Was haltet ihr davon?

Ich möchte euch jetzt mal was erzählen was aber schon sehr lange her ist. Ich glaube es war in den Jahren 2011 und 2012 hauptsächlich.
Erstmal erzähl ich euch ein wenig über mich, falls er mich noch nicht kennt. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt. Ich habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Zudem bin ich innerlich sehr kindlich geblieben.
so nun zum Thema : bei mir war es zumindest früher so, dass ich immer ständig mit meinen Freundinnen telefonieren wollte selbst wenn ich sie nur aus dem Internet kannte. Es geht hier auch um so eine Internet Freundin. Wir hatten uns auf Facebook kennengelernt da wir den selben Lieblings Sänger hatten. Bei einem Auftritt von ihm hatten wir uns dann auch richtig getroffen. Zumindest war es so, dass sie halt oft traurig war und ich logischerweise besorgt war. Damals verstand ich natürlich nicht warum sie von meinem immer wieder anrufen und anschreiben genervt war. Ich wollt schließlich nur , dass es ihr gut geht und war eben besorgt. Nun es kam auch immer zu Streitigkeiten zwischen uns und einer anderen Freundin und sogar meiner Mutter. Diese Internet Freundin hatte nämlich in vielen anderen Ansichten als wir. Meine andere Freundin die ich von Kind auf kenne ( war 10 als wir uns kennen gelernt haben) und meine Mutter waren auch besorgt um mich glaube ich tatsächlich. Ich hatte nämlich immer erzählt, dass diese Internet Freundin ständig traurig war und ja auch oft genervt war von mir obwohl ich es eigentlich nur gut gemeint hatte. Irgendwann brach der Kontakt dann auch ab. Die Internet Freundin wusste auch dass ich innerlich nicht so erwachsen bin und reagierte trotzdem ab und zu mega genervt auf mich.

ich persönlich finde das ja unfair von ihr auch wenn ich es ihr nie gesagt habe.

findet ihr das nicht auch unfair?

Ja sie war unfair zu dir 40%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 40%
Nein sie war nicht unfair zu dir 20%
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Ist Social-Media die Plattform um sich Gesellschaftlich zu bewerben?

Guten Tag liebe GF-Community.

Social-Media ist heutzutage unfassbar wichtig und nicht mehr wegzudenken. Genutzt wird es vor allem um in Kontakt mit anderen Menschen zu sein oder um sich bei diversen Jobs zu Bewerben.

Nichtsdestotrotz kam mir eben der Gedanke das heutzutage "Social-Media" auch mehrfach verstärkt benutzt wird um bestimmte Menschen/Personen im Internet fertig zu machen. Hierbei geht's um das Thema "Mobbing" das leider überall stattfindet.

Ich hab manchmal auch das Gefühl wenn ich Fotos von irgendwelchen Top-Models auf Instagram sehe (rein zufällig) und dann Bilder sehe die total Normal sind das seit Jahren im Social-Media-Netzwerk sowas wie ein Krieg stattfindet. Wenn man nicht dem Schönheitsideal entspricht wird man sofort Ausgeschlossen. Gesellschaftlich als auch im Internet bei Social-Media.

Oftmals wenn ich darüber nachdenke denke ich mir des Öfteren das Social-Media quasi wie so ein enorm großer Ort für Menschen und Vorstellungsgespräche ist in dem man sich quasi gegen andere Beweist damit man Gesellschaftlich überhaupt am Leben der Gesellschaft teilhaben/teilnehmen darf. Wenn gewisse Kriterien nicht erfüllt werden landet man Gesellschaftlich im Schatten während andere mit dem Schönheitsideal im Rampenlicht stehen.

| Frage:

Ist Social-Media die Plattform um sich Gesellschaftlich zu bewerben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. 50%
Ja. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Herzchen Like auf belangloses Facebook Bild?

Hey,

würde mal gerne Wissen wer es für richtig hält eine Reaktion zu zeigen auf folgendes Thema:

Ein Mann und eine Frau sind ein Paar, also in einer Beziehung und die Frau, stellt ein total langweiliges Bild, welches wirklich überhaupt nichts besonderes war, nämlich ein Foto mit einem Blick in den Wald, in ihr Facebook Profil online. Es ist kein Profilbild und auch kein Hintergrundbild oder sowas. Sondern einfach ein einfacher Post, weiß grad nicht wie man dazu sagt, bin leider nicht so der Facebook Freak. Jedenfalls erhält sie innerhalb eines Tages so ca. 10 Likes wovon 9 Stück alle mit einem Daumen nach oben zeigen, außer einem, das war ein rotes Herz von einem Afrikaner, der natürlich Single ist. Der Mann, also der Partner der Frau regt sich darüber natürlich verständlicherweise auf, denn so ein Bild mit einem roten Herz zu liken, sagt einem normalen Menschverstand, diese Person hat ganz andere Interessen wie ein total langweiliges Waldbild einfach nur mit einem roten Herzchen zu liken ! Und das wo doch ALLE anderen nur den Daumen nach oben gegeben haben!!! Als er der Frau, seiner vermeintlichen Partnerin einen Screenshot davon schickt und frägt was das soll kam die Reaktion, er wäre ja so toll und es wäre doch nicht schlimm usw. Sie kommt ihrem Partner nicht mit Verständnis entgegen sondern ihr ist das Like, das begehren dieses Types wichtiger weshalb sie da keine Änderung vornimmt. Jetzt meine eigentliche Frage: ist es normal so ein Verhalten? Wäre es nicht richtig gewesen zu Sagen, hey hör zu DU bist mein Mann und wenn es dir dabei besser geht lösche ich das Like und blockiere diese Person?! Oder ist es richtig den fremden Afrikaner noch in Schutz zu nehmen und dem Partner KEIN Verständnis entgegen zu bringen??? Ich finde, in diesem Moment hat die Frau Sozial Media VOR ihren Partner gestellt!

