Ist die sexuelle Orientierung angeboren aber dennoch auch eine Frage der eigenen Entscheidung?

Um Missverständnisse auszuräumen möchte ich direkt erwähnen, dass diese Frage so gemeint ist, wie sie gestellt ist... und nicht als Mittel zum Zweck dient um irgendeine Meinung zum Ausdruck zu bringen...

Den Hintergrund meiner Frage kann ich sogar recht schlüssig erklären:

In einer anderem Beitrag habe ich danach gefragt, ob es in Bezug auf Lebensmittel möglich ist sich anzutrainieren, welche Lebensmittel einem schmecken oder nicht schmecken.

Ein Weinsomelier hat mir daraufhin erklärt, dass er sich antrainieren kann, was ihm schmeckt und dass es sogar für seinen Beruf notwendig ist.

Das macht es schlussendlich zu einer Entscheidungsfrage welche Lebensmittel einem schmecken und dass es unterm Strich nur notwendig ist, sich an einen Geschmack zu gewöhnen.

Selbstverständlich sind Lebensmittel keine Menschen!

Dennoch kann man das genannte Beispiel, ob man sich antrainieren kann, was einem schmeckt auch gewissermaßen mit der sexuellen Orientierung vergleichen, denn entweder ein Lebensmittel schmeckt einem oder nicht und ebenso fühlt man sich sexuell zu Frauen, Männern, Transmenschen etc... hingezogen oder eben nicht.

Ist es letzendlich dann unter anderem nicht auch eine Frage von Entscheidung und Gewohnheiten, auf welches Geschlecht man steht und welchem Geschlecht man sich sexuell hingezogen fühlt und die sexuelle Orientierung ist nicht von Geburt an festgelegt.

Ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ein Mensch, der von Geburt an tatsächlich keine bi- oder homosexuelle Neigung hatte, dennoch bi- oder homosexuell werden kann, wenn dieser z.b. die Entscheidung getroffen hat, regelmäßig gleichgeschlechtlichen Sex zu haben?

Diese Frage stelle ich deswegen, weil es mich interessiert, für welche Merkmale / Eigenschaften - die einen zu dem Menschen machen der man ist - man selbst nicht die Verantwortung trägt bzw. ob es überhaupt ein Merkmal gibt, für das man nicht selbst verantwortlich ist.

Männer, schwul, Sexualität, Bisexualität, Geschlecht, Homosexualität, heterosexuell, sexuelle Orientierung
Verheiratet aber stehe auf Frauen….. genauer gesagt auf meine verheiratete Freundin?

Irgendwie wusste ich es schon immer…. Hätte auch gerne in meiner Jugend ausprobiert, was es mit diesen Gefühlen auf sich hat, aber es hat sich nie etwas ergeben. Lebe auf dem Dorf - war in den 90ern hier nicht wirklich angekommen. Dann früh geheiratet , Kind…. Immer mal wieder taucht in meinem Leben eine Frau auf, die mir den Kopf verdreht, mich in Tagträumen gefangen hält. Aber nie so, dass sich was ergeben würde - und ich bin ja auch verheiratet…. Letztes Jahr hab ich beim Sport ne neue Freundin gefunden. Wir verstehen uns wahnsinnig gut, tauschen und über alles mögliche aus. Sie ist verheiratet, hat 2 Teenager Kinder und sehr wenig Zeit. Wir schreiben sehr viel und flirty über WhatsApp. Deshalb hatte ich anfangs gewisse Hoffnungen. Zwischenzeitlich bin ich allerdings recht sicher, dass sie das alles freundschaftlich sieht. Ich wollte schon oft reden, sie hat aber so wenig Zeit, dass wir uns eigentlich nur im Fitness Studio sehen. Sie will immer wissen was los ist- aber WhatsApp ist kein guter Rahmen für solch ein Gespräch. Immer, wenn ich denke, ich bin etwas über sie hinweg, überrennen mich diese Gefühle und ich will nur noch weglaufen und weinen. Kann sonst mit niemandem reden…. Würdet ihr sie zu einem Gespräch drängen? Ich will die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Aber nichts zu sagen fühlt sich an, sie würde ich sie anlügen….

