Haben Hobbys was mit dem Geschlecht und Sexualität zu tun?

6 Antworten

Abgesehen davon, dass es keine "männlichen" und "weiblichen" Hobbys gibt:

Ich denke nicht, dass es direkt einen Zusammenhang hat.

Meiner Meinung könnten homosexuelle Männer einfach weniger Angst haben, von der Gesellschaft als "zu weiblich" angesehen zu werden als heterosexuelle Männer.

Also, dass sich homosexuelle Männer einfach mehr trauen Hobbys auszuleben egal ob sie als "weiblich" gelten.

Manche heterosexuelle Männer würden das auch machen, aber trauen sich nicht aufgrund toxischer Männlichkeit etc.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin bisexuell

Mondrago  04.09.2024, 11:59

Das ist dann wohl wie bei der Berufswahl! Frauen "trauen sich nicht" Handwerksberufe zu erlernen wie Kemptner, Müllwerker, Ingenieur , Maschinenbau, Straßenbau, Fahrzeugentwicklung, Hochspannungstechnik, Militär, Feuerwehr weil sie dadurch zu männlich wirken. ?

Boxen, Ringen, Jagen; Angeln machen hauptsächlich Lesben weil die nicht diese toxische Weiblichkeit haben?

Samsoli  04.09.2024, 13:54
@Mondrago

Kann sein (?). Jedenfalls kenne ich auch hetero Frauen, die solche Berufe haben bzw. solche Hobbys.

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass Sexualität nichts mit Hobbys oder Interessen zu tun hat.

Mondrago  04.09.2024, 14:06
@Samsoli

Interessen hat auch mit Beruf zu tun. Wie viele solcher Frauen kennst du im Straßenbau und wie viel Männer stehen dem gegenüber? Die Ausnahme ist immer merkenswerter als die Regel aber das ändert nichts an den Proportionen. Die Frage ist auch wie lange die Frauen in diesem Beruf bleiben(wollen) und ob si noch mit 50 an Autos schrauben oder an der Werkbank stehen.

Frauen haben eher Interesse an Menschen, Männer eher an Dingen!

Selbst bei Primaten fällt dieser Unterschied auf!

Männer spielen lieber im Wettbewerb, Frauen lieber in Spielen die nicht unbedingt Gewinner und Verlierer braucht.

Anteil von Frauen und Männern in verschiedenen Berufsgruppen 2023 | Statista

Mondrago  04.09.2024, 14:17
@Samsoli

und warum sind Frauen in manchen Berufen so wenig vertreten?

Toxische Weiblichkeit?

Wie die Statista-Grafik zeigt, gab es auch im Jahr 2022 noch viele Berufe, in denen fast ausschließlich Frauen oder fast nur Männer arbeiten. Ein besonders hoher Frauenanteil (83,9 Prozent) besteht nach wie vor in Erziehungs- und sozialen Berufen, Hauswirtschaft und Theologie, wie Daten der Bundesagentur für Arbeit mit dem Stand 30. Juni 2022 zeigen. Auch in Gesundheitsberufen (medizinisch und nicht medizinisch) arbeiten vorwiegend Frauen, ebenso wie in Körperpflege, Wellness und Medizintechnik. Fast ausschließlich Männer findet man dagegen nach wie vor auf dem Bau (1,8 Prozent Frauen, 98,2 Prozent Männer). Auch Berufe in der Gebäude- und Versorgungstechnik, der Fahrzeugführung sowie der Metallerzeugung werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt.

Für Mädchen und Frauen stellt dies einen Nachteil dar, da weiblich konnotierte Berufe oftmals schlechter bezahlt sind als Berufe im Bereich MINT, in denen ein hoher Männeranteil vorliegt. Sie sollen mit dem

BESCHREIBUNG

Die Grafik zeigt Berufsgruppen in Deutschland nach Geschlechteranteil.

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URL FÜR REFERENZLINK:HTM

Samsoli  04.09.2024, 14:25
@Mondrago

Ich habe vor einiger Zeit vorgeschlagen in die Technik zu gehen bzw. eine Lehre dort anzufangen. Habe sehr negative Kommentare von meinem Umfeld bekommen.

Jetzt gehe ich zwar weiter Schule, aber trotzdem kann ich mir vorstellen, dass viele Frauen gerne einen technischen Beruf haben würden, aber sich nicht immer komische Blicke oder abfällige Kommentare geben wollen.

Umgekehrt auch. Es gibt bestimmt auch viele Männer, die eher mit Menschen arbeiten würden wollen.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:53
@Samsoli

Es geht nicht hetero-Frauen. Das ist Sexualität.

Es geht um Geschlecht! Frauen werden nur selten Handwerker. Das kannst du schnell überprüfen - falls du Internet hast.

Über 95% der Elektriker, Gas- und Wasserinstallateuere, Gerüstbauer, Maurer, Dachdecker usw. sind Männer.

Über 99% der Straßenbauarbeiter, LKW-Fahrer, Müllwerker usw. sind Männer.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:59
@Samsoli
trotzdem kann ich mir vorstellen

Es ist irrelevant, was du dir "vorstellen" kannst.

Ich habe an einigen Girlsdays teilgenommen. Mädchen sind nicht doof. Sie können auch Technik und finden die Bezahlung von technischen Berufen toll (am Girlsday), aber hinterher machen sie Praktikum im Einzelhandel oder in der Dienstleistung - selbst erlebt!

Mondrago  05.09.2024, 08:04
@Samsoli

Die Welt der Männer ist konfrontativer! Das heißt jeder Mann muss sich auch erst einmal beweisen vor anderen Männern und sich den Respekt verdienen! Wenn eine Frau in einen Männer dominierten Beruf kommt gilt das selbe aber sie kann wenn sie es klug macht das pretty privilleg nutzen, die Eigenschaft der Männer fürsorglich und schützend gegenüber Frauen zu agieren. Aber da darf dann auch als Frau nicht gleich losheulen bei jedem Anlass und auch nicht so tun als sei sie besser als die Männer.

Die Vorstandsetage ist auch oft Testosteron lastig aber da ist das Prestige so hoch, viel höher als im Handwerk und dann entwickeln Frauen die Stärke weil ein entsprechender Anreiz da ist während sie im Handwerk einknickt weil es doch nicht so attraktiv ist.

Bevor eine Frau den harten Weg geht, sexualisiert sie sich lieber auf Only Fans!

Nicht alle aber die allgemeine Tendenz lässt sich deutlich erkennen.

SchakKlusoh  07.09.2024, 09:24
@Mondrago
Die Welt der Männer ist konfrontativer!

Es gibt keine "Welt" der Männer und Männer verhalten sich auch nicht konfrontativer als Frauen.

Mädchen und Frauen leben allerdings viel weniger nach dem Leistungsprinzip als Jungen und Männer. Sie achten nicht die Anstrengung anderer Menschen und repektieren viel weniger deren Erfolge.

Frauen leben eher nach dem Prinzip: "Ich bin" (schön, fruchtbar, jung ...)

