Brauche euren Ratschlag?

Ich habe dieses Jahr nur noch 3 Tage Schule, dann sind Abiprüfungen und ich bin weg von der Schule.

Generell stört es mich nicht, da ich sowieso nicht viele Freunde/Kontakte in der Schule habe. Jedoch gibt es einen Jungen in meiner Klasse, mit dem schreibe ich schon seit Schuljahresanfang regelmäßig, jedoch aber nur über Schulzeug, kaum privates.

Reden tuen wir selten, da er häufig mit irgendwelchen Freunde ist, und ich traue mich nicht, dazuzukommen.

Generell mach er auf mich einen ziemlich schüchternen Eindruck. Ich bin selber auch schüchtern und spreche ihn zwar schon an, aber echt selten. Er spricht mich genauso selten an.

Nun habe ich in den letzten paar Wochen angefangen einen crush auf ihn zu entwickeln. Es ist aber echt schwer zu deuten, ob er auch evtl Interesse hätte oder nicht. Eben weil er so schüchtern ist. Gestern habe ich ihn gefragt, ob wir zusammen sitzen möchten und Mathe lernen möchten. Er meinte ja. Da haben wir dann gemeinsam Mathe gelernt und es war schon eigentlich echt schön.

Aber von seiner Seite kommt nie irgendwas in dieser Richtung. Er schreibt mich dafür aber echt oft an, aber auch nur eher wie gesagt über Schule.

Jetzt finde ich es echt traurig dass der Kontakt vermutlich verloren gehen wird. Vor allem weil ich eh so wenig Freunde an der Schule habe, wäre es echt schön wenn wenigstens dieser Kontakt noch beibehalten bleibt. Was kann ich tun, damit der Kontakt beibehalten bleibt oder dass evtl einfach mehr Kontakt herrscht in den letzten paar Tagen.

Außerdem wollte ich noch anmerken, dass es der Beste Freund von einem jungen ist, der etwas von mir wollte und ich meinte, ich bin nur Freundschaftlich interessiert. Daraufhin hatten wir Kontaktabbruch. Und der Beste Freund von dem ist eben dieser eine Junge aus meiner Klasse. Kann es auch daran liegen, dass er so passiv ist?

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Ich hasse es, unter Menschen zu sein?

Hallo,

Ich bin 15 Jahre alt, gehe noch zur Schule und ich hasse es, wenn ich mit Menschen bin.

Vor ungefähr zwei Jahren fing alles an. Wenn meine Familie in den Garten ging, bevorzugte ich zu Hause zu bleiben. Nach so vier fünf Malen erlaubte mir meine Mutter nicht mehr, dass ich zu Hause bleibe. Ich habe immer mit ihr diskutiert, in der Hoffnung zu Hause bleiben zu dürfen, aber sie rief meinen Vater, der mich dann anschrie und mich gezwungen hat, mit zu gehen. Da habe ich angefangen, mich selbstzuverletzen, weil ich es einfach nicht aushalten konnte. So nach ein paar Monaten ging es wieder. Ich habe aufgehört, zu diskutieren und ging mit. Aber jetzt wird alles schlimmer, sogar in der Schule. Anstatt die Pause mit meinen Freunde zu sein, bin ich jede Pause auf dem Klo. Wenn ich zu Hause bin, esse ich und gehe in mein Zimmer. Ich bleibe immer bis drei vier Uhr wach und genieße es, alleine zu sein, weil ja alle schlafen. Ich habe dann wirklich Spaß und lache von ganzem Herzen und mach leise Musik und tanze, schaue Filme. Es ist halt voll geil.

Meine Cousinen wohnen jetzt neben uns und wir müsse immer 3-4 mal die Woche gemeinsam in den Garten und zusammen was kochen. Es geht immer von 13-18 Uhr, ungefähr. Ich sitze zwar nur, aber habe das Gefühl, dass ich etwas Anstrengendes mache und bin dann komplett fertig, wenn ich zu Hause bin und brauche dann eine Pause. In der Zeit sitzen meine Geschwister noch ein bisschen mit unseren Cousinen, bevor sie nach Hause gehen. Ich schaffe es nie.

Also ich weiß nicht, was los mit mir ist. Ich will wieder ganz normal Spaß haben und nicht das Gefühl haben, dass ich gezwungen werde, rauszugehen.

Schule, Mädchen
Findet ihr ich hätte es durch mit Studium zu mehr geschafft?

Hatte nur die Mittlere Reife mit Schnitt 1,6 als zweitbester in meinem Jahrgang abgeschlossen. Muß aber dazu sagen, daß ich sehr fleißig war und lange für jede Arbeit gelernt habe um sehr gute Noten zu schreiben, also wirklich lange. Habe immer 3 bis 4 Tage vor der Arbeit angefangen zu lernen und ein Tag vor der Arbeit alles wiederholt und bin sogar am Tag der Arbeit morgens um 5 Uhr aufgewacht um bis 7 Uhr alles nochmals zu wiederholen. Ween ich dazu noch etwas Glück hatte war es wieder mal eine 1 oder 1-...Abitur oder Studium wollte ich deswegen nicht machen, denn da muß man noch mehr lernen und ich glaube ich hätte die Kapazität für den ganzen Stoff nicht gehabt und nur mittelmäßig abgeschlossen. So habe ich mich dann nach der Realschule für eine Bankausbildung beschlossen die ich dann mit 2,4 abgeschlossen habe und somit mit meiner Leistung sehr zufrieden war. Danach habe ich nach Umwegen eine steile Bankkariere hingelegt um endlich nach 17 Berufsjahren Prokurist zu werden. Mehr habe ich dann auch nicht mehr geschafft, den ich war am Ende meiner Kräfte. Nun überlege ich mir, ob ich es durch 1987 durch ein Studium das ich vermutlich nur mittelmäßig abgeschlossen hätte es zu mehr geschafft hätte als nur mit Realschule.