Mädchen, Homosexualität, fremdverliebt
Ich "leide" an Homosexualität?

Es ist kein Trollbeitrag!

Ich bin bisexuell oder vielleicht auch homosexuell, das weiß ich ja bis heute NICHT. Ich hatte schon Beziehungen mit Frauen, die ganz schön waren. Auch der Sex funktionierte, jedoch reizt es mich mit einer Frau nie so sehr wie mit einem gutaussehenden Mann. Mit einem Mann in einer Beziehung sein könnte ich mir aber gar nicht vorstellen, nur auf Kumpelebene.

Tatsächlich hätte ich gerne eine Beziehung mit einer Frau. Aber aufgrund der Tatsache, dass ich in vergangenen Beziehungen immer wieder das sexuelle Verlangen nach einem Mann hatte, möchte ich mich vorerst von Beziehungen fern halten, auch aus "Gerechtigkeit" den Frauen gegenüber. Ich habe schon alles versucht dieses Verlangen zu stoppen, sogar gebetet, aber es geht seit ich Jugendlicher bin nicht weg. Ich könnte auch nicht eine Frau haben und im Beisein von ihr einen sexuellen Akt mit einem Mann haben, das ginge gar nicht.

Hat jemand das gleiche "Problem"? Es belastet mich tatsächlich, da ich weiß, dass es absolut schwierig für mich wird eine normale Beziehung mit einer Frau führen zu können. Und ich möchte kein Mann sein der als Alibi mit einer Frau zusammen wäre. Komisch aber, dass ich tatsächlich eine Liebesbeziehung mit einer Frau möchte.

Was soll ich da tun ? So manch normaler kann sich das eventuell gar nicht vorstellen, wie belastend das tatsächlich ist! Wenn man eine Beziehung mit einer Frau möchte aber mehr sexuelles verlangen nach einem Mann hat.

Männer, schwul, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, Psyche, heterosexuell, LGBT+
Unsicher wegen Sexualität?