Männer leben eher nach dem Prinzip: "Ich habe" (Muskeln, Status, Erfolg ...)

Männer wissen ziemlich genau, wann sie bei einem Streit die Grenze zur körperlichen Gewalt erreichen und die meisten üben deshalb Selbstkontrolle. Frauen wissen das nicht und haben deshalb ihre Gefühle weniger unter Kontrolle. Im Gegenteil. Da Frauen zur nicht-körperlichen Gewalt (indirect aggression) tendieren, setzen sie ihre Gefühle sogar gezielt zur Manipulation ein.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3826209/

Mondrago  07.09.2024, 09:53
@SchakKlusoh

Frauen verhalten sich eher passiv aggressiv mit Gossip und Innuendo, das heißt sie schmeicheln im direkten Gespräch aber hinterm Rücken passiert das Verhalten das in deinem link beschrieben ist. Im Allgemeinen geht es darum dass man sich in einem Männerdominierten Bereich sich erst Respekt erarbeiten muss am Arbeitsplatz wie auch im Gefängnis! Frauen wollen auch Respekt, ihn sich aber nicht unbedingt erarbeiten sondern eher einfordern als Grundrecht!

Frauen können sich heute gar nicht vorstellen wie es ist wenn ein Mann die Kontrolle über seine negativen Emotionen verliert, weil da sind wir schon wieder im Gefängnis.

Dieses Short beschreibt im übertragenem Sinn für mich warum es für Männer so wichtig ist Kontrolle über die eigenen Emotionen zu haben und bei Frau lässt man es durchgehen.

https://youtu.be/PVTOhQiByVs?si=ecS-B9pa_s36n_-j

SchakKlusoh  04.09.2024, 08:58

Doch, es gibt männliche und weibliche Hobbys. Beispiel Modellbau (Eisenbahn, Flugzeuge, Boote ...) und Handarbeiten (Stricken, Häkeln, Nähen ..) sind typisch.

Genauso gibt es geschlechtstypische Sportarten.

Es gibt keine toxische Männlichkeit.

Lamanini  04.09.2024, 09:18
@SchakKlusoh
Es gibt keine toxische Männlichkeit.

Mag man so sehen, wenn man das damit verbundene Verhalten als normal ansieht.

LukaUndShiba  04.09.2024, 09:19
@SchakKlusoh

Ich kenne viele Frauen die Modellbau machen und auch genug Männer die Handarbeit mögen, mich eingeschlossen

Und doch, das was du da tust in deinem Kommentar ist toxisch bzw toxische Männlichkeit die vielen Männern schadet und zudem bei vielen Männern zu psychischen Problemen bis hin zu selbstmord führt da Leute wie du diesen Männern vermitteln das sie nicht sie selber sein können / dürfen

Garlond  04.09.2024, 09:20
@SchakKlusoh

Warum ist Modellbau männlich? Warum ist Nähen weiblich?

Welche weiblichen Sportarten gibt es denn?

Definition: Was ist toxische Männlichkeit?

Unter dem Begriff „toxische Männlichkeit“ versteht man vereinfacht gesagt das Festhalten an traditionell männlichen Denk- und Verhaltensweisen, mit denen Männer und männlich gelesene Personen sich selbst und anderen Menschen schaden können. Das Ausüben dieser Denk- und Verhaltensweisen ist meist der Sozialisation geschuldet: Durch das Aufrechterhalten veralteter Rollenbilder ist der Begriff „Männlichkeit“ nach wie vor mit bestimmten Eigenschaften verknüpft. So heißt es etwa, Männer dürfen keine Gefühle oder Schwäche zeigen, sondern müssen stattdessen hart und unnahbar sein. Toxische Männlichkeit bedeutet also nicht, dass Männer an sich schädlich sind; es sind verschiedene Aspekte, die aufgrund von Gesellschaft und Kultur vorgeben, wie Männer sein sollen. Das Aufwachsen mit diesen Rollenbildern kann dazu führen, dass man keine wirkliche Verbindung zu sich selbst, seinem Körper oder seinen Emotionen aufbaut – und somit auch die Grenzen anderer Menschen nicht einschätzen kann. Infolgedessen kann es unter anderem zu aggressivem Verhalten, emotionaler Distanzierung, Selbstvernachlässigung und daraus resultierenden gesundheitlichen Schäden kommen.

Es gibt keine toxische Männlichkeit.

Klar, hab noch nie gehört 'Jungs weinen nicht'.

Romy0  04.09.2024, 09:28
@SchakKlusoh
Es gibt keine toxische Männlichkeit.

Das behaupten lediglich Männer, die sich toxisch männlich Verhalten und ihr Verhalten als „normal“ empfinden.

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:09
@Romy0

Diese Unterstellung ist bösartig. Genauso wie der Haßbegriff "toxische Maskulinität".

Versuche es bitte einmal mit Argumenten statt mit Killerphrasen.

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:11
@Lamanini

"toxische Maskulinität" ist ein Haßbegriff. Du kannst ihn nicht definieren. Jede, die das versuchte ist gescheitert.

Versuche es bitte einmal mit Argumenten statt mit Killerphrasen.

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:18
@Garlond
schaden können

Das ist eine NULL-Aussage. Man kann sich mit allem schaden und was Männern schadet, schadet auch Frauen. Letztendlich gibt es nur Einzelfälle. Das heißt: "Es gibt toxische Menschen."

veralteter Rollenbilder

Was "veraltet" sein soll ist eine Meinung. Damit läßt sich keine Definition begründen. Das ist feministische Ideologie.

So heißt es etwa, Männer dürfen keine Gefühle oder Schwäche zeigen, sondern müssen stattdessen hart und unnahbar sein

Das ist eine Behauptung des Feminismus. Sie hat nichts mit der Realität zu tun, eher mit Hollywood-Äkschen-Muhwies (ich hoffe man hört den steirischen Akzent).

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:23
@LukaUndShiba
Ich kenne viele Frauen die Modellbau machen und auch genug Männer die Handarbeit mögen, mich eingeschlossen

Ja, es gibt IMMER die Ausnahmen. Ein Gegenbeispiel ist aber kein Gegenbeweis. Es geht um Statistik und Mehrzahl.

Und doch, das was du da tust in deinem Kommentar ist toxisch bzw toxische Männlichkeit die vielen Männern schadet

Diese Unterstellung ist eine Frechheit. Ich argumentiere sachlich. Dir gefällt nur nciht was ich schreibe. Das paßt nicht zu deinem Weltbild.

da Leute wie du diesen Männern vermitteln das sie nicht sie selber sein können / dürfen

Das ist eine bösartige Unterstellung. NIRGENDWO sage ich, daß Männer etwas nicht tun dürfen oder nicht sein dürfen.

Garlond  04.09.2024, 12:13
@SchakKlusoh
Das ist eine NULL-Aussage. Man kann sich mit allem schaden und was Männern schadet, schadet auch Frauen. Letztendlich gibt es nur Einzelfälle. Das heißt: "Es gibt toxische Menschen."

Man kann sich mit allem schaden ist auch eine NULL-Aussage.