Was denkt ihr über dieses Thema, oder allgemein über Facebook in Sachen Beziehungen, besonders im reiferen Erwachsenen Alter??

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Liebe, Facebook, Beziehung, Loyalität, Partnerschaft, Likes
Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Internet?

Hass und Hetze sind seit vielen Jahren leider fest etablierte Begleiterscheinungen, mit denen man beim Surfen im Netz konfrontiert ist. Hierbei wurde bereits häufig eine mögliche Klarnamenpflicht im Netz ins Spiel gebracht. Würde diese dabei helfen, das virtuelle Miteinander zu verbessern?

Diskussionen im Netz: Zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlich relevanten Äußerungen

Man kennt es womöglich selbst zu gut: Man surft auf den hiesigen Internetplattformen und sieht sich die Kommentarspalten der großen deutschen Tageszeitungen zu brisanten Themen an. Neben gewöhnlichen Meinungsäußerungen und schnippisch-belanglosen Kommentaren entspinnen sich vor dem Auge des politisch interessierten Lesers häufig Meinungsverschiedenheiten, in denen es recht schnell von der Sachebene ins Persönliche übergeht. Wenngleich die Meinungsfreiheit auch im Netz ein zu schützendes Gut ist, wird diese vielfach von Internetnutzern, die sich im Netz in Anonymität wägen, strapaziert. Bedrohungen und Beleidigungen sind lt. Strafgesetzbuch strafbar und nicht alles, was im Netz geäußert wird, lässt sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit subsumieren.

Hassbeiträge im Netz können verschiedene Straftatbestände wie Volksverhetzung, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Doch selbst Nutzer, die nicht zwingend an einer Meinungsverschiedenheit beteiligt sind, können Maßnahmen ergreifen, derartigen Äußerungen entgegenzuwirken.

Was kann ich als Nutzer tun, wenn mir Hass im Netz begegnet?

Sofern jemand im Internet auf Inhalte stößt, die strafrechtlich relevant sein könnten, sollte er die Beweise durch mögliche Screenshots sichern und sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder eine der zahlreichen Onlinewachen wenden. Daneben gibt es weitere Meldestellen wie beispielsweise REspect!, die prüfen, ob möglicherweise Gesetze verletzt worden sind. Hilfreich ist es zudem, sich im Netz mit Opfern von Hassrede zu solidarisieren und kritischen Äußerungen entschieden entgegenzuwirken. Die Initiative #ScrollNichtWeg empfiehlt, Empathie für Betroffene zu demonstrieren und Falschmeldungen mit Fakten zu entgegnen. Diese bieten, wenn Falschmeldungen entkräftet werden, am Ende des Tages i.d.R. auch für normale Mitleser einen immensen Mehrwehrt.

Doch gerade mit Blick auf die vermeintliche Anonymität des Internets sowie beleidigenden oder strafrechtlichen Äußerungen, zu denen man sich hinreißen lässt, wurde in der Vergangenheit mehrfach das Thema Klarnamenpflicht im Netz diskutiert...

Klarnamenpflicht im Netz - Was spricht dafür, was dagegen?

Zu den Befürwortern einer Klarnamenpflicht zählt u.a. der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Ansicht vertritt, dass die Regeln und Normen der analogen Welt uneingeschränkt auch für die digitale Welt gelten müssten. Der Schleier der Anonymität dürfe Menschen nicht dazu verleiten, Dinge zu äußern, die sie in dieser Form in der analogen Welt niemals äußern würden. Ähnlich sieht es der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: Eine etwaige Klarnamenpflicht würde in kriminalpolitischer Hinsicht durchaus Sinn ergeben, da diese Ermittlungen erleichtern würde. Allerdings gibt es durchaus auch eine Reihe von Gegenargumenten, die gegen eine Klarnamenpflicht im Netz sprechen: Vielfach wird die Befürchtung geäußert, dass die Klarnamenpflicht die Meinungsfreiheit aus Angst vor Konsequenzen einschränken könnte. In diesem Zusammenhang wird oftmals die Kritik am Arbeitgeber oder die Arbeit von Oppositionellen in repressiven Regimen genannt. Die Frage ist auch, ob eine mögliche Klarnamenpflicht derartige Meinungen letztendlich wirklich reduzieren und ein besseres Miteinander im Netz herbeiführen würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Netz? Würdet Ihr diese begrüßen / ablehnen und wieso? Wie könnten Plattformen eine derartige Authentifizierungsmethode überhaupt umsetzen? Und wie begegnet Ihr Hassbeiträgen im Netz? Wart Ihr schon einmal betroffen oder habt Ihr Inhalte angezeigt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hetze-im-netz-hate-speech-anzeigen-kampagne-scroll-nicht-weg-rlp-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/facebook-was-wuerde-eine-klarnamenpflicht-bringen

https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-pseudonyme-und-klarnamenpflicht-im-internet-17758580.html

Ich bin gegen eine Klarnamenpflicht, da... 77%
Ich befürworte eine Klarnamenpflicht, weil... 16%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 7%
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