Hi,

Ich weiblich 14 habe ein Problem. Ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß zwar wie alt ich bin wie ich aussehe, oder was für Hobbys ich habe, aber ich weiß meine Sexualität nicht. Es macht mich verrückt jeden Tag mit der gleichen Frage aufzuwachen „Bin ich Homosexuell, Bi, oder doch vielleicht Hetero und mache mir einfach zu viele Gedanken?“ Ich möchte so gerne diese Frage beantwortet haben! Nicht für andere, sondern für mich. Ich möchte nicht mehr so unsicher sein, ich möchte wissen wer ich eigentlich bin. Das blöde ist niemand kann mir meine Frage welche Sexualität ich habe beantworten, wenn nicht mal ich das kann. Es fühlt sich so blöd an, jeden Tag verunsichert zu sein auf wenn ich stehe. Wenn mich meine Freundinnen fragen ob ich den süß finde, habe ich das Gefühl sie anzulügen. Irgendwie fühlt es sich blöd an, dass sie mich das nur bei Jungs fragen. Aber Sie können natürlich nichts für dieses Gefühl, da man davon ausgeht, dass ein Mensch Heterosexuell ist. Ich habe mir mein ganzes Leben meine Zukunft vorstellen können. Immer habe ich einen Mann als Partner gesehen, aber jetzt weiß ich es nicht mehr. Wenn ich mir meine Zukunft vorstelle, hat die Person die ich liebe kein Geschlecht, weil ich nicht weiß welche Sexualität ich habe. In meinem Sportsverein gibt es ein Mädchen, die ich gerne küssen würde. Sie ist so hübsch und süß. Aber ich weiß das ich nicht in sie verliebt bin, da ich nicht dieses kribbeln oder diese Schmetterlinge fühle, die man ja eigentlich fühlen muss. Aber ich freue mich jedes Mal sie zu sehen und mach mich extra hübsch für sie. Aber vielleicht mach ich das ja auch nur weil ich ihr freundschaftlich gefallen möchte. Ich weiß es nicht. Aber einen Jungen aus einer Serie finde ich auch total süß, ihn würde ich auch küssen, aber irgendwie könnte ich mir nicht mehr mit ihm vorstellen. Aber ich kenne ihn ja auch nicht persönlich nur aus der Serie, deswegen liegt es vielleicht auch daran. Ich finde es aber schöner mir eine Frau bei einem Orgasmus vorzustellen und bei einem Mann finde ich das irgendwie ein bisschen eklig. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, weil ich denke ich könnte auf Mädchen stehen und denke zu viel darüber nach und deswegen mache ich es mir sozusagen vor, obwohl das in Wirklichkeit gar nicht stimmt. Ich weiß das ich mir über alles zu viele Gedanken mache, aber ich kann es nicht abstellen und ich würde es so gerne einfach wissen. Irgendwie brauche ich eine Bestätigung, damit ich mir sicher sein kann. Ich war noch nie in einer Beziehung und hatte sonst auch nie sexuelle Erfahrung mit jemanden. Ich habe also noch nie jemanden geküsst oder rumgemacht, kann ich dann überhaupt wissen auf wenn ich stehe, oder kann man das dann noch gar nicht beurteilen? Ich lese sehr viel über das Thema LGBTG+ und setze mich sehr mit dem Thema auseinander. Ich lese am liebsten Bücher, in  denen  die Hauptperson nicht Hetero ist und bei Serien und Filmen ist dies auch der Fall, weil ich so eine Beziehung irgendwie schöner finde und ich dort mehr mitfühlen kann. Ich weiß nicht warum. Meine beste Freundin hat mir mal gesagt als wir zusammen Heartstopper geguckt haben, das sie sehr froh ist nicht lesbisch zu sein, dass das ja so kompliziert ist ( ihre Worte). Ich habe ihr dann natürlich zugestimmt, damit sie nicht denkt das ich lesbisch bin, aber irgendwie war das für mich ein Schlag ins Gesicht. Ich möchte nicht das sie so über mich denkt, falls ich nicht Hetero bin. Ich würde sie auch gerne küssen, nur zum ausprobieren, aber das geht natürlich nicht. Ich weiß aber nicht, wann ich dazu die Möglichkeit bekomme einen Menschen zu küssen, da ich mir irgendwie keinen Moment vorstellen kann in dem das einfach so passiert. Ich interessiere mich eigentlich auch nicht für Sex oder so und bin für eine Beziehung noch nicht bereit, aber trotzdem frage ich mich jeden Tag seid Monaten welche Sexualität ich habe.

sorry für den langen Text, aber trotzdem schon mal Danke!

Sexualität, Homosexualität, heterosexuell, LGBT+
Warum verstehen die "Rechten" es nicht? Warum ist unsere Welt so "twisted"?

Vorab - Ich selbst bin männlich und heterosexuell - aber ich bin ebenso empathisch und tendeziell "links" orientiert ...

  • Bei LGBTQ geht es darum, dass alle, die schwul/lesbisch etc. sind, die gleichen Rechte haben sollten, so wie ein Jeder anderer in Deutschland auch ...
  • die "Rechten" tun aber so, als würde LGBTQ bedeuten, dass man Deutschland "schwul" machen will, fast so, als wäre es eine "Agenda" ...
  • die gleiche Problematik bei "Fat acceptance" - Fat acceptance meint, dass ein fetter Mensch ebenso die gleichen Rechte hat, wie ein "normaler" Mensch - aber die Rechten tun so, als würden die Linken in Deutschland alle "fett machen wollen" und dass es gesund sei, wenn man "fett" ist [was vollkommener Blödsinn ist!]
  • Desweiteren: Ich kann dieses Meme einfach nicht mehr hören ["eine LGBTQ-Person akzeptiert sich nicht, erwartet aber, dass alle anderen sie akzeptieren!"]
  • wenn ich als Mann homosexuell wäre und eine Scheinehe mit einer Frau vortäusche - ja, ist es nicht gerade das, was "falsch/unehrlich" ist? Wenn ich schwul wäre und mich "outen" würde, so würde das der Definition von "Akzeptanz seiner Selbst" maximal entsprechen - also was soll dann dieses Meme?
  • Das Gleiche Problem bei Fat Acceptance - Fat Acceptance bedeutet lediglich nur, dass ein übergewichtiger Mensch ebenso die gleichen Rechte hat wie jeder andere. Aber die "Rechten" stellen es so dar, als wäre "fett sein" gesund! [was vollkommener Blödsinn ist!]