Natürlich betrifft das nicht alle Männer sondern 'Einzelfälle'. Es betrifft halt Männer, die sich toxisch verhalten. Und männlich weil es um männliche Rollenbilder geht. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, das du solche Aussagen nicht kennst, wie
'Sei ein Mann',
'Ein Indianer kennt keinen Schmerz',
'Ein Mann redet nicht über seine Gefühle', ect.

Das ist toxisch, weil es dazu führt, dass man seine Gefühle in sich hineinfrisst.

Was "veraltet" sein soll ist eine Meinung. Damit läßt sich keine Definition begründen. Das ist feministische Ideologie.

Würde nicht sagen, dass das eine Meinung ist. Das Rollenbild ändert sich halt mit der Zeit und passt sich an. Frauen wollen eigenständiger sein und auf eigenen Beinen stehen und nicht von einem Mann abhängig sein. (Was sich sicher nachvollziehen lässt). Es gibt auch Männer, die sich gerne um ihre Kinder kümmern. Das alte Bild vom arbeitenden Mann und der haushaltführenden Frau.
Dinge ändern sich halt mit der Zeit, Frauen wollen wählen, oder ohne die Erlaubnis des Mannes arbeiten.
Das ist eine feministische Ideologie. Klar. Es gibt aber ja nun mal keinen vernünftigen Grund, dass man Frauen das Wahlrecht nicht eingeräumt hat und das sie selbstständig arbeiten.

Also eigentlich lässt sich das sehr klar definieren und begründen.

Das ist eine Behauptung des Feminismus. Sie hat nichts mit der Realität zu tun, eher mit Hollywood-Äkschen-Muhwies (ich hoffe man hört den steirischen Akzent).

Das ist Unsinn und lässt sich leicht widerlegen. Der Feminismus hat seine Anfänge Ende des 18. Anfang des 19. Jahrhunderts und setzte etwa mit der Zeit der Aufklärung ein. Aussagen, dass Jungen und Männer stark sein müssen und keine Gefühle zeigen, lassen sich bis in die Antike zurück verfolgen und kamen gänzlich ohne Hollywood-Äkschen-Muhwies aus.

SchakKlusoh  04.09.2024, 23:19
@Romy0

"toxische Maskulinität" ist eine feministische Killerphrase. Du machst einen Zirkelschluß um mich persönlich anzugreifen. Das ist eine typische Taktik um Menschen zu diskriminieren.

Wer sagt, daß der Teufel nicht existiert, muß ein Teufel sein.

Damit hast du nichts belegt und nichts bewiesen, nur mich diskriminiert.

Experiment: Der Rassist in uns

https://www.youtube.com/watch?v=GLzaAqgC25M

SchakKlusoh  04.09.2024, 23:46
@Garlond
Es betrifft halt Männer, die sich toxisch verhalten

Du kannst immer noch nicht sagen, was ein männertypisches, toxisches Verhalten sein soll. Letztendlich ist Geschmackssache oder Ideologie.

das du solche Aussagen nicht kennst

Das sind keine "Aussagen".

Es beweist auch kein toxisches Verhalten, wenn jemand so etwas zu einer anderen Person sagt.

Das ist toxisch, weil es dazu führt, dass man seine Gefühle in sich hineinfrisst.

Das stimmt nicht. Diesen Zusammenhang zu behaupten ist "Küchenpsychologie".

Es ist allerdings gut und vernünftig, wenn man lernt seine Gefühle und seine Triebe zu beherrschen und sich nicht von ihnen beherrschen zu lassen. Wer das nicht tut, ist eine Gefahr für sich und andere.

Das alte Bild vom arbeitenden Mann und der haushaltführenden Frau.

Das ist nicht das "alte Bild" sondern der Normalfall. Das hat sich bewährt und die allermeisten Männer und Frauen wollen es nicht anders. Die Männer erarbeiten das Familieneinkommen, die Frauen kümmern sich vornehmlich um Heim und Kinder.

Du darfst gerne einmal die Statistiken anschauen, wieviele Paare es umgekehrt halten und wie lange diese Ehen halten.

Frauen wollen wählen

Ach, dürfen sie das nicht da wo du lebst?

oder ohne die Erlaubnis des Mannes arbeiten.

Frauen brauchen die Erlaubnis nicht, aber ein Paar, das sich nicht einig ist, wird nicht lange zusammenbleiben. reden hilft.

Es gibt aber ja nun mal keinen vernünftigen Grund, dass man Frauen das Wahlrecht nicht eingeräumt hat

Doch, den gab es. Rechte sind meist mit Pflichten verbunden. Frauen haben keinen Militärdienst geleistet. Genau das war auch der Grund, warum viele Frauen das Wahlrecht gar nicht haben wollten. Sie wollten nicht verpflichtet werden im Tausch gegen das Recht zu wählen.

Aussagen, dass Jungen und Männer stark sein müssen und keine Gefühle zeigen, lassen sich bis in die Antike zurück verfolgen

Das ist etwas anderes.

Natürlich ist es vernünftig, wenn Männer Stärke zeigen und wenn sie stoisch sind. Männer müssen alle schweren und gefährlichen Arbeiten machen, was Frauen auch heute nur selten machen, und sie müssen notfalls für ihr Land kämpfen. Männer müssen andere Menschen beschützen und retten können. Die wenigsten Frauen können das.

Wer kennt das gender equality paradox?

Paradoxon der Geschlechtergleichstellung – Wikipedia

Behauptet der Feminismus nicht dass die Genderrollen ein soziales Konstrukt sind?

Wieso finden sich unter Homosexuellen Männern so oft Berufe wie ; Friseur, Alten und Krankenpfleger, Flugbegleiter, Make up Artist, Erzieher? Sind Homosexuelle nicht genau so als Kinder in ihrer traditionellen Geschlechterrolle Junge erzogen worden?

Wieso unterliegen Homosexuelle nicht diesem sozialen Konstrukt und wählen Berufe die mit Menschen zu tun haben? Das gleiche mit lesbischen Mädchen wenn auch nicht so ausgeprägt!

Wieso laufen kleine Jungs schon wie Hundewelpen einem Ball hinterher und Mädchen nicht?

Es gibt immer eine Minorität die ins Gegenteil geht aber die Biologie zeigt sich dort wo die Mehrheit ist.

Stellen wir uns einmal vor es gäbe nur Homosexualität ohne die Mehrheit von Heterosexualität! Was wäre dann? Es gäbe keine Menschen , keine Säugetiere und so weiter nur bestimmte Bakterien und niedrige Lebensformen mit Zwittereigenschaften würden die Erde bevölkern.

Jetzt stellt man sich es würde nur Heterosexualität ohne Homosexualität bestehen,

hätte das einen Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit der Tierwelt so gehabt?


IsaJea  04.09.2024, 10:56
Stellen wir uns einmal vor

Username IsaJea

Du hast eine schöne Therorie, die leider nicht der Wahrheit entspricht.

Mondrago  04.09.2024, 11:04
@IsaJea

Das ist keine Theorie es ist nur eine Formel für kritisches Denken!

