Ganzrationale Funktionen im Sachzusammenhang?

Hallo liebe Community, könnt ihr mir helfen bei der Fehlerberichtigung. Ich habe meiner Meinung nach alles richtig gerechnet aber es sollen Fehler darunter sein.

a) Die positiven Funktionswerte geben die Zufflussgeschwindigkeit des Wassers in dem  Rückhaltebecken an. Die negativen Funktionswerte hingegen geben eine Abflussgeschwindigkeit an, beziehungsweise wie schnell das Wasser aus dem Rückhaltebecken abfließt. 

Die Zuflussgeschwindigkeit steigt an und erreicht nach 2h ihr Maximum, dort ist die Zuflussgeschwindigkeit am größten. Von da an, wird die Zuflussgeschwindigkeit immer geringer bis t=5h.  Dort ist der Wasserstand am größten. Von nun an wird Wasser abgepumpt bis t=7h. Bei t=5h und t=7h ist die Zuflussgeschwindigkeit des Wassers null. An der Stelle t=5h beginnt der Übergang von Zufluss zu Abfluss. Im Zeitraum von (5:7) ist die Zuflussgeschwindigkeit negativ. Im Sachzusammenhang bedeutet das, dass Wasser wieder  in einen Fluss geleitet wird. 

Dabei wird von der Abflussgeschwindigkeit gesprochen.

b) 

f(7)=0. (Zuflussgeschwindigkeit ist null)

Im Sachzusammenhang macht es Sinn den Definitionsbereich einzuschränken, weil laut der Funktion f die Funktion für

t->unendlich = unendlich. Das würde bedeutet, dass die Zuflussgeschwindigkeit unendlich groß wird. Im Sachzusammenhang ist es nicht möglich die Zuflussgeschwindigkeit bis unendlich zu beschleunigen, aus diesem Grund macht es Sinn den Definitionsbereich einzuschränken.

c) Extremstelle von f

—> Xe=1,92h

d) (Hochpunkt der Stammfunktion) von f. Bei t=5h ist der Wasserstand am größten, weil bis zu diesem Zeitpunkt immer mehr Wasser in das Becken gepumpt worden ist. Um zu berechnen wie hoch der Wasserstand zu diesem Zeitpunkt ist, berechnet man 

F(5)=93,75m^3

e)(1)

5/100= 5% die Wahrscheinlichkeit beträgt 5%

—> 0.05*200= 10

10>8 die Bedingung ist erfüllt ( mehr als 8 Fühler sind kaputt)

(2) 0,03*500=15

500-15=485 

Im Durchschnitt kann man bei einer Stichprobe von 500 mit 485 fehlerfreien Messfühlern rechnen.

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Mathematik, ganzrationale Funktionen, Gleichungen, Kurvendiskussion, Textaufgabe Mathe
Ist meine Matheaufgabe richtig gelöst worden?

Zu der Aufgabe wäre das meine Lösung:

a) Um die Extrema und Wendepunkte der Funktion f(x) = e^x - x zu bestimmen, betrachten wir zuerst die Ableitung f'(x). Setzen wir f'(x) = 0, um mögliche Extremstellen zu finden:

f'(x) = e^x - 1 = 0

Daraus folgt:

e^x = 1

Da die Exponentialfunktion e^x niemals negativ wird, kann sie nur an einer Stelle den Wert 1 erreichen, und das ist bei x = 0 der Fall. Somit haben wir eine Extremstelle bei x = 0.

Um festzustellen, ob es sich um ein Minimum oder Maximum handelt, betrachten wir die zweite Ableitung f''(x):

f''(x) = e^x

Da f''(0) = e^0 = 1 positiv ist, handelt es sich bei x = 0 um ein Minimum.

Da wir kein weiteres Extremum gefunden haben und die Funktion f(x) nach oben offen ist, besitzt sie keine weiteren Extrema oder Wendepunkte.

b) Da f(0) = 1 und es keine weiteren Extremstellen gibt, gibt es keine kleineren Werte als 1 auf dem Funktionsgraphen. Daher hat die Funktion f(x) keine Nullstellen.

c) Um zu zeigen, dass der Zubringer tangential in die Autobahn mündet, müssen wir den Anstieg der Funktion f(x) an der Stelle x = 1 mit dem Anstieg der Geraden des Zubringers vergleichen.

Der Zubringer wird durch eine Geradengleichung y = ax + b beschrieben. Da der Punkt (0,0) auf der Geraden liegt, ist b = 0. Der Punkt (1, f(1)) = (1, e^1 - 1) liegt ebenfalls auf der Geraden, daher setzen wir ihn ein:

f(1) = e^1 - 1 = e - 1

Daraus ergibt sich:

f(1) = a*1 + b = e - 1

Da b = 0, erhalten wir a = e - 1.

Somit hat die Gerade des Zubringers die Gleichung y = (e - 1)x.

Der Anstieg der Funktion f(x) an der Stelle x = 1 ist gegeben durch f'(1) = e^1 - 1 = e - 1.

Der Anstieg der Geraden des Zubringers ist ebenfalls e - 1.

Da beide Anstiege gleich sind, mündet der Zubringer tangential in die Autobahn.

d) Um die Fläche des Grundstücks zwischen Straße, Zubringer und Bahnlinie zu berechnen, müssen wir den Bereich zwischen den entsprechenden Kurven auf dem Graphen bestimmen.

Die Straße wird durch die x-Achse (y = 0) dargestellt.

Die Gerade des Zubringers ist y = (e - 1)x.

Die Bahnlinie wird durch die Gerade y = x dargestellt.

Wir müssen nun die Schnittpunkte dieser Kurven finden:

0 = (e - 1)x

x = 0 (Schnittpunkt bei B)

und

x = 1 (Schnittpunkt mit der Autobahn)

Der Bereich zwischen den Kurven erstreckt sich also von x = 0 bis x = 1.

Um die Fläche dieses Bereichs zu berechnen, verwenden wir das Integral. Da die Kurvenfunktionen y = (e - 1)x und y = x den Bereich begrenzen, integrieren wir die Differenz der beiden Funktionen von x = 0 bis x = 1:

Fläche = ∫[0,1] [(e - 1)x - x] dx

Die Berechnung des Integrals ergibt:

Fläche = [((e - 1)x^2)/2 - (x^2)/2] |[0,1]

    = ((e - 1)/2 - 1/2) - (0/2 - 0/2)

    = (e - 2)/2

Da 1 Hektar 10,000 m² entspricht, können wir die Fläche in Hektar umrechnen:

Fläche = (e - 2)/2 * 10,000 m²

Somit hat das Grundstück zwischen Straße, Zubringer und Bahnlinie eine Fläche von (e - 2)/2 * 10,000 m² bzw. (e - 2)/2 Hektar.

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