Größe im Kampf?

Warum denken viele das in einem Kampf die Größe nichts ausmacht ?
Wenn man 2 durchschnittliche Menschen nimmt gleiches Alter usw aber der einzige Unterschied die Größe. 1,60 und 1,80 als Beispiel. Biologie und Physik sagen dass der Größere gewinnt. ( Außer der kleine macht Kampfsport oder Ähnliches das schließen wir aber aus. )

Meiner Meinung nach sollte sich jedem erschließen das der kleinere verlieren würde. Warum verneinen das so viele ?

( Wenn Beispiel wie Profi Sportler gennant werden beantworte ich es jetzt schon einmal. Das sind Profi Sportler die trainieren jeden Tag. Wenn sie kleiner als der Durchschnitt sind werden sie wahrscheinlich spezifisch darauf trainieren gegen Größere zu kämpfen und die Größeren machen das nicht weil es kleine in der mma Szene usw wahrscheinlich seltener gibt. Größe wird wahrscheinlich auch weniger eine Rolle in einem Profi mma Kampf zählen als auf einem auf der Straße. )

( Übrigens ich bin 1,70 damit eher im unterdurchschnittlichen/Durchschnittlichem Bereich. Trotzdem würde ich nie denken das ich einen 1,80 oder 1,90 Typen bekämpfen könnte. Und im Vergleich zu Mitschülern im gleichen Alter bin ich ein Stück stärker als der Durchschnitt in meinem Alter. )

Wenn man sich betroffen fühlt bitte trotzdem antworten und seine Meinung abgeben + warum man so denkt. Wir gehen auch von dem Durchschnitt aus bedeutet wenn ihr mal gegen einen 1,80 Typen gekämpft/gewonnen hat wird das nicht wirklich meine Aussage verändern können.

Größe spielt eine Rolle 83%
Größe spielt keine Rolle 17%
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Sport-Arten: ENTWEDER ODER - oder eher ein UND?

Bekanntermaßen gibt es ja sehr viele Sport- & Trainings-Arten sowie -Techniken. Die Frage ist natürlich immer, was einem Spaß macht und was man als Ziel erreichen möchte (das ist mir schon klar).

Sollte man jedoch stets bei einer Trainings-Art am Ball bleiben, oder kann man für ein gutes Ergebnis auch mehrere machen?

Ich trainiere z.B. über Firmen-Fitness (HanseFit) am Arbeits-Ort gerne traditionell in einem Fitness-Studio Kraft-Training (mal an geführten Geräten, mal Langhantel an der Multipresse, mal mit Kurzhanteln an der Bank, im Lockdown hab ich stattdessen auch schon mal mit Resistance Bands (Bändern mit bis zu 80kg Widerstand) zuhause trainiert.

Im Heimat-Ort habe ich jetzt z.B. auch schon mal in einer Crossfit-Box trainiert. Dort habe ich gemerkt, dass ich dringend an meiner Mobility und Stabilität/Balance arbeiten müsste.

Zudem hätte ich z.B. Lust, mal Rennrad zu fahren, Schwimmen zu gehen oder mal wieder regelmäßig an einem Spinning-Kurs teilzunehmen.

Dann gibt's ja noch Trainings-Techniken wie Intervall-Training (HIIT, Tabata), Kraft-Training mit 3x10 Wdh bzw. 5x5, 1RM, AMRAP, HIT und zudem Push/Pull-Split - oder doch lieber OK/UK-Split?

Mir ist klar, dass man immer den/die jew. Ziel-Muskel(n) trainiert - und nicht "die Hantel", "das Gerät" oder "die Kettle-Bell" (den sollte das völlig egal sein, wie oft sie bewegt werden - bzw. sind ja eh nur Gegenstände: die denken sich GARnichts) 🤓.

Zurück zum Anfang: klar, alles ist besser als nichts, aber viel hilft auch nicht unbedingt viel - und von irgendwas erreicht man ggf. auch nur "irgendwas" und nichts gezieltes.

Daher nun endlich meine Frage: Focus auf eine Sache - oder macht es letztendlich doch die Mischung aus?

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