Um mich nicht falsch zu verstehen ich urteile nicht welche Menschen besser oder schlechter sind sondern beziehe mich auf das biologische Urprogramm dass man nicht einfach entwerten kann durch eine Ideologie.

Ich bin überzeugt dass das Leben von Individuum und Gesellschaft nicht einfacher wird wenn man Realitäten der Biologie ignoriert.

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:07
@IsaJea

Das sind keine Theorien sondern empirische Werte.

Es gibt hier keine "Wahrheit" sondern Studien und Statistiken.

IsaJea  04.09.2024, 11:24
@Mondrago

Bei dem biologische Urprogramm haben Frauen auch gejagt
Das war nicht allein die Domäne der Männer

Ich sag auch nicht das irgendwas besser oder schlechter ist

Mondrago  04.09.2024, 12:50
@IsaJea

Was haben Frauen gejagt? Das ist nur eine umstrittene Theorie auf Grund von Grabbeigaben! Jagt Utensilien waren Wertgegenstände und Statussymbol, dass muss nicht zwangsläufig bedeuten dass die Frau gejagt hat.

Damit sage ich nicht dass keine Frauen je gejagt haben!

Jagt bedeute Überleben und Status! Was hätte man erwartet was man in den Gräbern der Frauen finden sollen? Strickzeug, Bügeleisen, Thermomix?

Wo trifft man noch indigene Völker und kann ihre Kultur noch nachverfolgen?

Von den indigenen Indianervölkern Nordamerikas ist nichts überliefert dass hier die Squaws bei der Bären oder Bisonjagt dabei waren. Es gibt auch nur den Begriff Krieger! Es ist nicht anzunehmen dass man diesen Fakt so schnell aus der Kultur der Ureinwohner ausgelöscht hat bei einem Volk dass in erster Linie seine Ahnen ehrt und die Tradition.

Als die Engländer die Aborigines in Australien bekämpften trafen sie auf männliche Krieger die sie töteten und auf Frauen die sie vergewaltigten. Auch hier ist nichts überliefert dass Frauen gejagt hätten! Und die ersten Engländer kamen 1788 in Australien an.

Ich weiß ja nicht wie man die Überlieferung der alten Griechen gefälscht hat, wie war das mit den Spartanern und den 300 Mann an den Thermophylen?

IsaJea  04.09.2024, 14:26
@Mondrago

Bevor die Menscheit sesshaft wurden, waren auch die Mädel an der Jagd beteiligt.
Du denkst zu kurz

Mondrago  04.09.2024, 14:58
@IsaJea

Kennst du das von den Apachen, den Sioux, den Komantschen?

Die Berber oder die Massai sind traditionsbewusste Nomadenvölker und Männlichkeitskult über Jahrhunderte von keinem ist so etwas bekannt!

Außerdem war früher im Gegensatz zu heute Kraft und Schnelligkeit ein sehr viel entscheidenderer Faktor als heute mit modernen Schusswaffen! Warum sollte Mann Frauen Bären und Säbelzahntiger jagen lassen aber Krieger waren nur Männer?

Außerdem unterscheidet man Jagd als Beute und Nahrung und als Schutzjagd gegen die Bedrohung durch Bären, Wölfe Tiger.

Eigentlich galt das lange Zeit gesichert dass die Jagd dieser Prädatoren zur Mannwerdung gehörte aber wer weiß was man noch alles ausgräbt in Disneyland

Aber wahrscheinlich war das das geheime Zeitalter des Matriarchats dort wo Frauen Jägerin und Kriegerinnen waren und Männer nur in der Supportrolle waren.

Langsam glaube ich auch dass 1945 am D-Day amerikanische Frauen in der Normandie gelandet sind und den Nazis aufs Maul gehaut haben!😜

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:03
@IsaJea

Ist dir klar, daß seit den ersten schriftlichen und bildlichen Darstellungen so gut wie nirgendwo einen Beleg gibt, daß Frauen "üblicherweise" an Jagden oder Kriegen teilgenommen haben?

Ja, es gibt ganz ganz seltene Ausnahmefälle, daß Königinnen, Pharaoninnen usw. in Jagdszenen dargestellt wurden. Wahrscheinlich war das aber nicht real sondern Propaganda. So wie Pharaoninnen mit Bart abgebildet wurden.

Andere Darstellungen waren künstlerische Darstellungen von Mythologien - zB. Amazonen.

Im Durchschnitt schon, im Einzelfall nicht. Du kennst z.B. homosexuelle Fußballprofis und die erfolgreiche deutsch Fußballnationalmannschaft der Frauen.

Warum es so wenig Formel 1 Rennfahrerinnen gibt, erschließt sich mir nicht.

Bei Rhesusaffen beschäftigen sich männliche Heranwachsende lieber mit Spielzeugbaggern und weibliche mit Puppen. Das fand ich sehr verblüffend, da die Affen ja nicht wissen, was ein Bagger ist.

Es gibt bei Menschen geschlechtsspezifische Unterschiede. Viele davon sind wohl gesellschaftlicher Natur, aber nicht alle. Und im Einzelfall weichen Menschen von den Mustern ab.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lese Fragen durch und vermeide Ferndiagnosen

SchakKlusoh  04.09.2024, 09:07
die erfolgreiche deutsch Fußballnationalmannschaft der Frauen.

.... wo überdurchschnittlich viele Frauen lesbisch sind.

Warum es so wenig Formel 1 Rennfahrerinnen gibt, erschließt sich mir nicht.
  1. Körperliche Voraussetzung. Beispiel: Die Fliehkraft in den Kurven drückt den Kopf zur Seite, beim Bremsen nach vorne - das muß man halten können,
  2. Reaktionsgeschwindigkeit. Männer ca. 10% schneller als Frauen.
Viele davon sind wohl gesellschaftlicher Natur, aber nicht alle.

Umgekehrt.

IsaJea  04.09.2024, 09:43
@SchakKlusoh

Wow das Video sagt ganz viel aus.
In welcher Welt lebst Du?
Du hast schon mitbekommen, das Frauen zur ISS fliegen?
Wenn die Frauen diese Test nicht bestehen würden wären sie nicht zur ISS gekommen.
Sorry das ist falsch was Du hier anbringst.

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:05
@IsaJea
Wow das Video sagt ganz viel aus.

Das Video zeigt, wie diesem deutschen Moderator der Kopf hin und her gedrückt wird. Genau das sagt es aus!

In welcher Welt lebst Du?

In der Realität. Schau doch einmal vorbei. Hier ist jeder willkommen.

Du hast schon mitbekommen, das Frauen zur ISS fliegen?

Ja. Dabei liegen sie in einem speziell geformten Bett, damit sie die G-Kräfte aushalten. Das dauert ACHT MINUTEN - danach sind die Astronauten schwerelos und docken nach ca 6 Stunden an die ISS an.

Das ist kein Vergleich mit einer Runde um den Nürburgring mit ständig wechselnden Kräften.

Sorry das ist falsch was Du hier anbringst.