Warum hat die Menschheit so ein heftiges Problem damit, andere einfach als das akzeptieren, was sie sind?

:/

schwul, Gesellschaft, Homosexualität, rechts, Akzeptanz, LGBT+, Linke
Peinliche Wahrheiten darüber, eine Femme-Lesbe zu sein.

Ich habe ein paar! Ich hoffe, dass andere gleichgesinnte Lesben meine Liste ergänzen können.

Die Jungs gehen ständig davon aus, dass ich Hete bin (bin Femme, nicht Butch). Wenn ich ihnen das Gegenteil sage, sehen sie einen an und sagen das ich sehe nicht aus wie eine Lesbe. Oh, Entschuldigung. Mir war nicht bewusst, dass ich, um lesbisch zu sein, die Erwartungen eines Mannes erfüllen musste, wie eine Lesbe aussehen sollte.

Mich immer wieder outen müssen. Okay, im Ernst? Wie oft muss ich mich noch outen?

Manchmal wird mir gesagt, dass ich zu hübsch bin, um lesbisch zu sein.

Manchmal wird mir gesagt, dass ich nur eine Phase durchmache. Wirklich? Nein. Tut mir leid. Keine Phase!

Manchmal sagen die Jungs, dass ich einfach noch nie mit einem Mann zusammen war, der wirklich weiß, wie man eine Frau befriedigt. Hmmm … warum habe ich nicht daran gedacht, bevor ich mein Coming-Out hatte?

Irgendein schmieriger Betrunkener in der Kneipe fragt mich, ob ich meine Frau nochmal küssen darf, weil das wie Gratisporno ist. Ähmmm... nein! Aber ist es falsch, wenn wir uns trotzdem von dir einen Drink ausgeben lassen? Denn seien wir ehrlich: kostenfrei ist kostenfrei, und solange ich dem Kellner beim Zubereiten zusehe und ihn mir gebe, bin ich auf der sicheren Seite.

Manchmal werde ich gefragt, wer der Mann in der Beziehung ist, wenn die Jungs herausfinden, dass meine Frau auch eine Femme-Lesbe ist? Meine Güte! Wir haben keinen. Manchmal trage ich Hosen und Flachen und sie trägt einen Rock und Absätze. Oder sie trägt Hosen und Flachen und ich trage einen Rock und Absätze. Eine lesbische Beziehung ist eine, in der die Frau BEIDE Mitglieder der Beziehung sind; ist das nicht der Sinn der Sache?

Es fällt mir schwer, BHs zu kaufen, ohne von all den Brüsten abgelenkt zu werden. Ich weiß, dass das nicht spezifisch für Femme-Lesben ist, aber es stimmt trotzdem. So viele Brüste!

Ich muss dem Arzt manchmal erklären, warum ich keine Verhütung anwende. Hallo, ich bin mit einer Frau verheiratet und egal, wie sehr wir es versuchen, in den über drei Jahren, die wir zusammen sind, ist bei keiner von uns jemals die Periode ausgeblieben!

Mädchen, Frauen, Damen, Homosexualität, Lesben, lesbisch
Könnte das auch hier in Deutschland zum Problem werden und wie sollte man sowas verhindern?

Was Feministinnen prophezeit hatten, ist eingetreten: Männer missbrauchen das Trans-Gesetz. Sie erklären sich zu „Frauen“ und belästigen Kolleginnen in Umkleiden. Sogar Gewalttäter werden „Frauen“. Aus gutem Grund. Denn so fallen sie nicht unter das spanische Gesetz gegen Männergewalt, das härtere Strafen vorsieht. Was in Spanien passiert, steht Deutschland noch bevor.

