Lagerbestand/ Lagerumschlagshäufigkeit?

2 Antworten

Aus der Aufgabenstellung geht halt die Berechnungsgrundlage nicht wörtlich hervor.

Das ist tatsächlich in der Realität auch öfter so. Das ist auch der Grund weshalb man immer statistiken analysieren muss und nicht nur die Endresultate so nehmen kann.

Beide Ergebnisse sind halt legitim aber sagen evtl Je nach Fragestellung oder Weiterverarbeitung was anderes aus.

Abseits von beständen in der Logistik oder Umsatzzahlen in der Wirtschaft sieht man das auch gern in Kriminalstatistik en, politischen Umfragen uvw. Wir können durch Verfeinerung oder Zusammenfassung von Messwerten unterschiedliche Aussagen folgern, was im wirtschaftlivhen Kontext z.B. Verluste verschleiern, durchschnitte besser darstellen, den Fokus verschieben oder saisonale hochs und Tiefs besser ein berechnen kann. Und in Politischen Debatten wenden z.B. populist:innen sowas gern an um Daten so aufzubereiten dass sie zu den gewünschten Aussagen passen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Bei 1.4.1. Lösung 1 ist doch genauer , weil zur Berechnung des Durchschnittes kürzere Intervalle gewählt werden und somit mehr Daten erhoben werden als bei Lösung 2.

1.4.2. Ja genau. Das hängt ja davon ab, was man unter 1.4.1 raushat.