IsaJea  04.09.2024, 11:22
@SchakKlusoh

Nein ist es nicht
Und Deine Realität lasse ich Dir
In der möchte ich nicht leben

SchakKlusoh  04.09.2024, 11:25
@IsaJea

Das ist mir klar, daß du lieber in einem Lala-Wohlfühlland lebst, weil Fakten deine Gefühle verletzen.

mjutu  04.09.2024, 23:06
@SchakKlusoh

Du bist in anderen Diskussionen durch frauenfeindliche und abstruse Argumente aufgefallen und hast dich für eine sachliche Diskussion disqualifiziert.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:08
@IsaJea

Du machst eine Aussage, die nachweislich falsch ist. Die Belastungen bei einem Raketenstart sind gänzlich anders als in einem Formel 1 - Wagen auf dem Nürburgring.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:11
@mjutu

Das kann jeder sagen.

Belege bitte, welche "Diskussionen" das waren.

Belege bitte "frauenfeindlich".

Belege bitte "abstruse Argumente".

Argumente sind entweder richtig oder falsch. Könntest du meine Arguemnte widerlegen, bräuchtest du nicht solche Phrasen.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:14
@IsaJea

Es geht nicht um Meinungen, es geht um Fakten.

Ein Raketenstart ist eine VERTIKALE Bewegung. Die Astronauten müssen dabei nichts tun. Nur still liegen.

Der Nürburgring besteht aus einer ganzen Reihe von Beschleunigungsphasen, Bremsungen, Fliehkräften und vertikalen Bewegungen. Dabei müssen komplexe, schnelle Handlungen durchgeführt werden.

mjutu  05.09.2024, 00:21
@SchakKlusoh

Diskussionen zu verlinken, in denen du dich blamiert hast, wäre "Nutzervorführung" und das ist durch die Richtlinien verboten.

Ich weiß, welche Diskussionen das waren. Wenn du dich nicht erinnerst, ist das nicht mein Problem. Du bist gerade dabei, eine weitere hinzuzufügen.

SchakKlusoh  05.09.2024, 01:02
@mjutu

Ein offensichtliches Ablenkungsmanöver verbunden mit einem persönlichen Angriff.

Ich hatte mir sachliche Argumente erhofft.

SchakKlusoh  05.09.2024, 09:06
@IsaJea

Ein offensichtliches Ablenkungsmanöver, ich hatte mir sachliche Argumente erhofft.

der Zusammenhang ist, dass sich verhältnismässig viele heterosexuelle Männer verunsichert fühlen, wenn die stereotypisch weibliche Dinge mögen, währen homosexuelle Männer eher mit ihrer Femininen Seite im reinen sind und sich nicht weniger als Mann sehen, wenn sie sich die Nägel lackieren, Taylor Swift Songs singen und nach Feierabend einen Cocktail schlürfen. Zurückführen kann man das auf die Art der Erziehung. dass viele Jungs auf Fussball abfahren liegt zu grossen Teilen auch daran, dass ihre Eltern sie dazu ermutigt haben. wenn der Vater mit seinem Sohn einen "Männerausflug" ins nächste Fussballstadion macht, dann hinterlässt das natürlich Eindruck beim Kind. der Vater, der Fussball liebt, wird ( selbstverständlich zum Maskulinen Vorbild, dem man gerne nacheifern möchte. bei homosexuellen ist die Wahrscheinlichkeit jedoch gross, dass sie als Kinder und Jugendlich weniger ein Vorbild in dem Sinne in ihren heterosexuellen Vätern sehen, weil diese ein Leben leben, das sie für sich so nicht wählen würden. der Druck, das selbe zu mögen und sich für die gleichen Dinge zu interessieren wie der Vater ( oder jede andere Männliche Bezugsperson) ist dementsprechend geringer.

im grossen und ganzen sind die Unterschiede aber verschwindend gering. das Fussball eher Männer lastig ist und Frauen sich weniger dafür interessieren, ist längst nicht mehr so. Geschlecht und Sexualität haben also nicht wirklich einen Einfluss darauf, was wir mögen und was nicht. es beeinflusst hingegen sehr wohl, wen wir uns als Vorbild aussuchen und wie wir mit Meinungen anderer über uns selbst umgehen.

Wenn du der Überzeugung bist, der klassische maskuline, heterosexuelle Mann sein zu müssen, wirst du dich auch eher stereotypisch maskulinen Dingen widmen. wenn du nicht in dieses Stereotypische Bild passt, weil du beispielsweise homosexuell oder weiblich bist, ist der Druck, dieses Stereotyp erfüllen zu müssen, direkt viel weniger vorhanden. Dafür fällst du dann wider in eine andere Personengruppen, der andere Typische Verhaltensweisen angedichtet werden.


SchakKlusoh  04.09.2024, 11:28
der Zusammenhang ist, dass sich verhältnismässig viele heterosexuelle Männer verunsichert fühlen, wenn die stereotypisch weibliche Dinge mögen,

Nein, das tun sie nicht mehr als umgekehrt.

dass viele Jungs auf Fussball abfahren liegt zu grossen Teilen auch daran, dass ihre Eltern sie dazu ermutigt haben.

Nein, das liegt daran, daß Jungen meist ein höheres Bewegungsbedürfnis haben als Mädchen. Und Jungen mögen es um Dinge zu konkurrieren und sich zu messen. Das kann man sogar bei Affen beobachten.

AryaSaphyra  04.09.2024, 11:34
@SchakKlusoh

du glaubst, dass hetero Männer genauso lässig mit ihrer Femininität umgehen, wie homosexuelle? Wenn das nicht weltfremd ist, dann weis ich auch nicht.

schön, was man so bei Affen beobachten kann. das ändert nichts daran, dass der Einfluss der Eltern oder Bezugspersonen strak definiert, was ein Kind interessant findet und was nicht.

SchakKlusoh  05.09.2024, 00:19
@AryaSaphyra

Das ist ein Strohmann-Argument.

Nein, Menschen werden nicht als Tabula Rasa geboren. Wenn das stimmen würde, könnte man Menschen Homosexualität aberziehen.

Menschen werden mit Eigenschaften und Interessen geboren. Die kann man entdecken, entwickeln, fördern usw.

AryaSaphyra  05.09.2024, 09:05
@SchakKlusoh

soll ich dir erklären, was ein Strohmann Argument ist oder schlägst du das selbst nach?

also behauptest du, Erziehung und Vorbilder würden absolut keinen Unterschied in der Entwicklung eines Kindes machen? wirklich? nichts ist weiter von der Realität entfernt.

klar, in meiner DNA war schon verankert, dass ich mich für Segelschiffe interessiere. 🤡 kann ja nicht daran liegen, dass mein Grossvater mich als Kind immer wider zum Segeln mitgenommen hat 🤡🤡🤡

SchakKlusoh  05.09.2024, 09:18
@AryaSaphyra

https://www.youtube.com/watch?v=od5Ueu-p_IA

"also behauptest du" ist eine typische Einleitung für einen Srohmann.

also behauptest du, Erziehung und Vorbilder würden absolut keinen Unterschied in der Entwicklung eines Kindes machen?

