Warum benutzen wir nicht alle japanische Toiletten, um mio Tonnen an Klopapier zu sparen?
4 Antworten
Der Umstieg von einem etablierten System auf etwas anders ist sehr mühsam. Ein Punkt ist der finanzielle Aspekt, an dem sich die Katze in den Schwanz beißt: Wenn nur wenige ein Produkt wollen, ist es teurer, weil keine Massenfertigung/Gewinn über Masse da. Wenn es teuer ist, sind weniger Menschen bereit dafür. In Mietwohnungen wird es zudem schwierig mit der Frage, wer das denn nun bezahlen soll/ ob Mieter verpflichtet werden sollten, das zur Verfügung zu stellen. Toiletten können Jahrzehnte halten.
Ein anderer Aspekt ist die Gewohnheit: Viele sagen sich halt - warum sollte ich umsteigen, wenn ich es seit meiner Kindheit so kenne und es schon meine Eltern und Großeltern so gemacht haben?
Ich würde vermutlich auch eine japanische Toilette bevorzugen - ist auch schonender für den Po als Toilettenpapier.
Hallo,
weil nicht jeder Spaß daran hat, wenn sein Hintern gekärchert wird.
Herzliche Grüße,
Willy
Augen zu und durch, ausserdem haben die meisten schon bluetooth mit einer integrierten Alexa.
Mal ganz ehrlich, ich soll aufhören Fleisch zu essen, aber andere meckern schon rum wenn der Arsch gekärchert wird!
Am besten ißt Du gar nichts mehr, dann bleibt der Hintern sauber.
Dazu brauch ich kein japanisches Klo, das hängt vom Nutzerverhalten selbst ab. Bloß weil andere 12 Rollen Klopapier im Monat zum scheißen brauchen muss das ja nicht auf jeden zutreffen. Ich hab diese 12er Packung letztes Jahr Dezember gekauft und brauche nichtmal 1 Rolle pro Monat.
Man muss sich den Arsch trotzdem noch abwischen, weil ist ja feucht dann.
In Deutschland werden pro jahr zirka 750.000 Tonnen Klopapier verbraucht, das kann man vielleicht halbieren, dann auf man bei 375.000 Tonnen. Keine Millionen Tonnen, aber durchaus einiges gespart.
Und naja ist halt teurer, und nicht jeder will seinen Hintern vollgespritzt haben.
hihi
nun ja... wie hat man es denn den Japanern schmackhaft gemacht ? :D