal üble Hautbeschaffenheit:

---80% des Gesichtes verratzt bzw. durch tausende - zehntausende Narben übersäht, teilweise mit grau-braun- violetten Verfärbungen.

---sehr unreine unebene Haut + laufend neue Entzündungen im Gesicht, Rücken oder Kopfhaut

---abnormal hardcoremäßig ungesund bleiche Hautfarbe mit weiß-gelb grünlichen Hautteint

---Bart wächst wegen diesem Problem nicht richtig, durchschnittlich 30-40 Schnittwunden pro Rasur. Sodass man regelmäßig tagelang mit X Pflastern rumrennen muss.

---Problem unterliegt starken Schwankungen und tritt in wiederholten Schüben auf.

Bis heute ist hierbei unklar was der oder die Auslöser sind. Also sowohl für die extremen Entzündungen, als auch für das hardcore mäßige Aussehen

Vermutung ist eine seltene chronische Krankheit (Hormonstörung?) nach einer OP, dazu kommt seit Jahren anhaltender Schlafentzug, der aber nicht die alleinige Ursache sein kann! 

Von Ärzten oder Kliniken gibt es als Kassenpatient im Jahr 2024 leider wie gesagt nicht die geringste Hilfe! 

Daher die Frage, ob einer sich hier mit dem Thema auskennt und zufällig irgendwelche funktionierenden Ratschläge hat? da es wirklich abartig schlimm geworden ist, massiv auffällt und sich auch zunehmend an verschiedenen Stellen im Alltag bemerkbar macht. 

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Schwappt das die soziokulturelle/ethnografische und identitäre Bezeichnung "weiß" so langsam aus den USA nach DE?

Zur Erklärung, in meinen Augen und wohl auch in denen vieler Deutscher ist jemand weiß, der eine helle Hautfarbe hat. Dass kann ein Norweger sein, aber auch ein Rumäne, ein Albino, ein Spanier, ja sogar Perser oder Araber, wenn sie nicht jeden Tag in der Sonne sind (die Scheichs z.B.). Auch Chinesen oder Koreaner, gerade die aus dem Norden, würden wohl als weiß auch durchgehen.

Weißheit ist also in dieser Betrachtung direkt an den Melaningehalt gekoppelt.

In den USA ist das nicht so, dort ist "weiß" eine eingeschriebene, definierte, sehr umgrenzte Bevölkerungsgruppe, meistens sind es nur Nord bis Mitteleuropäer, also Deutsche, Briten, Norweger aber auch Slawen. Spanier, die überwiegend auch eher weiß sind, werden als Hispanics unter Nichtweißen gehandelt, weiße Ostasiaten werden als asian ebenso nicht als weiß behandelt und bei arabs bin ich mir gerade nicht sicher, werden jedoch tendenziell auch eher als Nichtweiße behandelt, egal wie wenig Melanin sie enthalten, also wie faktisch weiß sie sind.

Ergo wird ein grober Begriff, der eine Vielzahl von Völkern einschließt eingegrenzt, um bestimmte angebliche rassische Gruppen abzugrenzen und gerade in der woken Szene merke ich, wie die Leute versuchen dieses Weltbild durchzusetzen. Der weiße alte Araber kann kein Weißer sein, obwohl er weißer ist, als der braunhaarige Günther von nebenan, der als Weißer firmiert, ist nur mir das ein wenig zu doof oder seht ihr das auch so?

Für mich wird der Begriff "Weißer" auch in Zukunft ausschließlich auf dem Melaningehalt ermittelt werden, ein Albino Afrikaner kann für mich weißer sein, als ein braunhaariger Skandinavier, für euch auch?

Ja, tut es und es ist dumm 46%
Andere Meinung 31%
Nein, Deutsche übernehmen diese Denke nicht 15%
Ja tut es, und es ist schlau 8%
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