Elektrotechnik Studium mit einer Lernbehinderung?

Hallo zusammen,

ich möchte gerne eure Meinung hören: Glaubt ihr, dass ein Studium der Elektrotechnik machbar ist, auch wenn man eine Lernbehinderung hat?

Kurz zu meiner Situation: Ich habe seit der ersten Klasse eine Förderschule für den Förderschwerpunkt Lernen besucht, und es wurde ein IQ von 60 bei mir festgestellt. Trotz dieser Diagnose habe ich mein Abitur auf einem technischen Gymnasium mit guten bis sehr guten Noten, insbesondere in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, erfolgreich abgeschlossen.

Elektrotechnik zu studieren ist mein großes Ziel, da mich besonders abstrakte und komplexe Fragestellungen faszinieren. Die Verbindung von höherer Mathematik und Elektrotechnik begeistert mich ungemein. Ich schaue mir gerne Vorlesungen zu Grundlagen der linearen Algebra, Analysis 1/2 und Physik an. Diese bereiten mir bisher keine Schwierigkeiten. Allerdings habe ich Sorge, dass ich im weiteren Verlauf des Studiums an meine Grenzen stoßen könnte.

In der Schule fielen mir meine beiden Leistungskurse, Mathematik und Elektrotechnik, jedoch sehr leicht, da es hauptsächlich um reproduktive Aufgaben ging und meine Teilnahme sowie Anwesenheit genügte. Ich bin sehr wissbegierig und extrem fleißig. Eine klassische Ausbildung wäre für mich zu oberflächlich und würde meinen Wissensdurst nicht stillen. Dort sind die Hintergründe eher uninteressant und stattdessen das Anwenden von bestimmen Faustformeln . Also nicht die Art und Weise, mit der ich mich gerne mit der Materie auseinandersetzen möchte.
Es würde mir an tiefe fehlen.

So würde ich mir beispielsweise später gerne eine Antwort auf die Frage geben können ,welche Fortschritte in der maschinellen Lernalgorithmen nötig sind, um die Effizienz der Bildverarbeitung in der medizinischen Diagnostik revolutionieren? Die Frage ist jetzt aus dem Internet aber ich würde mich gerne mit solchen Fragestellungen beschäftigen.

Was denkt ihr? Ist es unter diesen Voraussetzungen realistisch, ein Elektrotechnik-Studium erfolgreich zu meistern, oder könnte ich irgendwann an meine Grenzen stoßen?

Ich freue mich auf eure Gedanken und Ratschläge!

Studium, Lernbehinderung
Ganzrationale Funktionen im Sachzusammenhang?

Hallo liebe Community, könnt ihr mir helfen bei der Fehlerberichtigung. Ich habe meiner Meinung nach alles richtig gerechnet aber es sollen Fehler darunter sein.

a) Die positiven Funktionswerte geben die Zufflussgeschwindigkeit des Wassers in dem  Rückhaltebecken an. Die negativen Funktionswerte hingegen geben eine Abflussgeschwindigkeit an, beziehungsweise wie schnell das Wasser aus dem Rückhaltebecken abfließt. 

Die Zuflussgeschwindigkeit steigt an und erreicht nach 2h ihr Maximum, dort ist die Zuflussgeschwindigkeit am größten. Von da an, wird die Zuflussgeschwindigkeit immer geringer bis t=5h.  Dort ist der Wasserstand am größten. Von nun an wird Wasser abgepumpt bis t=7h. Bei t=5h und t=7h ist die Zuflussgeschwindigkeit des Wassers null. An der Stelle t=5h beginnt der Übergang von Zufluss zu Abfluss. Im Zeitraum von (5:7) ist die Zuflussgeschwindigkeit negativ. Im Sachzusammenhang bedeutet das, dass Wasser wieder  in einen Fluss geleitet wird. 

Dabei wird von der Abflussgeschwindigkeit gesprochen.

b) 

f(7)=0. (Zuflussgeschwindigkeit ist null)

Im Sachzusammenhang macht es Sinn den Definitionsbereich einzuschränken, weil laut der Funktion f die Funktion für

t->unendlich = unendlich. Das würde bedeutet, dass die Zuflussgeschwindigkeit unendlich groß wird. Im Sachzusammenhang ist es nicht möglich die Zuflussgeschwindigkeit bis unendlich zu beschleunigen, aus diesem Grund macht es Sinn den Definitionsbereich einzuschränken.

c) Extremstelle von f

—> Xe=1,92h

d) (Hochpunkt der Stammfunktion) von f. Bei t=5h ist der Wasserstand am größten, weil bis zu diesem Zeitpunkt immer mehr Wasser in das Becken gepumpt worden ist. Um zu berechnen wie hoch der Wasserstand zu diesem Zeitpunkt ist, berechnet man 

F(5)=93,75m^3

e)(1)

5/100= 5% die Wahrscheinlichkeit beträgt 5%

—> 0.05*200= 10

10>8 die Bedingung ist erfüllt ( mehr als 8 Fühler sind kaputt)

(2) 0,03*500=15

500-15=485 

Im Durchschnitt kann man bei einer Stichprobe von 500 mit 485 fehlerfreien Messfühlern rechnen.

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Mathematik, ganzrationale Funktionen, Gleichungen, Kurvendiskussion, Textaufgabe Mathe