Schon wieder ein Strohmann.

Ich behaupte, was ich schreibe: "Menschen werden mit Eigenschaften und Interessen geboren. Die kann man entdecken, entwickeln, fördern usw."

klar, in meiner DNA war schon verankert, dass ich mich für Segelschiffe interessiere.

Noch ein Strohmann. In deiner DNA ist nichts so KONKRET verankert.

AryaSaphyra  05.09.2024, 09:35
@SchakKlusoh

die Einleitung "also behauptest du" mit dem ende "?" ist kein Argument, es ist eine Nachfrage. die du im übrigen beantworten könntest. Zumindest wenn du einen Sinnvollen Diskurs wollen würdest.

Ich behaupte, was ich schreibe:  "Menschen werden mit Eigenschaften und Interessen geboren. Die kann man entdecken, entwickeln, fördern usw."

DAS ist ein Strohmann Argument ( Ein Argument des Diskussionsredners widerlegen, welches er nie so vorgebracht hat) Diese Aussage deinerseits war nicht, worauf sich meine Antwort bezogen hat. sondern diese hier:

Nein, Menschen werden nicht als Tabula Rasa geboren. Wenn das stimmen würde, könnte man Menschen Homosexualität aberziehen.

Also dein Implizieren, dass alles, was einen Menschen ausmacht, in der DNA festgelegt wird und nichts von der Erziehung abhängig ist. nd dein Vergleich mit der Homosexualität ist , was man einen logischen Fehlschluss nenn. nur weil gewisse Attribute eines Menschen in seiner Genetik liegen bedeutet das nicht, dass ALLE Attribute durch seine Genetik festgelegt sind. Auf deine Aussage bezogen also: nur weil Homosexualität angeboren ist, sind Interessen für Modellbau, Ballett oder Kochen noch längst nicht ebenso angeboren.

Noch ein Strohmann.

Ach, findest wohl auch, dass das lächerlich klingt, was? nur weil dir meine Beispiele nicht passen, sind es keine Strohmänner. diese Aussage wäre die Konsequenz deiner Behauptung, dass alle unserer Interessen und Eigenschaften Genetisch vorprogrammiert sind. Wäre es nämlich so, wie du sagst, wäre mein Interesse an Segelschiffen genetisch bedingt. Oder bist du da jetzt plötzlich wider anderer Meinung, weil Segelschiffe kein stereotypisch weibliches Interessensfeld sind?

SchakKlusoh  05.09.2024, 20:45
@AryaSaphyra
soll ich dir erklären, was ein Strohmann Argument ist

Hiermit möchte ich auf dein Angebot zurückkommen. Ja bitte.

SchakKlusoh  05.09.2024, 21:06
@AryaSaphyra
es ist eine Nachfrage.

Nein, es ist ein Strohmann.

Die Antwort lautet: "Lies, was ich schreibe und versuche nicht mir etwas in den Mund zu legen. Wenn du etwas nicht verstehst, frage zuück."

DAS ist ein Strohmann Argument

Nein, das ist eine Sach-Behauptung.

Also dein Implizieren, dass alles,

Schon wieder ein Strohmann-Argument.

alles, was einen Menschen ausmacht, in der DNA festgelegt wird und nichts von der Erziehung abhängig ist

In deiner DNA ist nichts so KONKRET verankert. "Menschen werden mit Eigenschaften und Interessen geboren. Die kann man entdecken, entwickeln, fördern usw." Die DNA bestimmt nicht konkrete Entscheidungen.

Auf deine Aussage bezogen also: nur weil Homosexualität angeboren ist, sind Interessen für Modellbau, Ballett oder Kochen noch längst nicht ebenso angeboren.

Das habe ich auch nicht behauptet. Aber die angeborenen Interessen und Eigenschaften entscheiden, ob man später eher bastelt (Konzentration auf Dinge, etwas schaffen wollen, Werkzeuggebrauch, räumliches Vorstellungsvermögen...) oder tanzt (Bewegung, Körperkontrolle, sich präsentieren wollen ..), ob man eher Schach spielt oder Tennis. Und diese Interessen und Eigenschaften sind sehr oft mit dem Geschlecht verknüpft.

Wäre es nämlich so, wie du sagst, wäre mein Interesse an Segelschiffen genetisch bedingt.

Das habe ich nicht gesagt und das würde ich nie sagen. Aber ob du eher Indoor- oder Outdoor-Aktivitäten magst oder ob du lieber die Berge oder das Meer magst, könnte genetisch bedingt sein.

AryaSaphyra  06.09.2024, 08:22
@SchakKlusoh

Hiermit möchte ich auf dein Angebot zurückkommen. Ja bitte.

Ein Strohmann Argument ist der Versuch, von den tatsächlichen Argumenten des Gegenübers abzulenken, indem man Argumente widerlegt, die nie in der Art vorgebracht wurden, nur nebensächlich sind gar nie vorgebracht wurden. Das führt zu falschen Schlussfolgerungen.

Dich nach dieser Aussage: "Nein, Menschen werden nicht als Tabula Rasa geboren. Wenn das stimmen würde, könnte man Menschen Homosexualität aberziehen." zu Fragen, ob du damit meinen würdest, dass Erziehung und Vorbilder keinen Unterschied in der Entwicklung machen würden, ist demnach kein Strohmann. Ich lenkte damit weder vom Kern der Diskussion ab, noch habe ich ein Argument zu widerlegen versucht, welches du so nie getroffen hast.

Mir hingegen andauernd ein Strohmann Argument andichten zu wollen, ist ein wunderbares Beispiel für ein Strohmann Argument. du verschiebst damit bewusst den Fokus der Unterhaltung auf etwas nebensächliches und lenkst damit vom Thema ab, um welches eigentlich geht: Wofür sich Menschen interessieren, hat allem voran mit ihrer Erziehung und ihren Vorbildern zu tun.

In deiner DNA ist nichts so KONKRET verankert. "Menschen werden mit Eigenschaften und Interessen geboren. Die kann man entdecken, entwickeln, fördern usw." Die DNA bestimmt nicht konkrete Entscheidungen.

Was du meinst, sind Genetische Veranlagungen für beispielsweise ein überdurchschnittliches Muskelwachstum, einen ausgeprägten Geruchssinn oder ein feines gehör. Eigenschaften, die von unserer körperlichen Leistungsfähigkeit abhängig sind, welche wiederum durch die Genetik festgelegt wird. Ob ich mich jedoch für den Bau von Modelleisenbahnen oder das schneidern kleiner Puppenkleider begeistere, hat in erster Linie mit meiner Sozialisierung zu tun. Für beides benötigst du feinmotorisches Geschick und ein Auge fürs Detail. Sich jetzt hin zu stellen und zu behaupten, das eine sei ein Männerhobby, während das andere ein Frauenhobby sei, weil das eben durch die DNA bestimmt wird, ist Quatsch, denn die benötigten Grundfertigkeiten sind für beide Dinge die selben. Die DNA bestimmt nur, über welche feinmotorischen Fähigkeiten ich maximal verfügen könnte. nicht jedoch darüber, ob ich diese nutzen werde und wozu. DAS ist dann schlussendlich eine Frage der Sozialisierung.