Was meint ihr?

Ich finde ich habe das beste draus gemacht zu dem ich in der Lage war.

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Karriere, Abitur, Realschule
Mathe LK trotz drei?

Hallo,

bei mir stehen demnächst die Wahlen für die Kursstufe an und ich muss mich für meine Leistungskurse entscheiden. Am meisten hadere ich im Moment bei dem Fach Mathe, da ich dort im Moment auf einer drei stehe. Ich habe jetzt aber auch nie wirklich früher als ein Tag vorher angefangen und die Hausaufgaben auch eher selten gemacht. Beides will ich in der Oberstufe auf jeden Fall ändern. Problem nur, dass das bei denen, die auf einer Eins stehen, nicht anders ist und diese teilweise noch weniger machen. (Haben aber auch größtenteils, von denen ich das weiß, einen andern Lehrer / eine andere Lehrerin mit logischerweise dann auch anderen Klassenarbeit/ Klausuren / Prüfungen. Sind jedoch alle auf der selben Schule in der selben Stufe.) Ich weiß, dass ich irgendwann zwischen der sechsten und siebten Klasse mal einen IQ-Test gemacht habe und dort 120 raus kam(, was sich ja anscheinend aber auch nochmal stark ändern kann). Auch war ich in dem Zahlen-Gebiet soweit ich mich richtig erinnern kann / erinnere auf der ersten Stufe der überdurchschnittlichen Begabung. Bei meiner letzten Lehrerin stand ich auch immer auf einer Zwei. Mein jetziger Lehrer hat auch den Ruf, mit die schwersten Mathearbeiten zu machen und hat teilweise relativ schlechte Abi-Kurse. Er meinte übrigens, dass ich den LK schaffen könnte, nur nicht einfach so 14 oder 15 Punkte erwarten soll. Ich glaube, dass das aber eher so gemeint war, dass es schon machbar wäre, wenn ich nur genug / viel lernen würde. Ich rede übrigens von dem Abitur-System in Baden-Württemberg und das wird jetzt mein erstes Mal eine Drei in Mathe seit der siebten oder achten Klasse glaube ich(, aber eigentlich habe ich keine Ahnung).

Was meint Ihr und habt Ihr Erfahrungen, von den ihr berichten könnt? Schreibt bitte auch immer das Bundesland von dem ihr redet dazu und erklärt gerne auch den Unterschied von diesem zu dem System in Baden-Württemberg, wenn ihr wollt und könnt / diesen (überhaupt) wisst.

Lernen, Schule, Mathematik, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Klausur, Mathematiker, Oberstufe, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs, Mathe-Leistungskurs
Ich habe meine Eltern enttäuscht?

Hallo,

ich bin 18 und studiere. Es war ein riesen Thema, da ich für so viele Dinge eine Leidenschaft habe. Darunter auch der Sport und das Reisen, sowie eben auch Teilgebiete meines Studienganges, die mir sehr viel Spaß machen. Nach dem Abi musste ich mich entscheiden, was ich mache. Ich hatte auch überlegt eine Karriere im Sportverein zu beginnen mit Aussicht darauf eine eigene Zweigstelle zu leiten und das zu machen, was ich liebe. Andererseits waren meine eltern schon immer getrimmt darauf, dass ich studieren soll, keine ausbildung oder etwas anderes "niederes" wie sie es bezeichnen. Ich habe mich gestern sehr emotional mit ihnen unterhalten und habe probiert nachzuvollziehen, weshalb sie immer darauf getrimmt waren. Mein Abischnitt war auch sehr gut, gebraucht habe ich ihn jetzt aber nicht für das studium. Während wir uns unterhielten, erklärten sie mir dass man ganz anders wahrgenommen wird mit einem studium, mit Menschen aus der "oberen Schicht" zu tun hat und etwas in seinem leben erreichen kann. Es gab immer einen riesen Streit, wenn ich auch nur die Idee äußerte nicht zu studieren. Dann erklärten sie mir auch noch, dass es alleine meine entscheidung war zu studieren. Ich habe sie gefragt, was sie tun würden, wenn ich doch nicht studiert hätte. Anschließend meinte mein Vater, dass das für ihn nie eine option war. Als ich ihn dann fragte, was er machen würde, wenn er schon vorher wüsste, dass ich nie studieren gehe und er meinte, dass er dann nicht so viel zeit in mich investiert hätte. Das traf mich hart. Was kann ich in dieser situation tun? Ich bin nicht unglücklich, mir macht mein Studium sogar Spaß, aber jeden Tag habe ich das Gefühl meine Eltern sind genervt von mir und wie fremd geworden.

Arbeit, Studium, Schule, Ausbildung, Eltern, Streit

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