So viel Gewichtszunahme mit Testosteron?

Hey Leute,

Seit Ende Mai mach ich nun schon eine Testosteronkur. Ich weiß, dass es normal ist, dass man deswegen ein paar Kilo zunimmt, aber in den wenigen Monaten habe ich beinahe 10kg zugelegt. Offensichtlich nicht nur an Muskelmasse, denn in meine alten Hosen passe ich einfach nicht mehr rein. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr wohl in meinem Körper. Vor einer Woche habe ich dann mal mein Glück mit Proteinshakes versucht, um damit zwei Mahlzeiten zu ersetzen. Ich habe es sogar hinbekommen nur einen am Tag zu trinken und sonst auch nur eine Mahlzeit zu mir zu nehmen. (Ich weiß, dass das sehr drastische Maßnahmen sind, aber ich wusste einfach nicht mehr weiter) Getrunken habe ich für meine Verhältnisse überdurchschnittlich viel, bestimmt etwas mehr als 2 Liter am Tag. Klar ist es logisch, dass ich nicht gleich fünf Kilo weniger wiege, aber es ist sogar mehr geworden. Wieso wiege ich jetzt mehr obwohl ich am Ende vom Tag eigentlich ein deutliches Kaloriendefizit erreicht hatte? Was Sport angeht, finde ich mich grad ins Krafttraining rein.

Ende letzten Jahres hatte mein Hausarzt mir eine minimale Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert, hatte zu dem Zeitpunkt aber keinerlei Probleme mit meinem Gewicht. Oder können das vielleicht Wassereinlagerungen sein?

Ich wäre euch wirklich unglaublich dankbar, wenn ihr mir helfen und Tipps geben könntet, wie ich die überschüssigen Pfunde wieder loswerden kann. Bin mittlerweile wirklich am verzweifeln..

Liebe Grüße Lukas

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Gewichtszunahme Auslandsjahr?

Heyy,

vermutlich klingt meine folgende Frage ziemlich doof…

Ich weiß selbst, dass ich mir darum eigentlich keine Gedanken machen sollte, da ein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung ist und Gewicht dabei zweitrangig sein sollte…

Dennoch macht mir das Thema momentan zu schaffen, daher:

  • Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Zunehmen während eures Auslandsjahres gemacht? (Ich gehe vermutlich nach Kanada)

Ich habe die letzten Jahre mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen gehabt, war aber nie so richtig um “Extremen” (gar nichts essen, Bingen, etc.) Zudem befürwortet selbst meine Psychologin das ATJ.

Momentan macht mir der Gedanke an eine Gewichtszunahme zu schaffen, da ich in den letzten 4 Monaten unerklärlicher Weise (ich esse sehr gesund und nicht viel, treibe sehr viel Sport) knapp 12kg zugenommen habe. Man sieht es mir nicht so extrem an und ich bin immernoch im relativ formalen Bereich (68 kg, 173 cm), aber viel mehr möchte ich jetzt auch nicht, da ich mich momentan sehr unwohl damit fühle.
Bin daher gerade wieder auf gesunder “Abnehmtour” und lasse meine Hormone checken, aber irgendwie bereitet mir der Gedanke an Kanada in diesem Punkt doch etwas Bauchschmerzen.

Klar wären +2 kg oder so nicht schlimm und ab und zu darf man sich ja auch mal etwas gönnen (esse sowieso nur so viel bis ich satt bin und mag keinen Süßkram) aber habe schon oft von mehr als 10kg und nur Fastfood in der Gastfamilie gehört…

Zur Info: Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada gehen (wenn alles klappt :))

Naja, schon mal vielen Dank und haltet mich bitte nicht für bescheuert, ich möchte definitiv ins Ausland, nur muss ich diese Frage einfach mal stellen! ;)

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Freundin hat nach Beziehung zugenommen, was tun?

Hallöchen liebe Leute, ich sag's offen und ehrlich in die Runde, ich bin mit dem ästhetischen Bild meiner Freundin mehr als unzufrieden. Wir sind seit 2 Jahren ein Paar, als ich Sie kennen gelernt habe, war Sie schlank, mit tollen Proportionen und sexy. Ich bin allerdings langsam an einem Punkt, an dem man es schon berechtigt Verzweifelung nennen kann. Sie ist 1,55m und 21 Jahre alt. In den letzten 2 Jahren gibt es in ihrem Leben nur noch Lieferdienst, Tiefkühlkost und Fastfood-Läden. Es kotzt mich regelrecht an, dass Ich scheinbar nur daneben sitzen kann um mir diesen Mist anzuschauen. Obst mag Sie so gut wie gar nicht, Gemüse ebenso, Sport.. Erst recht nicht! Ich bin sehr sportlich veranlagt, habe sobald ich laufen konnte in Vereinen Sport gemacht, war immer ein großer Fan von gutem Essen und vor allem gesunder Ernährung. Sprich, das momentan genaue Gegenteil von ihr. Sie hat über 10 Kilo in den vergangenen 20 Monaten zugenommen und ich hasse es. Es ist mir egal, ob nun Leute meinen, mich als emotionsloses Wrack zu betiteln, das nur Wert auf Aussehen legt. Vollkommen egal ist es mir! Aber ich komme damit einfach nicht mehr zurecht. Ich motiviere Sie regelmäßig, biete Ihr an und bitte Sie mit mir Sport zu machen. Sie behauptet, Sie würde seit neustem Sport Zuhause machen.. Aber ich kaufe ihr das nicht ab. Wer nach 600m langsamen Joggen fast umkippt, der hat sich seit langer langer Zeit nicht mehr um das Wohlbefinden seines Körpers gekümmert. Ich habe keine Lust auf ein Ultimatum. Doch immer wenn ich das Thema anspreche, geht Sie an die Decke. Meint beispielsweise, ich solle mir doch eine dünne Schla*** suchen. Ich bin kein Moppelchen Liebhaber, nie gewesen. Und wenn mir selbst der Sex nicht mal mehr richtig Spaß macht, weil ich mich dabei nicht wohl fühle, wie weit soll das dann noch gehen.. Wäre super, wenn der ein oder andere von euch ein paar Hilfestellungen äußern könnte, wie ich dieses Problem aus der Welt schaffe. Vielleicht jemand, der das selbe Problem hat/hatte oder in einer ähnlichen Situation war. 

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Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 70%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 10%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 10%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 10%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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