Aber die angeborenen Interessen und Eigenschaften entscheiden, ob man später eher bastelt oder tanzt

Ich widerhole mich noch einmal: Interessen sind nicht angeboren und Eigenschaften nur bedingt ( nämlich insofern, dass sie Körperlicher Natur sind. Ob ich aufbrausend oder zurückhaltend bin, ist eine Frage der Sozialisierung). Um es mal ganz banal zu Sagen: Deine DNA hat keinen Plan davon, was eine Modelleisenbahn oder was Ballett ist. Daher kannst du auch für nichts davon eine Genetische Veranlagung besitzen.

könnte genetisch bedingt sein.

Und damit wäre das das erste mal, dass du nicht in pauschaler Endgültigkeit von definitiven Tatsachen sprichst, sondern von der MÖGLICHKEIT eines Sachverhalts. In welchem ich dir sogar bedingt zustimmen würde. Die Kinder eines Urwaldvolkes werden sich vermutlich eher in der Natur heimisch fühlen, als in einem Backsteingebäude. Ob das aber WIRKLICH genetisch bedingt ist oder nicht doch auch eher eine Frage dessen, wie man aufgewachsen ist, halte ich dennoch für fraglich.

SchakKlusoh  06.09.2024, 09:01
@AryaSaphyra
indem man Argumente widerlegt, die nie in der Art vorgebracht wurden

Das ist nicht ganz richtig.

DAS Strohmann-Argument ist ein Argument, das einer anderen Person (dem Strohmann) in den Mund gelegt wird. Oft eingeleitet mit Redewendungen wie (Alles Beispiele von dir)

"Meinst du, daß ..."

"Du willst wohl sagen, daß .."

"Was du meinst, sind"

"also behauptest du",

"Du glaubst, daß ..."

usw.

Ein Strohmann-Argument wird gemacht, weil es meist offensichtlich falsch und damit leicht zu widerlegen ist. Es ist wichtig zu sagen, daß man das nicht meint und nicht gesagt hat und dann zu korrigieren.

AryaSaphyra  06.09.2024, 09:19
@SchakKlusoh

DAS Strohmann-Argument ist ein Argument, das einer anderen Person (dem Strohmann) in den Mund gelegt wird.

Der Strohmann ist das Argument, gegen welches Argumentiert wird, nicht die Person in der Unterhaltung. "gegen einen Strohmann argumentieren" bedeutet, gegen ein nicht (in der Weise) vorgebrachtes Argument zu Argumentieren.

 Beim Strohmann-Argument wird der Eindruck erzeugt, dass ein gegnerisches Argument widerlegt wird, obwohl eigentlich ein Argument zurückgewiesen wird, das der Gegner gar nicht vorgetragen hat, sondern ihm lediglich unterstellt wurde.
Strohmann-Argument – Wikipedia

Oft eingeleitet mit Redewendungen wie (Alles Beispiele von dir)

Und noch öfter sind diese "Redewendungen" ( das sind keine Redewendungen, wenn wir schon dabei sind, Definitionen zu klären. Redewendungen wären Aussagen wie "auf der Leitung stehen" oder "die Katze im Sack kaufen") einfach an den Anfang einer Nachfrage gestellt. So wie ich es oben eben getan habe.

Es ist wichtig zu sagen, daß man das nicht meint und nicht gesagt hat und dann zu korrigieren.

Und noch wichtiger wäre, klar zu stellen, was man wirklich gemeint hat, anstatt es sich einfach zu machen und eine Mauer aus "ne, das ist ein Scheinargument, das ist ein Strohmann und DAS sind sowieso unlautere Diskussionsmetoden" zu errichten. denn wie ich schon darauf hingewiesen habe: auf Nebensächlichkeiten ab zu schweifen und dabei den Kern der Unterhaltung bei Seite zu schieben, ( wie du es offensichtlich tust) ist ein Glanz Beispiel für ein Strohmann Argument.

SchakKlusoh  06.09.2024, 09:32
@AryaSaphyra
dass Erziehung und Vorbilder keinen Unterschied in der Entwicklung machen würden

Das habe ich nie gesagt. Das wäre falsch. Konkret haben ich gesagt, daß man Veranlagungen "entdecken, entwickeln, fördern usw." kann. Das ist eine andere Formulierung für "Erziehung und Vorbilder".

Wofür sich Menschen interessieren, hat allem voran mit ihrer Erziehung und ihren Vorbildern zu tun.

Die Behaviourismus Ideologie ist schon länger widerlegt. Unsere Gene legen unsere Veranlagungen fest und machen ca. 60% unserer Interessen, Fähigkeiten usw. aus.

Was du meinst, sind Genetische Veranlagungen für beispielsweise ein überdurchschnittliches Muskelwachstum, einen ausgeprägten Geruchssinn oder ein feines gehör

Schon wieder ein Strohmann-Argument. Nein, das meine ich nicht..

Ob ich mich jedoch für den Bau von Modelleisenbahnen oder das schneidern kleiner Puppenkleider begeistere, hat in erster Linie mit meiner Sozialisierung zu tun.

Nein, das hat in erster LInie damit zu tun, ob man sich für Dinge, Systeme und Funktionen oder für sozialen Interaktionen interessiert. Dieser Unterschied ist angeboren. Üblicherweise kommt Ersteres mit viel Testosteron während der Gehirnentwicklung des Embryos einher - also bei Jungen. Man spricht dann von einem "Männergehirn".

Sich jetzt hin zu stellen und zu behaupten, das eine sei ein Männerhobby, während das andere ein Frauenhobby sei, weil das eben durch die DNA bestimmt wird, ist Quatsch

Nein, das ist RICHTIG. Das ist der Grund, warum man mehr Männer in Handwerksberufen und in MINT-Fächern findet. Nicht das Patriachat ;o)

Ob ich aufbrausend oder zurückhaltend bin, ist eine Frage der Sozialisierung

Das stimmt auch nicht so ganz. Auch das ist eine dispositionelle Eigenschaft. Schon bei Kindern kann man diesen Unterschied feststellen. Manche Kinder interagieren mit Fremden und manche sind zurückhaltend.

Ja, man kann und sollte Kindern Triebkontrolle und Stoizismus lehren. Aber auch da scheint es geschlechtsspezigische Unterschiede zu geben. Jungen scheint es bei gleicher Anleitung leichter zu fallen ihre Gefühle zu kontrollieren als Mädchen.

Deine DNA hat keinen Plan davon, was eine Modelleisenbahn oder was Ballett ist.

Nein, die DNA hat keinen Plan ob man später, Modelleienbahnen, Eisenbahnen, Schiffe, Elektronik, Gartenhütten usw. bastelt und sie hat keinen Plan ob man später Ballett, Breakdance, Western-, Formations- usw. tanzt. Das ist eine Frage der Entwicklung, der Möglichkeiten, der Vorbilder usw.