Beim Madrider Rettungsdienst Samur sind die Frauen diesen Sommer auf die Barrikaden gegangen. Auslöser sind zwei Sanitäter, die sich von einem Tag auf den anderen zu „Frauen“ deklarierten und ihr Geschlecht offiziell ändern lieβen. Seitdem sind Antonio und Jesús zu Dauergästen im Umkleide- und Duschbereich der Frauen geworden. Die beiden Sanitäter sind übrigens Brüder, die ihre Namen behielten, sich weiterhin kleiden wie Männer, benehmen wie Männer, aber urplötzlich „Transfrauen“ sind und von ihren daraus resultierenden Rechten intensiv Gebrauch machen.

Die Kolleginnen fühlen sich ihren Blicken preisgegeben, die Stimmung in der Arbeit sei schlecht. Nun wandten sich die Mitarbeiterinnen mit einem Schreiben an die Geschäftsleitung. Sie beklagten, von den Brüdern „unsittlich angestarrt“ zu werden. Es ginge mitnichten darum, die LGBT-Community zu kritisieren. Sie fühlten sich vielmehr um ihr „Recht auf Intimität“ gebracht.

Dass es soweit kommen konnte, ist auf das „Ley transsexual“ zurückzuführen: das Transsexualitäts-Gesetz, das im März 2023 verabschiedet wurde. Seitdem können Spanierinnen und Spanier ab dem 16. Lebensjahr ihr Geschlecht im Personenstandsregister ohne jede Voraussetzung umschreiben lassen, Kinder mit elterlicher Genehmigung sogar schon ab zwölf Jahren. Das Gesetz ist das Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“, das am 1. November in Kraft treten wird.  

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

Die spanischen Gerichte stehen nun vor dem Problem, dass Fälle von offenkundigem Missbrauch des Trans-Gesetzes mit den bestehenden Instrumenten nicht in den Griff zu bekommen sind. Die konservative Regionalregierung von Madrid will sich damit nicht zufriedengeben. Sie will dennoch prüfen, ob bei sechs gewalttätigen Männern, die nun als „Frauen“ registriert sind, „betrügerische Absichten“ vorlagen und deren Personenstandsänderung angefochten werden kann.

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

In Spanien demonstrieren tausende Frauen gegen das Gesetz das für sie nun zur Gefahr geworden ist - es geht hier nicht darum LGBT zu kritisieren betonen die Frauen, sondern um Ihren Schutz als Frauen. Wie glaubt Ihr sollte in Deutschland damit umgegangen werden, denn Ich vermute das es auch hier zu solchen Fällen kommen wird. Wird der Schutz von uns Frauen geopfert?

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Werde ich (sexuell) ausgenutzt?

Ich bin m18 und habe mich mit einem m46 getroffen, den ich online kennengelernt habe. Beim treffen hat es super gepasst und wir haben uns verstanden, sodass wir uns wieder treffen wollen.

Ich habe aber Angst, dass ich von ihm benutzt werde....weil manchmal fragt er halt nach Bildern, die ich ihm dann schicke(aber: ich hab ihm selbst gesagt dass er gerne was haben darf wenn es er will, das gleiche hat er auch gesagt)

Warum ich eigentlich glaube dass er mich nicht ausnutzt:

-Wir haben vor dem 1. Treffen wochenlang geschrieben und das jeden Tag SEHR VIEL. Als es zum ersten treffen kommen sollte, hat es gescheitert und ich hab mich nicht getraut, aber er hat Weitergeschrieben mit mir

-beim treffen hat er stark auf meine Bedürfnisse geachtet: z.b. haben wir einfach langsam angefangen, erst gequatscht etc, und beim rummachen hat er mich gefragt ob es unangenehm für mich ist

-er möchte sich wiedertreffen,das heißt nach dem treffen hat er mich nicht einfach dahingestellt 

-er meint er wäre für so eine private Beziehung (mit Einschränkungen)bereit

-wir schrieben einfach viel und haben viel kontakt

-er meint, aktuell würde er kein anderes date suchen, bzw sich nicht mit anderen Typen für sex treffen weil er mich hat

Was ist euer Eindruck? Ich habe nicht den Eindruck, möchte aber eure Meinung hören, vor allem weil der Altersunterschied besonders ist

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