Es ist schwierig an Eisenbahnen zu schrauben, wenn kein Eisenbahn-Museum in der Nähe ist.

Garlond  06.09.2024, 15:46
@SchakKlusoh

indem man Argumente widerlegt, die nie in der Art vorgebracht wurden

Das ist nicht ganz richtig.
DAS Strohmann-Argument ist ein Argument, das einer anderen Person (dem Strohmann) in den Mund gelegt wird. Oft eingeleitet mit Redewendungen wie (Alles Beispiele von dir)

Es geht nicht um eine Person, sondern um das Argument. Das Argument ist der Strohmann nicht die Person. Man verleitet seinen Diskussionspartner dazu gegen einen Strohmann zu kämpfen. Also gegen ein Argument, dass er gar nicht geäußert hat.

Ich würde mal sagen die Aussagen

Argumente, die nie in der Art vorgebracht wurden

und

Argumente, die jemanden in den Mund gelegt werden

hat die gleiche Bedeutung. Man legt jemanden etwas in den Mund, das er selbst nicht vorgebracht hat. Man tut so als hätte er es gesagt um es dann zu widerlegen.

Also irgendwie widersprichst du da und sagst dann aber sinngemäß das gleiche.

Abgesehen davon sagst du etwas und wirst zurück gefragt ob du das so und so meinst.

Du hast doch geschrieben

'der Zusammenhang ist, dass sich verhältnismässig viele heterosexuelle Männer verunsichert fühlen, wenn die stereotypisch weibliche Dinge mögen,'
Nein, das tun sie nicht mehr als umgekehrt.

Das kann ja zweierlei heißen:
„Heterosexuelle Männer fühlen sich nicht stärker verunsichert, wenn sie stereotypisch weibliche Dinge mögen, als homosexuelle Männer, die männliche Dinge mögen."

„Heterosexuelle Männer fühlen sich nicht stärker verunsichert, wenn sie stereotypisch weibliche Dinge mögen, als homosexuelle Männer, die weibliche Dinge mögen."

Was du dann anscheinend als Strohmann-Argument siehst, ist:

du glaubst, dass hetero Männer genauso lässig mit ihrer Femininität umgehen, wie homosexuelle?

Das ist eher ein Missverständnis, dass du ja dann hättest aufklären können.

Der angebliche Strohmann wird ja dann auch nicht wiederlegt, was der Sinn eines Strohmanns ist, sondern hinterfragt. Mit der Frage: 'Ist das nicht weltfremd?'

Strohmann-Argument

Statt gegen das tatsächliche Argument der Gegenseite zu diskutieren, unterstellt man ihr ein Argument, das leichter zu widerlegen ist. Sie kämpfen also gegen einen Strohmann, einen erfundenen Gegner, der leichter zu besiegen ist.

SchakKlusoh  07.09.2024, 09:33
@Garlond
und wirst zurück gefragt ob du das so und so meinst.

Das wäre eine Frage, aber der Strohmann enthält eine Unterstellung und wird gleich gefolgt von dem "Gegen"-Argument.

du glaubst, dass hetero Männer genauso lässig mit ihrer Femininität umgehen, wie homosexuelle? Wenn das nicht weltfremd ist, dann weis ich auch nicht.
  1. "weltfremd" war keine Frage, sondern eine Feststellung
  2. Geschickt von dir das nicht wörtlich zu zitieren ;o)

Vielleicht, aber vermutlich nicht in dem Ausmaß wie es hier von einigen propagiert wird. Es wird zumindest daran geforscht.

https://www.youtube.com/watch?v=qnXUb0zTNuE&t=170s

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Homo und schon viel erlebt.

SchakKlusoh  04.09.2024, 10:57

"We gay guys don´t reproduce"

Hat der Kerl einen Knall? Natürlich haben homosexuelle Männer und lesbische Frauen öfter Kinder. Wo lebt dieser Schwachkopf?

TL;DR

Was hat dieses Geschwätz jetzt mit Interessen und Hobbys zu tun?

Garlond  05.09.2024, 17:36
@SchakKlusoh

Er geht vom Regelfall aus.

Das ist common sence.

Er sagt ja nicht, dass sich Schwule nicht fortpflanzen können, sondern, dass sie es nicht tun. Es gibt einen Unterschied zwischen 'can't' und 'don't'

Und was das mit den Hobbys zu tun hat kannst du selbst raus finden auf dem Level von 'Knall, Schwachkopf, Geschwätz' kannst du deine Unterhaltung mit dir selbst weiter führen.

SchakKlusoh  05.09.2024, 20:42
@Garlond
sondern, dass sie es nicht tun.

Doch, das tun sie. Es gibt eine Menge homosexueller Männer und Frauen, die leibliche KInder haben.

Menschen, die für ihre Ideologie lügen, sollte man an den Pranger stellen.

kannst du selbst raus finden

Habe ich. Nichts.

Garlond  06.09.2024, 08:01
@SchakKlusoh
Doch, das tun sie. Es gibt eine Menge homosexueller Männer und Frauen, die leibliche KInder haben.

Klar, es gibt auch eine Menge, die das nicht tun. Was soll das Wort Menge hier aussagen? Vor allem verallgemeinerst du hier dann in gleicher Weise, sie es der Moderator tut.
"Tun sie" wobei ja mit 'sie' wohl 'die Homosexuellen' gemeint sind.

Also was soll das?

Menschen, die für ihre Ideologie lügen, sollte man an den Pranger stellen.

Wo wird denn da gelogen. Was kann die Doku dafür, dass du den Satz nicht verstehst?

SchakKlusoh  06.09.2024, 08:54
@Garlond

Wenn jemand schon ion den ersten Sätze eine Falschbehauptung aufstellt und anschließend nichts zum Frage-Thema kommt ...

Garlond  06.09.2024, 09:39
@SchakKlusoh

Es bringt ja nichts, wenn du weiter von Falschbehauptungen sprichst, die nicht da sind. Ich habe schon das Gefühl, dass du alles was nicht in deiner Erklärungen passt einfach ausblendest. Da du dich nur wiederholst, fang einfach oben an zu lesen, dann kommst du hier automatisch in diese Wiederholungsschleife.
Gern gescheh'n.

SchakKlusoh  06.09.2024, 09:41
@Garlond

"We gay guys don´t reproduce"

Doch, das tun sie. Es gibt eine Menge homosexueller Männer und Frauen, die leibliche KInder haben.

Garlond  06.09.2024, 12:17
@SchakKlusoh

Ich hatte dir das mit den verallgemeinernden Aussagen schon erklärt.
Du tust das ja auch.
Wollen wir dann deine Lügen auch ausdiskutieren?

Er geht vom Regelfall aus.
Das ist common sence.
"Tun sie" wobei ja mit 'sie' wohl 'die Homosexuellen' gemeint sind.
Garlond  06.09.2024, 12:21
@SchakKlusoh

Du musst wegen mir jetzt nicht so tun, als ob du das nicht verstehst.

SchakKlusoh  07.09.2024, 08:22
@Garlond
Wollen wir dann deine Lügen auch ausdiskutieren?

Ja, bitte :o)